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AutorBeiträge
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Mr. Knoetzschaber stilvoll in new orleans sollte es schon sein.
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WerbungAuf meiner Beerdingung am Grab würde ich gern
Led Zeppelin „Stairway to heaven“ + Knockin on heavens door von Guns ´n´roses hören.
Danach auf der After-Party mit meinen Freunden würde dann wohl eher AC/DC mit „Highway to hell“ + Hells Bells zu hören sein! :teufel:--
Rock'n'Roll never diesJeff Buckley – Satisfied Mind
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I'm pretty good with the past. It's the present I can't understand.steht schon fest:
Let’s Get Stoned – Joe Cocker
Summertime – Al Green
St. James Infirmary – Skinny Williams
With A Little Help From My Friends – Joe Cocker+ zum Schluss
Let The Good Times Roll – Ray Charles:“Hey everybody,
Let’s have some fun
You only live but once
And when you’re dead you’re done
So let the good times roll …
…Lebendiger Gruß
Timm
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------------------- SOUL IS A CONSTANT. IT’S CULTURAL. IT’S ALWAYS GOING TO BE THERE, IN DIFFERENT FLAVOURS AND DEGREES. Aretha FranklinIch hasse Musik auf Beerdigungen und finde irgendwelche Songs, die das erloschene Leben des Toten bei dessen Beisetzung so etwas wie kommentieren sollen, bzw. dessen Lieblingsmusik war – und darum gespielt wird – sehr peinlich und störend. Ich werde wohl irgendwann einmal testamentarisch festlegen, daß während meiner Beerdigung nichts anderes zu hören sein soll als Stille, das Rauschen der Bäume, sonstige Natur- – und von mir aus – entfernte Umweltgeräusche, sowie das knirschende Aufkommen des Sandes auf meinem Sarg. Damit kein (ansonsten gutmeinender, aber pietätloser) Trottel auf die Idee kommen möge, Joy Division’s „Closer“ anzuschleppen und als Soundtrack für die Zeremonie vorzuschlagen, nur weil diese Zeit meines Lebens mein Favorit gewesen ist…
Diesem Depp würde ich fürderhin jede Nacht als Gespenst erscheinen und ihm Albträume bescheren, die sich gewaschen haben!--
Über Musik zu schreiben ist wie zu Architektur zu tanzen.[/FONT]misterixIch hasse Musik auf Beerdigungen und finde irgendwelche Songs, die das erloschene Leben des Toten bei dessen Beisetzung so etwas wie kommentieren sollen, bzw. dessen Lieblingsmusik war – und darum gespielt wird – sehr peinlich und störend. Ich werde wohl irgendwann einmal testamentarisch festlegen, daß während meiner Beerdigung nichts anderes zu hören sein soll als Stille, das Rauschen der Bäume, sonstige Natur- – und von mir aus – entfernte Umweltgeräusche, sowie das knirschende Aufkommen des Sandes auf meinem Sarg. Damit kein (ansonsten gutmeinender, aber pietätloser) Trottel auf die Idee kommen möge, Joy Division’s „Closer“ anzuschleppen und als Soundtrack für die Zeremonie vorzuschlagen, nur weil diese Zeit meines Lebens mein Favorit gewesen ist…
Diesem Depp würde ich fürderhin jede Nacht als Gespenst erscheinen und ihm Albträume bescheren, die sich gewaschen haben!Naja, eigentlich gehts ja auch nicht drum ob du die Musik auf deiner Beerdigung willst oder nicht. Ich könnte mir nur vorstellen, dass das Rauschen der Bäume oder die Stille der Natur die wahrscheinlich eh schon gedrückte Stimmung eher verstärken, als wenn man zur Auflockerung ein paar kleine Weisen spielt. Aber das muss ja jeder selber wissen.
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Don't be fooled by the rocks that I got - I'm still, I'm still Jenny from the blockCleetusAwreetus-Awrightus Ich könnte mir nur vorstellen, dass das Rauschen der Bäume oder die Stille der Natur die wahrscheinlich eh schon gedrückte Stimmung eher verstärken, als wenn man zur Auflockerung ein paar kleine Weisen spielt.
Ach so, es geht um das Event „Trauerfeier“ (sozusagen die „Funeral Party“) als solches.
Na, sag das doch gleich.
Na, wenn das so ist, dann engagiere ich zur allgemeinen „Auflockerung“ Krusty, den Clown. Der dann mit seinem Clownsfahrrad ankommt und wohlfeile Kunststückchen vorführt, ein bisschen auf seiner Clownströte trötet und politisch unkorrekte Witze erzählt. Und dazu gibt’s Schnaps für die ganze Trauergemeinde. Prost!--
Über Musik zu schreiben ist wie zu Architektur zu tanzen.[/FONT]The Breeders – Fortunately Gone.
Passt ja wie Arsch auf Eimer, ist aber darüber hinaus noch einer der schönsten Songs unter 2 Minuten.
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„If I go away“ von Savatage und „I Grieve“ von Peter Gabriel
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
pearl jam – black, antwerpen 30.08.2006
Eine Killerversion und ich war live dabei! 10 Minuten inkl. we belong together-Passage am Ende und Publikumsbeteilung am Ende des Liedes….Gänsehaut satt! McCready hat das Gitarrensolo am Ende einfach traumhaft hinbekommen mit sehr viel Gefühl :sonne:
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O`Malleypearl jam – black, antwerpen 30.08.2006
Eine Killerversion und ich war live dabei! 10 Minuten inkl. we belong together-Passage am Ende und Publikumsbeteilung am Ende des Liedes….Gänsehaut satt! McCready hat das Gitarrensolo am Ende einfach traumhaft hinbekommen mit sehr viel Gefühl :sonne:
Glaubst du das war in Berlin anders ? Ha, da lach ich doch.
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Lange Zeit war Peter Gabriels „Here Comes the Flood“ (die Neufassung von ’90) mein auserkorener Favorit, was sich allerdings schlagartig geändert hat, als selbiger Song die Beerdigungsszene in der ersten Folge von „Alias“ unterlegte.
Seit einiger Zeit hab ich mich für die Pianofassung von Elliott Smiths „Miss Misery“ entschieden. Auf den Plätzen: „Collapse the Light into Earth“ (Porcupine Tree) und „I’m Still Here“ (Tom Waits)
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Ich habe zwar zu dem Zeitpunkt höchstwahrscheinlich eh keinen Einfluß mehr darauf, aber etwas Musik am Grab wäre schon schön. Und wenn es nur zum Heben der allgemeinen Stimmung der Hinterbliebenen dient.
Es muß ja nicht gleich eine sauteure eingeflogene New Orleans Funeral Band sein. Obwohl: schön wär’s schon…
Lindisfarm – Meet Me On The Corner
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Real Guitars Have WingsOasis – Don’t Look Back In Anger
and play it fucking loud!
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Im Durchschnitt ist man kummervoll und weiß nicht, was man machen soll -
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