Startseite › Foren › Das Konzert-Forum: Wann, wer und wie › Und so war es dann › Mein Konzert mit den wenigsten Zuschauern war :
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AutorBeiträge
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killing joke – Zeche Bochum, 2003 – das konzert wurde so gut wie gar nicht promotet, dürften so zwischen 100-120 leutchen da gewesen sein. Hab hier im Forum einen klasse Bericht von Brosche dazu entdeckt der alles aussagt
Twelve drummers drumming – ca.1990, Live Station dortmund – ca. 20-30 Leute, schade das die generell eher unbekannt geblieben waren
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WerbungZoogz Rift & His Amazing Shitheads 1990 im Paradiso in Amsterdam…. ca 15 Leute – mehr nicht…
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Lucinda Williams 1988 oder 1989 in Köln im Luxor. Höchstens acht Leute waren da, darunter Anne Haigis. Und ich mit zwei Kumpels. Den Rest kannte ich nicht
Aber es war hammergeil und Luci damals noch eine unfassbar geile Schnecke, ähem…--
Tony Sheridan – 7 Leute.
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Madrugada … am 31.10.2001 im Planet Music (Wien) … geschätzt ca. 50 Leute und jede Menge Platz zum Tanzen!!!
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savoygrandMadrugada … am 31.10.2001 im Planet Music (Wien) … geschätzt ca. 50 Leute und jede Menge Platz zum Tanzen!!!
Klasse Band! Ich habe sie in der Frankfurter Batschkapp 2002(??) gesehen, waren aber mehr als 50, ich denke so 250-300. Höllisch laut war es.
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Ford PrefectAlso ich mag Monnem, ist doch ein schöner Dialekt. ;) Also mir gefällt, wie die Leute hier reden.
Doch, das läuft sehr gut. Die Popakademie kann gar nicht alle Studenten annehmen, so hoch ist die Bewerberzahl. Einige Musikbusiness-Studis wurden schon nach Berlin abgezogen, die arbeiten jetzt dort bei verschiedenen Majors. Die Einrichtung steht in Kontakt mit der Industrie und vermittelt Leute.
Xavier Naidoo ist aber nicht so begeistert vom Musikpark. Die Architektur sagt ihm nicht zu, ist ihm alles zu eng, wie ich das mitbekommen habe. Deshalb hat er sein eigenes kleines Label „Beats around the Busch Music GmbH“ nicht wie ursprünglich geplant hier eingemietet, sondern irgendwo anders in Mannheim. Sein Label ist übrigens nach jenem berüchtigten Jungbusch benannt.
Auf der Friesenheimer Insel betreibt Naidoo nebenbei auch eine Go-Kart-Rennbahn. Und in der Innenstadt ein Szene-Mode-Geschäft. Und bis vor kurzem so eine Kleinfirma für Autovermietung. Die hat er aber nach kurzer Zeit kapitalstark in den Sand gesetzt. Wenn man mit offenen Ohren durch Mannheim läuft und die lokale Presse studiert, bekommt man das alles zwangsläufig mit. :)
@Ford Prefect:
Habe gesehen, Du hast einige Infos über die Popakademie. Kannst Du mal einen aktuellen Bericht posten, was Deine Erfahrungen so sind. Der Laden wurde ja vor bald 5 Jahren gegründet, denke Zeit für ne Zwischenbilanz. Außerdem hier im Forum besprochenen Act Get Well Soon – übrigens garnicht übel und eine Gruppe Namens MBWTEP. Kenne ich niemand der da war gerissen hat. Kann aber auch an mir liegenAuch der Musikpark interessiert mich. Habe auch gelesen, Naidoo muss sein Label Beats around the Bush dicht machen. Weißt Du dazu mehr? Stimmt das? Wer war denn da im Management, oder hat das der Sohn der Stadt selbst verbockt?
Danke scho mal. Bin gespannt von Dir zu hören.
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vor vielen Jahren Mitte der 90s Michael Sagmeister und ne Sängerin in Reutlingen in nem ehemaligen Kino . Es verloren sich 8 zahlende Zuschauer im Saal . Aber den Gig zogen die beiden dennoch gut 2 Stunden durch
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Guitar fightin' the TV! ain't singin' for politicians, ain't singin' for spuds: This Note's For You! http://www.neilyoung.com/lwwtoday/index.htmlMichael Hurley – Dreikönigskeller FFM; ca 20 Leute, (2000/2001, weiß nicht mehr so genau)
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Je suis Charlie Sometimes it is better to light a flamethrower than curse the darkness. T.P.the Duke Spirit letztes Jahr!
