Startseite › Foren › Über Bands, Solokünstler und Genres › Eine Frage des Stils › Blue Note – das Jazzforum › Larry Coryell
-
AutorBeiträge
-
weil ich da kürzlich in einem subthread was (ich glaube es war eher negativ) über philip catherine gelesen habe… was haltet ihr denn generell so von larry coryell ? es gab ja bei ihm (mindestens) zwei phasen… die erste sehr stark von hendrix beeinflusste, und dann der wechsel zum eher cleanen oder ganz akustischen jazz… die erste phase fand ich stärker… vor allem die ersten beiden alben (s/t und lady coryell)
--
i don't care about the girls, i don't wanna see the world, i don't care if i'm all alone, as long as i can listen to the Ramones (the dubrovniks)Highlights von Rolling-Stone.deTaylor Swift vs. Kanye West: Legendäres Bitch-Telefonat geleakt
Earth Day: 16 Musiker(innen) und Bands, die für Klimaschutz kämpfen
„Seventeen Seconds“ von The Cure: Teenage Angst für alle
Huey Lewis im Interview: „Die Mundharmonika ist die Antithese zum Techno“
Xavier Naidoo: Das „Ich bin Rassist“-Interview in voller Länge
„Westworld“-Schlusskritik: Tschüss, bin wohl zu blöd für die Serie
WerbungWAR einer meiner Gitarrenhelden.
Kennengelernt hatte ich ihn eigentlich durch Gary Burton.
Daraufhin kaufte ich mir seine erste Platte, aus 1969. „The Jam With Albert“ hatte es mir angetan.Nachfolgend waren für mich alle weiteren Platten Pflicht.
Nach „Aspects“ (1976) erlosch langsam das Interesse, ab 1978 dann vollends.Später fand ich lediglich ein wenig erneuten Zugang durch „Electric“ und „Earthquake At The Avalon“.
Ich schätze seinen äußerst individuellen Stil der frühen Jahre, auch bereits bei The Free Spirits oder auf den damaligen Platten von Herbie Mann, „Memphis Underground“ und „Memphis Two-Step“.
Auch war „The Eleventh House“ für mich ein wichtiger Eckpfeiler des Jazz-Rocks der Siebziger, genial….
--
Morgen abend im Radio:
Sonntag, 2. April 2023
23.00 – 24.00 Uhr
RBB KulturLate Night Jazz
Father of Fusion – Larry Coryell zum 80. Geburtstag
Am Mikrofon: Henry AltmannDer RBB schreibt dazu in seiner Sendungsankündigung:
„Während die meisten Jazzer den Rock verachteten, zeigte Larry Coryell als “Godfather of Fusion“, dass Beatles und Bebop durchaus zusammen gehen. Vor allem aber nahm der Gitarrist Fusion wörtlich, als ein Über-den-Tellerrand-Gucken, egal ob akustisch, elektrisch, brasilianisch, romanes oder klassisch. Am heutigen 2. April jährt sich Coryells Geburtstag zum 80. Mal.“
--
"Bird is not dead; he's hiding out somewhere, and will be back with some new shit that'll scare everybody to death." (Charles Mingus) -
Du musst angemeldet sein, um auf dieses Thema antworten zu können.