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foeSo, ich bin jetzt auch stolzer Besitzer einer PS3.
Gestern die erste Blu-ray angeschaut, das erste Mal am Fernseher in’s Internet (Willkommen in der Zukunft) und mein erstes Spiel angetestet. Mein analer Charakter verbietet mir mit Uncharted 2 zu beginnen, daher war Uncharted das erste Spiel meiner Wahl. Toll, allerdings (wenn auch vielleicht ein wenig off-topic) ruckelt das Spiel im Dschungel (2.Kapitel), ist das normal?
Ist mir ehrlich gesagt nicht aufgefallen.
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WerbungBroscheIst mir ehrlich gesagt nicht aufgefallen.
Mir auch nicht.
Sag mal, gehts du mit deiner PS3 eigentlich nie online? Ist ja schon mehr als 6 Monate her.
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Das Alben- und Singles-Archiv[/URL] des Rolling Stone Forums[/COLOR] Skraggy's Gamer TagsSkraggyMir auch nicht.
Sag mal, gehts du mit deiner PS3 eigentlich nie online? Ist ja schon mehr als 6 Monate her.
Äh… bis jetzt noch nicht.
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Bleibense Mensch. [/FONT][/I][/COLOR][/FONT]„inFamous“ (Special Edition) PS3
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Flow like a harpoon daily and nightlycandycolouredclown“inFamous“ (Special Edition) PS3
Viel Spaß damit. Du wirst es lieben.
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Das Alben- und Singles-Archiv[/URL] des Rolling Stone Forums[/COLOR] Skraggy's Gamer TagsDu bist also begeistert? (kennst Du „Prototype“? interessiert mich auch)
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Flow like a harpoon daily and nightlyKlingt nach einem tollen Spiel. Viel Spaß, candy!
Meine neuesten Spiele:
Another Code (NDS)
Metroid Prime: Hunters (NDS)--
detours elsewherecandycolouredclownDu bist also begeistert? (kennst Du „Prototype“? interessiert mich auch)
„Prototype“ habe ich nicht selbst gespielt, jedoch diverse Gameplay-Sequenzen gesehen. Hat mich wenig angefixt, da es mir vom Stil zu derbe ind blutig war. Im direkten Vergleich sagt mir der Superhelden-Comic-Look von „Infamous“ wesentlich mehr zu.
Zu „Infamous“ selbst: Ja, ich war von dem Spiel sehr angetan. Programmiert wurde es von Suckerpunch, die mit der „Sly-Raccoon“-Reihe für eine meiner liebsten Serien verantwortlich sind. „Infamous“ ist in der aktuellen Generation das beste Open-World-Game, das mir untergekommen ist. Die Missionen sind schön abwechslungsreich und die Story ist durchaus spannend und mit ihren Comic-Sequenzen ungemein stylish erzählt. Das Spiel transportiert über die volle Spielzeit eine wirklich gelungene fast schon endzeitige Stimmung.
Das von inzwischen diversen Spielen genutzte Gut-Böse-System ist hier dahingehend sehr konsequent umgesetzt, dass sich der Look der Umgebung – je nach der Richtung, die du einschlägst – massiv verändert. Zwar ist der Spielablauf von Hautpgebiet zu Hauptgebiet repetitiv, dafür sind die Missionen – wie bereits erwähnt – abwechslungsreich genug, sodass die Wiederholung dieser Abläufe nicht stört. Neben der spannenden Story halten dich aber noch andere Einfälle der Entwickler bei Laune. Zum einen finden sich in der Stadt diverse Gebäude bzw. Gebilde, die geradezu danach schreien, in bester Jump n‘ Run-Manier erklettert zu werden. Solltest du Gefallen an solchen Spielelementen haben, wird dir der „Müllturm“ massiven Spaß bereiten. Zum anderen sind die Superkräfte deiner Spielfigur echte Knüller. Sobald du über ein gewisses Repertoire an Kräften verfügst, zieht der Spielspaß mächtig an. Es ist einfach eine Wonne, mit Blitzen, Blitzkugeln, Druckwellen und Schwebeeinlagen unter den Gangs der Stadt aufzuräumen. Dabei ist das Balancing gut gelungen. Deine Kräfte sind mächtig genug, um dir ein nettes Dicke-Klöten-Gefühl zu verschaffen, aber doch so weit dosiert, dass dir mehrere Gegner durchaus gefährlich werden können. Gut so.
