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ART BLAKEY & THE NEW JAZZ MEN – Live in Paris ‘65
zuletzt geändert von prodigal-son--
If you try acting sad, you'll only make me glad.prodigal-son
ART BLAKEY & THE NEW JAZZ MEN – Live in Paris ‘65Gut?
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How does it feel to be one of the beautiful people?Unbedingt!
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If you try acting sad, you'll only make me glad.kurganrs
snowball-jackson
kurganrs
snowball-jackson Neil Young- Homegrown …
Schon gehört?
Ja. Essentiell. Sollte eigentlich schon 1975 erscheinen wurde aber zugunsten von „Tonights The Night“ zurückgezogen und archiviert (aufgrund des sehr intimen Thematik des Albums). Teile des Albums wurden dann natürlich von Young nach und nach zerstückelt und sind auf anderen Veröffentlichungen zu finden. Daher ist einiges schon bekannt. Aber hier sind die Originalversionen zu hören.
Alles klar, danke.
Ich muss somit handeln.
Ja, sicher doch.
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http://www.radiostonefm.de/ Wenn es um Menschenleben geht, ist es zweitrangig, dass der Dax einbricht und das Bruttoinlandsprodukt schrumpft.Marti Brom And Her Rancho Notorious- Midnight Bus
Daniel Carter, Matthew Shipp, William Parker, Gerald Cleaver- Welcome Adventure! Vol.1
Keys & Screws- Some More Jazz
Brian Wilson & Van Dyke Parks- Orange Crate Art
„Orange Crate Art“ habe ich tatsächlich nur auf die Empfehlung aller, die nach einer Vinyl VÖ jahrelang gerufen haben, gekauft. Die ersten beiden Spins lassen mich sehr ratlos zurück: die Produktion schwank zwischen schrecklich und genial, überzuckert und Digi-glatt. So gar nicht „mein“ Sound. Vielleicht wird das aber noch etwas.
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Ich kannte John Prine nicht... aber er kannte mich auf jeden Fall.„Orange Crate Art“ ist verzichtbar, aber dafür hast du mit „Welcome Adventure! Vol. 1“ und „Some More Jazz“ zwei der LP-Highlights dieses Jahres gekauft.
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A Kiss in the DreamhouseIch befürchte bei „Orange Crate Art“ habe ich tatsächlich aufs falsche Pferd gesetzt. Obwohl ich ja grundsätzlich Van Dyke Parks und auch einiges der Beach Boys liebe.
„Some More Jazz“ ist wieder großartig. Fast so stark wie „One For Cisco“ und bei „Welcome Adventure!“ merke ich mal wieder wie sehr ich Mathew Shipp und auch William Parkers Bass Spiel bewundere.
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Ich kannte John Prine nicht... aber er kannte mich auf jeden Fall.Ich finde „Orange Crate Art“ absolut großartig und warte schon seit Tagen auf meine Bestellung.
Hier neu: NATHAN DAVIS SEXTET – Peace Treaty
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How does it feel to be one of the beautiful people?
AnonymRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
BENJAMIN BIOLAY Grand Prix
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snowball-jackson„Orange Crate Art“ habe ich tatsächlich nur auf die Empfehlung aller, die nach einer Vinyl VÖ jahrelang gerufen haben, gekauft. Die ersten beiden Spins lassen mich sehr ratlos zurück: die Produktion schwank zwischen schrecklich und genial, überzuckert und Digi-glatt. So gar nicht „mein“ Sound. Vielleicht wird das aber noch etwas.
Das Album ist echt eine verpasste Chance, zumal sich darauf einige wirklich gute Stücke befinden, was man aber vor allem dann bemerkt, wenn man die Van Dyke Parks-Live CD „Moonlighting – Live At The Ash Grove“ besitzt. „Orange Crate Art“,“Sail Away“ und „Wings Of A Dove“ sind gut bis vorzüglich, aber nicht auf diesem Album. Klar, es gibt auch einige schwache Stücke.
Abgesehen davon ist Brian Wilson in schlechter Verfassung und sein Beach Boys-artiger Gesang, gedoppelt, dreifach, mit sich selbst im Chor, verträgt sich gar nicht mit den elaborierten Arrangements, die in der Tat etwas too much sind. Wenn Van Dyke Parks die Musik selbst mit seiner brüchigen Stimme und natürlicher klingender Instrumentation singt, dann gewinnen sie eine ganz andere Dringlichkeit. Ich würde gerne „OCA“ ohne die Beiträge von Brian Wilson hören, aber auch Van Dyke Parks Stimme klingt komisch, wenn er lead singt, so als hätte man eine Decke über sein Mikro gelegt. Ich weiß nicht genau, was da schiefgegangen ist.
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Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.Von den Schtoons:
– Voodoo Lounge
– Bridges To Babylon
– A Bigger Bang--
doc-f
BENJAMIN BIOLAY Grand PrixIch kenne selber ja nur die ersten Alben von Biolay. Wie ist denn dieses?
Und: Ich wusste gar nicht, dass du Vinyl kaufst. Oder nur hier in diesem Fall?
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schnief schnief di schneuf
soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
Beiträge: 56,943
clauIch finde Hier neu: NATHAN DAVIS SEXTET – Peace Treaty
Mit Nathan Davis kann man nix falsch machen ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)nail75
snowball-jackson„Orange Crate Art“ habe ich tatsächlich nur auf die Empfehlung aller, die nach einer Vinyl VÖ jahrelang gerufen haben, gekauft. Die ersten beiden Spins lassen mich sehr ratlos zurück: die Produktion schwank zwischen schrecklich und genial, überzuckert und Digi-glatt. So gar nicht „mein“ Sound. Vielleicht wird das aber noch etwas.
Das Album ist echt eine verpasste Chance, zumal sich darauf einige wirklich gute Stücke befinden, was man aber vor allem dann bemerkt, wenn man die Van Dyke Parks-Live CD „Moonlighting – Live At The Ash Grove“ besitzt. „Orange Crate Art“,“Sail Away“ und „Wings Of A Dove“ sind gut bis vorzüglich, aber nicht auf diesem Album. Klar, es gibt auch einige schwache Stücke. Abgesehen davon ist Brian Wilson in schlechter Verfassung und sein Beach Boys-artiger Gesang, gedoppelt, dreifach, mit sich selbst im Chor, verträgt sich gar nicht mit den elaborierten Arrangements, die in der Tat etwas too much sind. Wenn Van Dyke Parks die Musik selbst mit seiner brüchigen Stimme und natürlicher klingender Instrumentation singt, dann gewinnen sie eine ganz andere Dringlichkeit. Ich würde gerne „OCA“ ohne die Beiträge von Brian Wilson hören, aber auch Van Dyke Parks Stimme klingt komisch, wenn er lead singt, so als hätte man eine Decke über sein Mikro gelegt. Ich weiß nicht genau, was da schiefgegangen ist.
Gut gebrüllt Löwe. Dann bin ich ja doch nicht ganz allein. Leider ein totaler Fehlkauf von Musikern, die ich eigentlich sehr schätze. Aber Nibelungentreue ist mir eh fern.
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Ich kannte John Prine nicht... aber er kannte mich auf jeden Fall.
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