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AutorBeiträge
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theCatherines – This Is Good
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"I spent a lot of money on booze, birds and fast cars. The rest I just squandered." - George Best --- Dienstags und donnerstags, ab 20 Uhr, samstags ab 20.30 Uhr: Radio StoneFMHighlights von Rolling-Stone.deOh, du Hässliche! Die 25 schrecklichsten Weihnachtsalben-Cover
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"I spent a lot of money on booze, birds and fast cars. The rest I just squandered." - George Best --- Dienstags und donnerstags, ab 20 Uhr, samstags ab 20.30 Uhr: Radio StoneFMA Phantom Payn Future – From Dormant Years (VÖ 2013, aufgenommen 1998-99)
Aufnahmen von Jürgen Gleue, verstärkt ab und an vom Kastrierten Philosophen Rüdiger Klose an den Drums. Kurz vor der Jahrtausendwende aufgenommen, Waiting For The 1990’s To End, mit Gleue-typischen Verflüsterungen und Vernebelungen. 100er Auflage, Tape-only auf dem US-Kleinstlabel Calico Grounds. So werden keine Karrieren aufgebaut. Sowieso erstaunlich, dass es noch Aufnahmen von ihm aus diesem späteren Zeitraum gibt, denn eigentlich hieß es, er hätte Mitte der 1990er Jahre die Musik endgültig aufgegeben. Vielleicht war es ihm dann doch noch ein Anliegen, dem scheidenden Jahrtausend endgültig einen Tritt zu verpassen.
Dafür, dass ich mich bis vor Kurzem null für gekaufte Tapes interessiert habe, hat meine Tape-Sammlung schon beängstigende Ausmaße angenommen.
The Beatles – Now And Then
Manche Leute drehen echt durch. Bei Discogs wird das Tape für 60€ angeboten – und gekauft.
wahrThe Beatles – Now And Then
Manche Leute drehen echt durch. Bei Discogs wird das Tape für 60€ angeboten – und gekauft.
Ja, hab ich auch gesehen und nur mir dem Kopf geschüttelt.
Bestellt habe ich sie übrigens auch und muss noch warten, da sie erst zusammen mit der Red/Blue-Box verschickt wird.--
Various- ESP-Disk (5 Tapes Boxset)
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Die letzten Wochen:
Genubie – Signals At Both Ears (small measures)
Hugh B – Live From The Gonsch (Not Not Fun)
diary #1 | andrew tasselmyer (Sonic Dialoque)
diary #2 | aldrin (Sonic Dialoque)
diary #3 | ambalek (Sonic Dialoque)
Oh No Noh – Kanzi
Oh No Noh – Oh No Noh
Oh No Noh, Jenny Berger Myhre, F.S. Blumm – Interstitial
Plume Girl – In The End We Begin (mappa)
Simplists – Over Simplifies Reality (Notte Brigante)
Dub Affairs Vol. 1 (rohs! records)
Synthetic Bird Music (DoCassette) (mappa)
Auf dem Weg:
Connection: sculpting silence (comp.) (mappa)
Dimanche Midi – CONDé (Notte Brigante)Angus MacLise- The Kathmandu Cycles
Paanin Kuoro- Odysseus
Vasco Trilla/Ra Kalam Bob Moses- Singing Icons
Jeanne Lee- Conspiracy
Bruce Gilbert- The Secret Of Futility
Sir Tad- You’re Home
Torschlusspanik- Micropenis Envy
Alan Watts- OM:The Sound Of Hinduism/This Is It
Vincent Göttler- Strains From A Room--
lysolAngus MacLise- The Kathmandu Cycles
Paanin Kuoro- Odysseus
Vasco Trilla/Ra Kalam Bob Moses- Singing Icons
Jeanne Lee- Conspiracy
Bruce Gilbert- The Secret Of Futility
Sir Tad- You’re Home
Torschlusspanik- Micropenis Envy
Alan Watts- OM:The Sound Of Hinduism/This Is It
Vincent Göttler- Strains From A RoomSchön dich auch auf der Tapeseite zu wissen.
wahr
lysolAngus MacLise- The Kathmandu Cycles
Paanin Kuoro- Odysseus
Vasco Trilla/Ra Kalam Bob Moses- Singing Icons
Jeanne Lee- Conspiracy
Bruce Gilbert- The Secret Of Futility
Sir Tad- You’re Home
Torschlusspanik- Micropenis Envy
Alan Watts- OM:The Sound Of Hinduism/This Is It
Vincent Göttler- Strains From A RoomSchön dich auch auf der Tapeseite zu wissen.