Das Art-Design und das Design der Stadt wissen zu begeistern und strotzen vor Details. Natürlich ist die ein oder andere technsiche Macke vorhanden, jeodch stören ab und an vorkommende leichte Ruckler oder manchmal etwas spät aufploppende Texturen bzw. Gegenstände nie den Spielablauf. Wett gemacht werden diese kleinen Mängel durch die traumhafte Steuerung, die sich für mich zu jeder Zeit einfach richtig anfühlt. Jede Aktion geht für mein Empfinden absolut intuitiv von der Hand. Es ist selten, dass Spiele an dieser Schnittstelle dermaßen tadellos funktionieren.
„Infamous“ war für mich eine der Überraschungen dieses Jahres. Zwar wusste ich vor Veröffentlichung von dem Spiel und konnte auch einschätzen, worum es geht, wirklich auf dem Radar hatte ich es aber nicht. Gekauft hatte ich es mir im Frühjahr eher als Happen zwischendurch und aufgrund des Sly-Kredits, den die Entwickler bei mir hatten. Um so überraschter war ich dann von der Güte des Titels. Einer sich im Abspann dezent abzeichnenden Fortsetzungen schaue ich nun wirklich gespannt entgegen.--
Das Alben- und Singles-Archiv[/URL] des Rolling Stone Forums[/COLOR] Skraggy's Gamer TagsAssassin’s Creed 2 ist nun da! :party:
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When I hear music, I fear no danger. I am invulnerable. I see no foe. I am related to the earliest time, and to the latest. Henry David Thoreau, Journals (1857)Ich selbst ackere mich mit „Ratchet & Clank: A Crack In Time“ aktuell durch den neuesten Ableger meiner allerliebsten Game Serie.Toll, toll, toll. Ich liebe es immer wieder. Zwar variieren Insomniac das Rezept von Episode zu Episode lediglich in Nunancen, aber die Mixtur ist dermaßen reichhaltig und ausgewogen, dass ich beleidigt wäre, wenn ich hier wirkliche Neuerungen präsentiert bekäme. Die Präsentation, der Humor – einfach alles an dieser Reihe ist dermaßen stil- und liebevoll inszeniert, dass es eine Wonne ist. Dass das Spiel einen kleinen Zacken zu einfach ist? Geschenkt. In R&C geht es nicht um Anspruch. Nein, eigentlich geht es um Knarren. Um vollkommen abgedrehte Knarren. War es in der letzten vollwertigen Episode das Groovitron, dass eine schillernde Discokugel verschießt, die Gegner dazu bringt, zu herrlichen Disco-Sounds in wilde Tanzerei zu verfallen, ist es dieses Mal ein krötenähnliches Vieh am Ende eines Knarrenlaufs, dass meine Gegner manierlich vom Bildschrim rülpst und mich mit einem dicken Grinsen vorm Bildschirm sitzen lässt.
Neben den gewohnt actionlastigen und perfekt spielbaren Ratchet-Abschnitten ist es dann doch ein neues Gameplay-Element, dass mich an Pad fesselt: die Zeitspielereien mit Clank sind eine willkommene Abwechslung. Zwar sind die in den normalen Levelverlauf implementierten Aufgaben keine wirklichen Herausforderungen, doch die zwei in Clanks Unterbewusstsein verankerten Abschnitte haben mich fast in den Wahnsinn getrieben. Herrlich verschwurbelt.
