Louis Armstrong

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  • #8048935  | PERMALINK

    gypsy-tail-wind
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    alexischickeIch habe das Kopenhagen Konzert von 67 allerdings nicht komplett und auch das kurze Konzert von 55 nach der Preisverleihung, sind beides aber nur kurze Sachen.

    Ich werde mir die Box schon holen.

    Das sind die beiden aus der „Louis Armstrong in Scandinavia“ Box, ja? Die hab ich dann natürlich auch…

    --

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    #8048937  | PERMALINK

    alexischicke

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    Ja, aber so wie ich das verstanden habe soll das Konzert vom 25 Juli erstmals kompllett sein.

    Leider kein gutes Konzert von Satchmo. Das von 55 sind ja nur drei Stücke. Mag diese Boxen sind günstig und gut.

    Sollte mir noch die Tatum box mal holen.

    --

    #8048939  | PERMALINK

    alexischicke

    Registriert seit: 09.06.2010

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    Hab jetzt das Scandinavia Set erhalten.Ja es ist sehr schön gemacht, jede CD wird vom Richard Riccardi genau kommentiert.

    Die Band um Teagarden-Hines(wohl die beste All Star Band) wird hier gut dokomentiert.
    Auch mit der Scandinavia Box gibt es nur wenig Überschneidungen, das 67 er Konzert wurde z.B um mehere Stücke erweitert und auch das 55er Radiokonzert wurde auch um paar Stücke erweitert.

    Ansonsten stimmt das Preisverhältnis als Zugabe gibt es noch eine kleine DVD mit paar netten Armstrong Show Auftritten.

    --

    #8048941  | PERMALINK

    alexischicke

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    Leider ist das 62 Nice Konzert in schlechter Qualität auf der Box.Eine besseres Boot.

    Schön das war auch das 67er Konzert komplett haben, aber leider war Louis an dem Abend sehr schwach drauf und konnte nach einer OP kaum noch spielen.

    Aus der Phase habe ich fast keine Konzerte der All Stars.

    --

    #8048943  | PERMALINK

    alexischicke

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    mögt ihr diese späte Phase von Louis oder ist die Musik für euch langweillig?

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    #8048945  | PERMALINK

    gypsy-tail-wind
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    Jewel Brown mit den All Stars: Jerry (Goodyear Jazz Concert, ausgestrahlt am 2. April 1962)

    Tolles Stück! Hab von Jewel Brown noch nie was gehört.
    Diese Session von 1962 ist in der Storyville-Box zu finden, die ich seit ein paar Tagen habe und grad am Anhören bin.

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    #8048947  | PERMALINK

    gypsy-tail-wind
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    Registriert seit: 25.01.2010

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    gypsy tail windAlso, ich versuch’s mal – alle Angaben ohne Gewähr: …

    Da ich die Box inzwischen besitze (amazon.it bietet sie – wie auch die Wilson-Box – zu einem sehr guten Preis an), hier die korrigierten Angaben

    CD1
    #1-8: NBC Broadcast – Winter Garden, NYC – June 19, 1947
    #9-16: Broadcast – Blue Note, Chicago, IL – December 11, 1948
    beide zuvor auf: Live at Winter Garden, New York & Blue Note, Chicago

    #17-21: Down Beat Club, San Francisco, CA – December 31, 1954
    #22-23: prob. Broadcast – Club Hangover, San Francisco, CA – January 10-16, 1954
    beide zuvor auf In Concert, 1954 (auf dem Cover steht nur „Louis Armstrong & His All Stars“) (Rest der CD s.u.)

    CD2: Hollywood Empire, Hollywood, CA – late March 1949
    Auf: Live at the Hollywood Empire 1949

    CD3
    #1-8: Club Hangover, San Francisco, CA – January 16, 1954
    zuvor auf: In Concert, 1954 (Rest der CD s.o.)

    #9-16: WNEW Broadcast – American Legion Park, Ephrata, PA – August 19, 1954

    #17-22: Broadcast, University of Copenhagen – October 13, 1955
    teilweise zuvor auf: In Scandinavia Vol. 3 (das 4CD Set „Louis Armstrong in Scandinavia“ enthält zwei Stücke weniger als in „The Armstrong Box“ zu hören sind: „My Bucket’s Got a Hole in It“ und „Stompin‘ at the Savoy“, #20 & #21 auf CD3)

    CD4
    #1-7: CBS Broadcast – Basin Street, NYC – June 23, 1956
    #8-10: NBC „Monitor“ Broadcast – Basin Street, NYC – June 25 or 26, 1956

    #11-19: Goodyear Jazz Concert (Film Soundtrack, Pathe Studio, NYC – April 2, 1962)
    zuvor auf: Louis Armstrong All Stars

