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AutorBeiträge
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Ja, Jan, so ist das eben…
„Kindliche Unschuld“, vielleicht ist es das??
Mir sträuben sich auch die Nackenhaare z.B. bei Annett Louisan, bei der die kindliche Unschuld sehr ausgeprägt ist.
Es gibt keine objektiven Gründe dafür.
Der eine mag eben lieber Schokoladenkuchen, weil er so schmeckt wie er schmeckt und der andere lieber Zitronenkuchen…
Darüber hinaus, so interessant die Kompositionen und Arrangements auch sein mögen, kann ich mit beiden definitiv nichts anfangen, weil es mich emotional nicht positiv anspricht.
Und aus genannten Gründen mag ich auch die Stimme, losgelöst davon, nicht gern hören. Das gibt es doch im Alltag auch häufig, wieviele Stimmen gibt es doch, die man täglich nicht ertragen könnte, oder?
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Werbungasdfjklö“Kindliche Unschuld“, vielleicht ist es das??
Mir sträuben sich auch die Nackenhaare z.B. bei Annett Louisan, bei der die kindliche Unschuld sehr ausgeprägt ist.
In die Rechnung kommen ja wie gesagt noch ein paar andere Faktoren rein, die sich nicht nur auf den Unschuldsfaktor runterbrechen lassen.
asdfjklöDarüber hinaus, so interessant die Kompositionen und Arrangements auch sein mögen, kann ich mit beiden definitiv nichts anfangen, weil es mich emotional nicht positiv anspricht.
Okay, für mich las sich das so, dass dich Komposition und Arrangements, eventuell auch Songwriting, durchaus ansprechen und die Stimme der alleinige Störfaktor sei. Eben das könnte ich mir schwerlich vorstellen, wobei es sicherlich auch Leute gibt, die diesen Standpunkt vertreten.
asdfjklöEs gibt keine objektiven Gründe dafür.
Der eine mag eben lieber Schokoladenkuchen, weil er so schmeckt wie er schmeckt und der andere lieber Zitronenkuchen…
Wobei es, wie du richtig angemerkt hast, ja darum geht, emotional angesprochen zu werden, und ich weiß nicht, was Zitronenkuchen genau bei dir hervorruft, aber in dem Zusammenhang hinkt der Vergleich schon ein wenig. Klar nimmt jeder gerade Kunst unterschiedlich wahr, aber das emotional angesprochen oder nicht angesprochen werden hat ja seinen Grund, und das zu ergründen finde ich interessant – unabhängig davon, ob ich die Einschätzung teile oder nicht. Darum ja auch meine Nachfrage.
P.S.: Ich mag Schoko- und Zitronenkuchen!
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Herr Rossi
Zur Feier das schönste Lykke-Interview, das ich kenne. Ist zwar schon von 2009, aber was soll’s – Lykke über Hiphop, Punk-45s ihrer Eltern, Wendy Rene und fishy foods:Kannte ich noch nicht. Super!
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Flow like a harpoon daily and nightly -
Schlagwörter: 2011, Jens Balzer wir wissen wo Dein Fahrrad steht, Lucky Luke, Lykke im System, Lykke Li, Not the complaint departement, Who the F is M.I.A.
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