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AutorBeiträge
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AimeeJetzt überlege ich nur, woher ich Didier Lockwood sonst noch kenne..
Ja, bei diesem Namen klingt in mir auch was nach. Kanns aber nicht fassen. Hab mal gegoogelt: Möglicherweise las ich den Namen mal auf einer Gong-CD. Vielleicht ist „Didier Lockwood“ auch einer jener Namen, die einem aufgrund ihres Klangs automatisch immer bekannt vorkommen, obwohl man ihn tatsächlich noch nie gehört hat *gg*.
Hier ein bißchen ausführlicher was über ihn. Vielleicht kommst Du dann drauf, woher Du den Namen kennst (… weil Du ihn wirklich schonmal gehört hast *g*):
http://www.jazzecho.de/page_13949.jsp
Und hier noch ein schönes Foto *hehe*:
Grüße,
Tone
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WerbungMagma hatte öfter zwei Schlagzeuger. Ich war mal auf einem Konzert in Köln, wo Christian Vander zunächst am Klavier saß und gesungen hat, während irgendjemand anderes Schlagzeug spielte. Dann setzte sich der Meister schließlich selbst ans Schlagzeug, während der bisherige Drummer irgendwohin verschwand. Das Schlagzeug wurde mit einem mal doppelt so laut; Vander hat Oberarme, die so dick sind wie meine Oberschenkel.
Mancmal spielte Vander auch mit einem weiteren Schlagzeuger zusammen; yif YouTube gibt es ein Video, wo sie „De Futura“ spielen mit Zwei Schlagzeugern. Die Gesichter, die Vander während des Schlagzeugspielens schneidet, sind unbeschreiblich; der Mann ist wirklich völlig in Trance.
Auf dem Kölner Konzert spielte Vander auch ein Solo, dass 45 Minuten dauerte; ich habe auf die Uhr gesehen! Vei jede, anderen Schlagzeuger wäre das vermutlich langweilig geworden, aber nicht bei Vander; der Mann weiß wirklich, was er am Schlagzeug macht. Oder vielmehr, er weiß es eben nicht, und deshalb ist es so gut.
Es gab eine kurze Zeit, in der der leider vor zwei Jahren verstorbene Pierre Moerlen, der besser als Schlagzeuger von Gong und (eine Zeit lang) Mike Oldfield bekannt ist, als zweiter Drummer bei Magma spiellte. Anscheinend sind die beiden aber nicht gut miteinander klargekommen, denn Moerlen’s Gastspiel war nur sehr kurz. Vielleicht war Vander die Komkurrenz zu groß, denn Moerlen war definitiv kein Nummer 2 Schlagzeuger! Was für ein ekstatisches Getrommele muss das für eine kurze Zeit gewesen sein mit zwei derartigen Überdrummern an den Schießbuden!--
ToneJa, bei diesem Namen klingt in mir auch was nach. Kanns aber nicht fassen. Hab mal gegoogelt: Möglicherweise las ich den Namen mal auf einer Gong-CD. Vielleicht ist „Didier Lockwood“ auch einer jener Namen, die einem aufgrund ihres Klangs automatisch immer bekannt vorkommen, obwohl man ihn tatsächlich noch nie gehört hat *gg*.
Hier ein bißchen ausführlicher was über ihn. Vielleicht kommst Du dann drauf, woher Du den Namen kennst (… weil Du ihn wirklich schonmal gehört hast *g*):
http://www.jazzecho.de/page_13949.jsp
Und hier noch ein schönes Foto *hehe*:
Grüße,
Tone
Didier Lockwood hat under anderem eine Platte mit dem Gitarristen Bireli Lagrene gemacht. Er war als Gastmusiker auf Alben von Clearlight und Gong zu hören. Er hat ein oder zwei Soloalben gemacht, arbeitet aber hauptsächlich als Studiomusiker. Er spielt auf dem Doppel-Livealbum von Magma aus dem Jahre 1975 eine tragende Rolle; damals war er erst 17. Sein Solo in „Mekanik Zain“ gehört wohl zum Schrägsten, was man auf der Geige anstellen kann; er malträtiert sie siebeneinhalb Minuten lang nach allen Regeln der Kunst, wobei er eher gemessen und harmlos anfängt; aber das ändert sich schnell.
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AimeeHi Tone,
..ich hab es nur vom Cover abgeschrieben (das heißt, da steht Vol. 3 hinter Retrospective), ist eine französische Platte.