    CD5: France 1 Broadcast – Nice – May 17, 1962 (ctd. on CD6)

    CD6
    #1-6: France 1 Broadcast – Nice – May 17, 1962 (ctd. from CD5)

    #7-21: Concert – Chicago, IL – August 1, 1962
    zuvor auf: In Chicago Aug. 1, 1962 (es fehlen in „The Armstrong Box“ zwei Titel der älteren CD, #12 und #16, „High Society Calypso“ und „Undecided“, was v.a. im Flla des letzteren schade ist, da Raum genug gewesen wäre auf der CD! Eine kürzere Version – 2:49 statt 5:00 – des „High Society Calypso“ ist aus Nizza auf CD5 der Box zu hören)

    CD7: Concert – Odd Fellow Palaet, Copenhagen – July 25, 1967
    zuvor auszugsweise (ca. 24 vs. ca. 70 Minuten) auf In Scandinavia Vol. 4

    DVD: Timex All Star Shows
    #1-3 & 6-7: April 30, 1958
    #4-5 & 8: November 19, 1958
    #9-11: January 7, 1959

    Die älteren Anmerkungen kann ich eigentlich (leicht ergänzt) stehen lassen:

    Das mit Chicago 1962 irritiert… es scheint fast, man hat aus Versehen die kürzere Version (Master of Jazz) erwischt?!
    Hier wäre nicht ganz genug Platz gewesen, bzw. man hätte bei CD2-4 etwas anders machen müssen, die sind alle etwas kürzer, aber auch alle über 70 Minuten lang.

    Überhaupt bin ich etwas verwundert… ich dachte stets, von Storyville käme nichts mehr neues, aber hier ist das Puzzle so schwer, dass ich mir momentan nicht vorstellen kann, woher die fehlenden Stücke kommen. Bei Storyville scheinen sie jedenfalls wenigstens im CD-Zeitalter nicht greifbar gewesen zu sein.
    Das habe ich nicht nochmal überprüft – es sind derart viele Armstrong-CDs erschienen, dass ich überhaupt keinen Überblick habe…

    Zum musikalischen kann ich soweit sagen, dass CD2 exzellent ist und für mich wohl immer noch das Highlight darstellt (ich kannte die Session schon, besass hier die ältere Storyville-CD). Die Qualität des Konzerts aus Nizza ist leider ziemlich muddy – aber toll ist es trotzdem, weil’s das einzige (fast) vollständige All Stars-Set der Box darstellt und die Musik gut ist.
    Der Abschluss aus Kopenhagen scheint ja leider ziemlich traurig zu sein – Armstrong musste sich 1965 viele Zähne ersetzen lassen, ein paar Monate pausieren, und hat danach gewisse Parade-Nummern nicht mehr spielen können und seinen Ansatz nur einigermassen wieder gewonnen. An manchen Abenden lief nicht mehr sonderlich viel, und es scheint, dass der 25. Juli 1967 in Kopenhagen einer der schlechten Abende war (insofern war es wohl nett, im Skandinavien-Set – die vier CDs sind alle auch einzeln erschienen – nur einige Tracks daraus zu präsentieren).

    Im Fazit scheint mir die Box nur für richtig grosse Fans und Sammler wichtig zu sein. Auch wenn sie das löbliche Anliegen unternimmt, die gerne schlecht gemachten All Stars-Jahre von Armstrong zu rehabilitieren und dies auch ganz gut tut… es gibt andere Aufnahmen jener Zeit, die wichtiger und besser sind (v.a. „Louis Armstrong Plays W.C. Handy“, aber auch etwa das Treffen mit Duke Ellington) und das beste Set aus der Box, jenes von 1949 aus Hollywood mit Jack Teagarden, Earl Hines und Big Sid Catlett – als die All Stars ihrem Namen noch gerecht wurden – scheint auch einzeln noch zu finden zu sein.

    --

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    #8048949  | PERMALINK

    katharsis

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    Mag vielleicht eine dumme Frage sein, aber gibt es von Armstrong auch Modern Jazz-Small group sessions, oder etwas ähnliches?

    --

    "There is a wealth of musical richness in the air if we will only pay attention." Grachan Moncur III
    #8048951  | PERMALINK

    gypsy-tail-wind
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    Modern Jazz nicht, nein. Auf der DVD in der Storyville-Box gibt’s ein Stück, bei dem er mit Dizzys Band (Les Spann, Junior Mance) spielt – hab ich noch nicht angeschaut.