Tape- Vinyl- CD- Vinyl- Tape.
Das ist wohl der der Kreislauf meines Lebens als Musikhörer.
Wobei ich jetzt für alle Formate offen bin. Ich kaufe mir die Musik die mich interessiert in dem Format in dem sie erscheint, manchmal ist es nur eins.
Zur Zeit werden viele gute Sachen in Kleinstauflagen auf Tape veröffentlicht, für 8-10 Euro bekommt man dann das Tape und den Download, ein guter Deal bei den derzeitigen Vinylpreisen. Dazu etwas Nostalgie beim Einlegen des Tapes, auch bei der Haltung. Damals hielt man länger an Vinyl fest und rümpfte die Nase bei Präsentationen von CD-Playern mit „Brothers In Arms“, jetzt ruft man audiophilen Hörern entgegen: „Entdecke die Schönheit hinter diesem dumpfen Grundrauschen“.
Aufgrund ihrer Länge oder ihrer Soundästhetik ist manche Musik auch am besten auf CD untergebracht. Bei einer einstündigen Improvisation von z.B. The Necks möchte ich nicht unbedingt dreimal die Seite umdrehen.
Fazit: das Wichtige ist natürlich welche Musik man hört.P.S.: Wer keine Tapes mehr hört und „Exile On Main St.“ von Pussy Galore abzugeben hat: Ich würde es für einen kleinen Unkostenbeitrag übernehmen.
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Meine neueste Tape-Ladung. Demnächst in deinem Radio:
lysol
wahrSchön dich auch auf der Tapeseite zu wissen.
Tape- Vinyl- CD- Vinyl- Tape. Das ist wohl der der Kreislauf meines Lebens als Musikhörer. Wobei ich jetzt für alle Formate offen bin. Ich kaufe mir die Musik die mich interessiert in dem Format in dem sie erscheint, manchmal ist es nur eins. Zur Zeit werden viele gute Sachen in Kleinstauflagen auf Tape veröffentlicht, für 8-10 Euro bekommt man dann das Tape und den Download, ein guter Deal bei den derzeitigen Vinylpreisen. Dazu etwas Nostalgie beim Einlegen des Tapes, auch bei der Haltung. Damals hielt man länger an Vinyl fest und rümpfte die Nase bei Präsentationen von CD-Playern mit „Brothers In Arms“, jetzt ruft man audiophilen Hörern entgegen: „Entdecke die Schönheit hinter diesem dumpfen Grundrauschen“. Aufgrund ihrer Länge oder ihrer Soundästhetik ist manche Musik auch am besten auf CD untergebracht. Bei einer einstündigen Improvisation von z.B. The Necks möchte ich nicht unbedingt dreimal die Seite umdrehen. Fazit: das Wichtige ist natürlich welche Musik man hört. P.S.: Wer keine Tapes mehr hört und „Exile On Main St.“ von Pussy Galore abzugeben hat: Ich würde es für einen kleinen Unkostenbeitrag übernehmen.
Jetzt erst deine Antwort gesehen, in der ich mich in vielem wiederfinde, @lysol. Ich bin auch über die Vinylpreise und die teilweise schlechten Pressungen wieder zum Tape gekommen (und über die letzten Aufnahmen Jürgen Gleues, die es nur als Tape gab, noch nicht mal als DL). Bespielte Cassetten habe ich früher so gut wie nie gekauft, aber das mache ich dafür jetzt mit großer Freude. Man kann sich für ein paar Euro (incl. Porto) was Haptisches gönnen, bekommt manchmal sehr liebevoll gestaltete Tapes – manchmal sogar mit einem kleinen Dankeschön-PostIt versehen – und sieht die Welt irgendwie etwas freundlicher auf einen zukommen. Und ich muss die Tapes nicht ängstlich behüten, denn trotz Kleinstauflagen sind sie keine ausgesprochenen Sammlerobjekte (von Ausnahmen bekannter Künstler abgesehen: Pussy Galores „Exile“ hätte ich natürlich auch gerne als Original oder Alice Coltranes „Turiya Sings“). Auch zu dem, was du über die Vorteile der CD sagst, stimme ich zu. Mit Grausen denke ich an Platten von Oren Ambarchi oder an die 3LP-Sets von Swans, wo Longtracks plötzlich aufhören und auf der nächsten Seite weitergehen. Zum Glück gab es DLs zum Vinyl dazu.
Reggae – Mix
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...she`s so many woman... Warren Zevon - Hasten Down The Wind (1976) „Same" ... woo me -
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