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Käse ist gesund!Martin C. Strong: The essential Rock discography (Stand 2007)
Bei einem englischen Buchhändler (ich habe die noch eine fünfte Auflage Stand Ende 1999 als Paperback, gab es mal bei „2001“) im Hardcover blind erstanden für schlappe 58 €. Ich hätte wohl erstmal blättern sollen…
Mittlerweile ist „essential“ wohl wörtlich zu nehmen (früher hieß sie „the great …“), viele Bands wurden 100 Seiten Bilder (nett, aber who cares anyway? In einer Diskographie brauche ich nur FAKTEN) und kleineren Neueinträgen (Arctic monkeys, o.ä., da hatte wohl der Verlag den „Daumen drauf“) geopfert, sehr schade. Los geht es gleich mit AC/DC und auch sonst liegt der Schwerpunkt jetzt noch deutlicher auf „Rock“. Beispiel: Erste Suche noch im Zug nach Hause nach „Ben Folds (Five)“ -> Fehlanzeige, Frust! Sufjan Stevens? Nix.
Mir gefällt das Ding schon, trotz kleinerer Fehler, aber die 58 € war es glaube ich nur mit einem zugekniffenen Auge wert…werde die 5. Auflage auch künftig sicher noch zu rate ziehen.
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Johnny Marr IS GODSusan Hill – The Rolling Stones. Unseen Archives
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God told me to do it.Louis Armstrong – Sein Leben , seine Musik, seine Schallplatten
Von Abbi Hübner(zum Schnapperkurs von 2,95…bin ja mal gespannt)
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Doug Hall – The Real Patsy Cline
Mick Farren – Gene Vincent, There Is One In Every Town
Peter Guralnick – Last Train To Memphis, Elvis Presley, Sein Aufstieg 1935-1958
Peter Guralnick – Careless Love, Elvis Presley, Der Abgesang 1958-1977
The New Rolling Stone Album Guide
Robert Dimery (ed.) – 1001 Albums You Must Hear Before You Die
Punk, The Whole Story--
Brett Milano – Vinyl Junkies: Adventures In Record Collecting
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Hey man, why don't we make a tune... just playin' the melody, not play the solos...Findest du testcard gut?
Habe auch zwei Ausgaben. Wirklich Spaß zu lesen, fand ich, macht das nicht.--
vielleicht liegt das an deinen ausgaben. welche hast du denn? meine erste war #13 – „black music“ und die habe ich sehr gerne gelesen. dadurch, dass testcards aus artikeln verschiedener autoren bestehen, kann ich mir im moment nur schwer erklären, was du genau meinst.
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Schade: „Medium Books“ schließt seine Hamburger Filiale (Grindelallee, bei der Uni) zum Monatsende. Der Laden hatte einige Jahre die mit Abstand beste Auswahl an Musikbüchern Hamburgs, v.a. weil viele englischsprachige Titel im Sortiment waren. Bis zum 30. oder 31. Januar bekommt man dort jetzt auf die meisten Titel einen Rabatt von 30%.
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God told me to do it.dagobertvielleicht liegt das an deinen ausgaben. welche hast du denn? meine erste war #13 – „black music“ und die habe ich sehr gerne gelesen. dadurch, dass testcards aus artikeln verschiedener autoren bestehen, kann ich mir im moment nur schwer erklären, was du genau meinst.
Ich muss aufpassen, was ich sage. Ein Dozent von mir schreibt da auch mit.
Ich habe ebenfalls „Black Music“ sowie „Retrophänomene in den 90ern“ (oder so ähnlich). Die Texte sind inhaltlich nicht uninteressant, aber ich finde, sie sind – nicht durchgehend, aber doch zu einem nicht geringen Teil – recht langweilig geschrieben.
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