    Ansonsten würd ich den Great Summit mit Ellington (und den All Stars) empfehlen, das geht wohl am ehesten in diese Richtung und hat einen ganz besonderen Touch. („Azalea“ ist eins der berührendsten Musikstücke, die ich überhaupt kenne!)

    --

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    #8048953  | PERMALINK

    latho
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    gypsy tail windModern Jazz nicht, nein. Auf der DVD in der Storyville-Box gibt’s ein Stück, bei dem er mit Dizzys Band (Les Spann, Junior Mance) spielt – hab ich noch nicht angeschaut.

    Ansonsten würd ich den Great Summit mit Ellington (und den All Stars) empfehlen, das geht wohl am ehesten in diese Richtung und hat einen ganz besonderen Touch. („Azalea“ ist eins der berührendsten Musikstücke, die ich überhaupt kenne!)

    Welche von den Ellington-Armstrong-Alben sind denn zu empfehlen?

    --

    If you talk bad about country music, it's like saying bad things about my momma. Them's fightin' words.
    #8048955  | PERMALINK

    gypsy-tail-wind
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    Noch eine Ergänzung zur Storyville-Box und dem unvollständig enthaltenen Chicago-Konzert vom 1. August 1962 – Im Booklet steht am Ende zu den Kommentaren zu CD5 & CD6:

    We’ve already heard three selections from this show on disc four and we’re going to round out disc six with 15 more performances from that evening.

    Da ging offensichtlich etwas schief, entweder bei der Produktion des ganzen Sets, oder aber beim Korrekturlesen des Booklets.
    Weiter oben gibt’s einen Satz, bei dem das Verb fehlt… also wohl eher letzteres und die drei Tracks waren nicht mehr Teil des fertigen Sets. CD4 dauert sowieso schon 73:44 – da wäre nur für kurze Tracks Raum gewesen, was allerdings gut möglich wäre, wenn einer davon nur das Thema „When It’s Sleepy Time Down South“ gewesen wäre… CD3 ist allerdings mit 71:15 noch etwas kürzer.

    Schade, aber ich glaub diese Art von Fehler/Unklarheit/Unterlassung ist ziemlich typisch für das derzeitige Vorgehen bei Storyville… einfach mal Dinge zusammenpampen, die langjährigen Sammler vor den Kopf stossen, hoffen, dass genügend Interesse besteht… (beim Boswell-Set ging anscheinend noch viel mehr schief, das scheint absolut unterirdisch zu klinge – sonst würd ichs’s sofort kaufen!)
    Und die jüngeren Sets (Wilson und Armstrong) werden auch in China hergestellt und fühlen sich etwas schmuddelig/schmutzig an (während die Pappe so dick ist, dass das Booklet förmlich reingeklemmt werden muss und man den Deckel fast nicht aufbringt… bei den früheren Sets – Duke, Webster, Tatum – ist’s dafür so, dass die Boxen fast von selbst auffallen, wenn sie nicht zwischen anderen Dingen eingeklemmt sind, und die in der oberen Auslassung zu versorgenden CDs in der geschlossenen Box nach unten rutschen).

    * * * * * * *
    OOPS – EDIT

    Grad hier nochmal nachgelesen, was Ricky Riccardi, von dem die Liners der Storyville-Box stammen, schreibt… und siehe da, die Angaben vorne im Booklet stimmen nicht mit seinen Angaben anderswo überein. Bei den Kommentaren zu CD4 heisst es denn auch:

    In between „Jerry“ and „The Saints“, we get three live performances that serve as a sneak peak of an All Stars concert from Chicago on August 1, 1962 that we will hear more from on disc six.

    Allerdings ist mir nach wie vor unklar, was mit „High Society Calypso“ und „Undecided“ genau los ist. Mal schauen, ob man den Herrn Riccardi erreichen kann.

    Und dass der aktuelle Wissenstand für die Diskographie vorn im Booklet nicht berücksichtigt wurde, ist wirklich dämlich.

    Ich zitiere Riccardi hier ausführlicher:

    There’s a few discographical errors; Storyville has been saying for decades that the–live, mind you–versions of „Yellow Dog Blues“ and „New Orleans Function“ heard on disc four are from the same studio session as the Goodyear film, but they’re not, they’re clearly from the 1962 Chicago concert. The pianist from the 1954 San Francisco stuff is listed as „Unknown“ but it’s Billy Kyle, having just joined the band and not playing any of his set stuff yet. And don’t let your eyes fool you when you see 26 selections listed for disc 7, then pop in the disc to only find 25; a numbering error on the back of the box skips the number 12 (it’s correct in the booklet).