..oh, danke! Hm, da kommt sie ja nicht so gut weg. Schade, ich mag sie immer noch (hab grad mal die erste Seite gehört). Kenne allerdings auch keine anderen Alben, da ich relativ schnell wieder mit Prog-artigem aufgehört habe. .
„Retrospektiw III“ ist weit besser als die Rezension klingt; es stimmt zwar, dass die ersten paar Minuten eine Art „Magma meets Disco“ sind, aber wer meint, dass das bedeutet, dass es sich um eine musikalisch simple oder gar kommerzielle Nummer handelt, der liegt völlig danebem; da sind sehr komplizierte unisono Gesangsfiguren im Spiel mit teilweise sehr hohen Geschwindigkeiten. „Magma meets Disco“ ist immer noch eine absolut schräge Nummer, vielleicht gerade deshalb, weil diese beiden Konzepte eigentlich miteinander unvereinbar sind. Und, wie in der Rezension angedeutet, ab Minute 11 ändert sich der Tonfall drastiscch. Ich mag das Album sehr, und ich bin ein großer Fan von Magma.
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Als bekennendem Prog-Hasser war mir Magma incl. des skurrilen Überbaus der Kapelle zwar ein Begriff, aber tatsächlich habe ich noch keine Sekunde ihrer Musik gehört. Bis gestern, denn da überfiel mich während der abendlichen Deezerei die spontane Anwandlung, diese Lücke zu schließen. Heilige Scheiße, was ist das für eine großartige Musik. Gut, Mekanik DK erinnert zwar etwas an Orff auf Crystal Meth, aber WAS FÜR EIN GEILER TRIP! Ich bin absolut verliebt!
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Du hast ja so recht! Großartige Musik!
Magma 2019:
26.06. Paris – Philharmonic Hall
04.10. London – Islington Assembly Hall
17.10. Berlin – Kesselhaus
19.10. Frankfurt – BatschkappSoeben Tickets für Frankfurt gekauft.
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Hey man, why don't we make a tune... just playin' the melody, not play the solos...Trailer und Hintergründe zum neuen Studioalbum Zëss, das nun endlich vollendet wurde. In Paris wurde es bereits vollständig gespielt.
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Hey man, why don't we make a tune... just playin' the melody, not play the solos...Die Setlist aus London:
Theusz Hamtaahk / Wurdah Ïtah / Mekanïk Destruktïw Kommandöh
Hhaï / ZombiesDe Futura
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Hey man, why don't we make a tune... just playin' the melody, not play the solos...atom Die Setlist aus London: Theusz Hamtaahk / Wurdah Ïtah / Mekanïk Destruktïw Kommandöh Hhaï / Zombies De Futura
Schaust Du Dir auch das heutige Konzert in Berlin an?
Wäre gerne dabei gewesen.Nein, ich bin nur in Frankfurt dabei. Da sie die Setlist aber komplett variieren, wie die Japan-Gigs zeigen, wären zwei Konzerte durchaus interessant gewesen.
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Hey man, why don't we make a tune... just playin' the melody, not play the solos...Die neue Batschkapp ist eine unschöne Mehrzweckhalle mit wenig Charme und ungünstiker Akustik. Der Mischer hat zudem etwa 30 Minuten gebraucht, um den Mix einigermaßen in den Griff zu bekommen. Ein Vergnügen war es dennoch nicht. Magma mussten zudem pünktlich aufhören, damit man die Halle für eine 80er/90er Party frei machen konnte.
Musikalisch dennoch ein toller Abend mit einigen Veränderungen in der Setlist.
De Futura
Theusz Hamtaahk / Wurdah Ïtah / Mekanïk Destruktïw KommandöhKobaïa
Ehn Deiss
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Hey man, why don't we make a tune... just playin' the melody, not play the solos...@atom, obwohl es nicht perfekt war, ich beneide Dich.
@kurganrs: Die Jubiläumstour geht ja nach den Skandinavien-Gigs im nächsten Jahr weiter. Bisher gibt es zwar nur für Frankreich Termine aber vielleicht gibt es auch für dich eine Möglichkeit.
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Hey man, why don't we make a tune... just playin' the melody, not play the solos...atom @kurganrs: Die Jubiläumstour geht ja nach den Skandinavien-Gigs im nächsten Jahr weiter. Bisher gibt es zwar nur für Frankreich Termine aber vielleicht gibt es auch für dich eine Möglichkeit.
Hoffentlich, es wäre schön Magma wiederzusehen.
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Schlagwörter: Christian Vander, Kobaïa, Magma, Zeuhl
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