weniger waren nur bei privaten Klavierkonzerten meiner Mutter :)
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»Oh yeah, the world turned upside down.« »I hope I didn't brain my damage.«Der Hofacker
Aber es war hammergeil und Luci damals noch eine unfassbar geile Schnecke, ähem…Tja… es soll Frauen geben, die auch mit Mitte 30 noch zu den scharfen Bräuten zählen….:lol:… wobei die Frau nicht nur toll ausschaut (auch heute noch) sondern auch eine excelente Musikerin ist, wie ich finde. Da hattest Du ja damals einen guten Riecher… so richtig erfolgreich war sie damals ja noch nicht….:dance:
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Für mehr Rock auf Radio Stone FM: Die nächste Sendung Where my heart goes #13 am Donnerstag 15.05.2025 20 Uhr - -------- "People can go out and hear REM if they want deep lyrics; but at the end of the nigt, they want to go home and get fucked! That's where AC/DC comes into it." Malcolm YoungIn den 90ern spielten in Freiburg in der Stadthalle Bobby Kimball und Gary Brooker mit großem Orchester und es waren ganz sicher nichtmal 50 Leute da, zu meiner Schande hatte ich ( damals im Tonträgereinzelhandel beschäftigt ) auch noch ’ne Freikarte… und ich fand’s insgesamt recht gut. Kimball sang ( und spielte das Piano in „Rosanna“ ) ziemlich gut, bei ihm aber waren die Orchseterarrangements nicht so doll, Gary Brooker aber war ein Fest für meine Ohren… das ganze Procul Harum-Programm in Bestform, bei „A Salty Dog“ und „Fires ( which burn brightly )“ hatte ich totale Gänsehaut, auch die Orchesterarrangements stimmten…
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In love we are and the thrushes know they're unable to keep in the news so they're singing ( Copyright Rupert 2007 )jose gonzalez fällt mir da ein. er spielte im rahmen der popkomm im schokoladen club. in dem sich vielleicht 20-30 zahlende gäste verirrten. im kommenden april spielt er in admiralspalast mit 1750 leuten fassungsvermögen. jose hat mit uns zusammen noch ein paar cocktails vernichtet und uns dann für den nächsten tag auf die gästeliste gesetzt für junip (ein seitenprojekt von jose)
oder
great lake swimmers im nbi club 2006.
es waren zum beginn der show ca. 2 leute da. ich und ein kumpel und wir haben gehetzt um pünktlich zu sein. letztendlich hat die band noch eine stunde mit uns zusammen gewartet ob noch jemand kommt und haben dann ein ca. 2 stunden konzert für uns und den noch 8 weiteren zahlenden gästen gegeben.letztens erst bei christian kjellvander. es waren vielleicht 50 gäste im kino babylon.
es hätten bestimmt 500 leute reingepasst. kjellvander scherzte ob vielleicht gerade eine seuche in berlin unterwegs sei, denn es seien alle tickets verkauft gewesen. :) war trotzdem ein schönes konzert.--
tom liwa im Kairo in Bremen. Waren etwa 40 Leute da. Herr Liwa mußte mit seiner akustischen dabei auch noch einige übertönen, die an der Theke zu quasseln anfingen. War schon erstaunlich, wie wenig respektvoll einige Leute sind. trotzdem super konzert.
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Knowledge comes with death's releaseanfang der achtziger, in einem kellerraum der stadthalle einer muenchener vorstadt, spaerlich beleuchtet, mit provisorisch aufgestapelten stuehlen und tischen an einer wandseite, spielten YES auf einer minibuehne. die karten wurden an unserer schule kostenlos verteilt. es sollte sich wohl um ein testkonzert handeln, wie die band denn bei den jungendlichen ankaeme. es standen kaum mehr als zwanzig zuschauer vor der buehne, wovon mit sicherheit nur etwa die haelfte (mich ausgeschlossen) ueberhaupt wussten wer denn da nun gerade auftritt.
das konzert dauerte, glaube ich, knapp eine stunde und wurde dann abgebrochen, weil niemand beifall geklatscht hat. ich war seither niemehr so peinlich beruehrt wie damals. das muss so ziemlich der schlimmste abstieg fuer eine ehemals beruehmte band sein, den man sich vorstellen kann.das schoenste konzert war auch irgendwann ende der siebziger / anfang der achtziger in irgendeinem toskanischen (?) staedtchen in einem amphitheater. dort hatten wir eine stadtbesichtigung gemacht und sassen auf der mauer des theaters waehrend der brotzeit. in diesem alten roemischen theater war eine riesige buehne aufgebaut, auf der einige gestalten rumturnten und irgendwas festschraubten. einer dieser roadies kam zu uns heraufgeklettert und wollte wissen was wir da gerade tun, weil eigentlich niemand sich auf dem gelaende befinden duerfe. nach einer kurzen diskussion mit meinem vater war unsere anwesenheit geduldet und ich kam in den genuss eines exklusiven konzertes mit pink floyd. leider war mir deren bedeutung damals noch nicht wirklich bewusst. dafuer war ich zu jung.
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