    And though I’m proud of my notes, I will issue a little warn that that there are some typos and missed words throughout–not a surprise if you’re used to my Norman Granz-style of blogging (one take and that’s all, boys). I wasn’t sure of how much to write so, typically, I wrote a mountain-load and didn’t really proof it, sending it in to Storyville just to see if I was on the right track, fully expecting to edit it some more. But they thought it was fine and ran it as is without checking it over so I’ve seen some little mistakes and missed words that have made me cringe. A lesson learned for the future but I hope it doesn’t spoil anyone’s enjoyment of the notes.

    Also, I did NOT do the track selection for this one; the box was formed and presented to me to write the notes on. Thus, there’s a gap from 1956 to 1962 that I didn’t quite agree with because Storyville owns so much material by the 1959 Peanuts Hucko-Trummy-Kyle-Mort Herbert-Danny Barcelona band and they could have easily cut out some of the 1962 stuff (which is a bit repetitive) to showcase that missing edition.

    But then again, Storyville already put out one Louis-related box a few years ago, „Louis Armstrong in Scandinavia,“ which I have promoted on this blog almost from day one. That one was lovingly compiled by the late Gösta Hägglöf and features more great All Stars material from 1952 (the Bob McCracken edition, also not in „The Armstrong Box), 1955 and 1959. That box is also essential to understanding and appreciating the All Stars and can also be purchased very inexpensively from Amazon:
    Louis Armstrong in Scandinavia

    So „The Armstrong Box“ is a wonderful set and you’ll get to hear Pops through the years blowing like hell with a variety of musicians on a variety of songs (and the DVD is essential because sometimes you need to SEE Louis to really get the complete picture). This box, coupled with „Louis Armstrong in Scandinavia,“ is the ultimate way to experience the history of the All Stars and both can be picked up for a total of less than $100. What are you waiting for? Grab these wonderful sets and thank Storyville for doing so much to keep the music of Louis Armstrong’s later years alive and well!

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    gypsy-tail-wind
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    lathoWelche von den Ellington-Armstrong-Alben sind denn zu empfehlen?

    Auf CD am besten The Great Summit/Master Takes. Es gibt auch eine 2CD-Ausgabe, wobei ich die Outtakes und Rehearsals auf CD2 faszinierend finde, aber am Ende doch recht selten höre.

    Die Original-LPs waren:
    Louis Armstrong & Duke Ellington (Roulette R(S)52074)
    The Big Reunion (Roulette R(S)52103)
    Die dürften nicht ganz leicht zu finden sein, befürchte ich.

    Abgesehen von diesen zwei Alben, die am 3. April 1961 entstanden, und bei denen Ellington den Platz von Billy Kyle in den All Stars einnimmt (Trummy Young, Barney Bigard, Mort Herbert und Danny Barcelona sind die anderen), gab’s keine grössere Zusammenarbeit von Ellington und Armstrong. Letzterer taucht auf Ellingtons „Paris Blues“ auf (kenne ich noch nicht) und dann gibt’s ein paar vereinzelte Live-Stücke, die vermutlich nicht ganz einfach zu finden sein dürften.

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    alexischicke

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    Finde es unverschämt dass sie ein Konzert in Bootleg Qualität veröffentlicht das von 62er Nizza.Schade, dass ist nämlich einer der besseren All-Star Konzerte aus der Zeit.

    Auch die Band um Trummy Young und Edmund Hall war eine sehr gute, das waren sicher keine schlechten Musiker. Billy Kyle passt auch gut dazu.

    Wieviel Feuer in dieser Band steckt zeigen ja die Scandinavia Aufnahmen, das ist z.B eine 8 minütige Version von Tiger Rag und ein mitreißendes New Orleans Medley.

    Das 67 Konzert gehört halt auch dazu, zeigt leider den Abstieg eines großen Stars.

    --

    #8048961  | PERMALINK

    latho
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    @gypsy: danke! Ich frage, weil ich vor Uhrzeiten mal einen Track gehört von Ellingston/Armstrong habe: sehr reduziert, wenn ich mich richtig erinnere nur die beiden.

    --

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    #8048963  | PERMALINK

    zappa1
    Yellow Shark

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    @gypsy:
    Kannst/magst du was über „Louis And The Good Book“ sagen?
    Ich gebe da ja nicht viel drauf, aber die Amazon-Kunden überschlagen sich da ja geradezu vor Begeisterung. Scheint sich wohl um Gospel zu handeln, oder?

    --

    „Toleranz sollte eigentlich nur eine vorübergehende Gesinnung sein: Sie muss zur Anerkennung führen. Dulden heißt beleidigen.“ (Goethe) "Allerhand Durcheinand #100, 04.06.2024, 22:00 Uhr https://www.radiostonefm.de/naechste-sendungen/8993-240606-allerhand-durcheinand-102  
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