Es passt zu Insomniacs Ankündigung, „A Crack In Time“ sei vorerst die letzte „R&C“-Episode, dass in dem Titel quasi ein Best-Of aller bisherigen Teile aufgefahren wird. Die lässigen Ballerabschnitte, die aus Episode 2 und 3 bekannten Planetoiden als Jump n‘ Run-Einlage, die Kampfarena als Vollbedienung für die absoluten Action-Junkies, „Ich, mein Blaster und Ich“ als süchtig machendes Spiel im Spiel – alles da und gekonnt wie immer inszeniert. Insomniac bescheren ihrem Helden-Duo mit dieser Episode einen wirklich schönen vorläufigen Abschied, der mir gleichzeitig aber auch vor Augen führt, wie sehr mir diese Reihe fehlen wird. Hoffentlich daurt die Pause nicht zu lange.--
Das Alben- und Singles-Archiv[/URL] des Rolling Stone Forums[/COLOR] Skraggy's Gamer TagsSkraggy
Neben den gewohnt actionlastigen und perfekt spielbaren Ratchet-Abschnitten ist es dann doch ein neues Gameplay-Element, dass mich an Pad fesselt: die Zeitspielereien mit Clank sind eine willkommene Abwechslung. Zwar sind die in den normalen Levelverlauf implementierten Aufgaben keine wirklichen Herausforderungen, doch die zwei in Clanks Unterbewusstsein verankerten Abschnitte haben mich fast in den Wahnsinn getrieben. Herrlich verschwurbelt.Yep. Stimmt schon, aber für mich als Spielkind sind die Clank-Passagen mitunter nervig – ich hänge ab uns zu in den logischen Abfolgen der verschiedenen „Aufzeichnungen“. Aber sonst ist alles prima – ich liebe die Serie.
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When I hear music, I fear no danger. I am invulnerable. I see no foe. I am related to the earliest time, and to the latest. Henry David Thoreau, Journals (1857)
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Für 9,99 EUR am Wochenende gezogen: deep space.
Ist schon gruselig…*bibber*
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Skraggy“Uncharted 2″ ist ohne wenn und aber das best inszenierte Spiel, das mir bisher untergekommen ist. Die Grenze zwischen Animationsfilm und Spiel verschwimmt geradezu. Fantastische Kameraeinstellungen, schick inszenierte Ziwschensequenzen, eine atemberaubende Technik, toller Sound, hervorragendes und abwechslungsreiches Gameplay, sympathische Charaktere und eine herrliche B-Story – das Game macht so gut wie alles richtig.
Kann mich hier nur anschließen und dabei war ich von den ersten Levels noch leicht enttäuscht, aber inzwischen bin ich hin und weg und leider auch schon fast durch.
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Bleibense Mensch. [/FONT][/I][/COLOR][/FONT]BroscheKann mich hier nur anschließen und dabei war ich von den ersten Levels noch leicht enttäuscht, aber inzwischen bin ich hin und weg und leider auch schon fast durch.
Stimmt schon. Der Einstieg ins Museum lässt ein anderes Spiel erwarten. Aber dann geht’s ja schnell zur Sache.
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Das Alben- und Singles-Archiv[/URL] des Rolling Stone Forums[/COLOR] Skraggy's Gamer TagsBauer EwaldDamit wirst Du dann ungefähr ein halbes Jahr beschäftigt sein. Aber es lohnt sich anscheinend: Das Spiel fasziniert mich immer mehr. Die Ähnlichkeit mit „Oblivion“ ist in vielerlei Hinsicht sehr auffällig; man merkt daß beide Spiele vom selben Entwickler geschaffen wurden. Ja, Fallout 3 spielt sich fast wie ein Oblivion in einer ganz anderen Spielwelt, die ich übrigens interessanter und unkonventioneller als die von Oblivion finde. Letzteres folgte doch sehr ausgetretenen Fantasypfaden (ehrlich gesagt mag ich langsam keine Orks in Spielen mehr sehen).
Das Spiel interessiert mich auch, allerdings kenne ich weder Oblivion noch bin ich sonst groß mit Rollenspielen vertraut. Die Gameplay Filmchen auf Youtube sind nicht halb so spannend wie die Beschreibung auf dem Spiel und wirken auf mich wie eine dröge Wanderschaft bei der man alles (problemlos) umballert was einem vor die Flinte kommt.
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Bleibense Mensch. [/FONT][/I][/COLOR][/FONT] -
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