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AutorBeiträge
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gypsy tail wind
Ach so, in der Deutschen (gähn), grad gefundenOffenbar doch nicht. Vogue England. Mich wundert nur, dass alle, Deutsche Presse-Agentur, Vogue und überhaupt, behaupten, es sei ihr Debüt-Album.
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Tout en haut d'une forteresse, offerte aux vents les plus clairs, totalement soumise au soleil, aveuglée par la lumière et jamais dans les coins d'ombre, j'écoute.Highlights von Rolling-Stone.deDie 30 besten EDM-Alben aller Zeiten
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WerbungOkay, danke! Mal schauen ob ich mir mal wieder eine Vogue kaufen soll… das Debut ist es, weil das erste Album unter Lizzy Grant lief. Warum dem so ist musst Du mich nicht fragen, aber man liest überall, es sei das Debut, als mache der Name eine andere Person aus ihr (tut er ja vielleicht, wer weiss – vielleicht hatte Lizzy keine dicken Lippen und weniger Street-Cred… oder auch mehr).
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaDen lasziven Schmollmund, aus dem diese jazzigen Popsongs mit der melancholisch-morbiden Stimmung herausquellen, sucht man bei ihr ebenso vergeblich wie die schwelgerischen musikalischen Arrangements ihrer Studioversionen. Hier in Hollywood präsentiert sich Del Rey nahezu nackt. Lediglich von Piano und Gitarre lässt sie sich begleiten – und auch das Soundsystem klingt eher bescheiden. Doch der Striptease bekommt ihr gut, er befreit ihre Musik vom Übersinnlichen. Im intimen Rahmen wird klar, dass hier keine Nancy Sinatra in der Gangsterversion, wie sie sich selber beschrieben haben soll, auf der Bühne steht. Vielmehr eine scheue junge Frau, die zwar nicht jeden Ton trifft, aber eine sehr schöne Stimme hat. Die fünf Stücke, darunter «Blue Jeans», «Million Dollar Man» und «China Doll», zeigen, dass ihre Songs Qualität haben. Und auch wenn sich die offensichtlich nervöse Sängerin ein paar Mal verhaspelt, Tonlage oder Tempo nicht immer perfekt hält – ein Song wie «Video Games» ist nicht per Zufall ein Welthit geworden.
Die ganze Story zum Konzert im Amoeba Music in LA gibt’s hier:
http://www.tagesanzeiger.ch/kultur/pop-und-jazz/Den-Mund-weniger-voll-genommen/story/30718860
Sehr vielsagend ist das allerdings alles nicht…--
"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbagypsy tail windMal schauen ob ich mir mal wieder eine Vogue kaufen soll…
Bei der britischen Vogue würde ich eher abraten, da ist sonst viel Schrott drin und viele Magermodels. Aber gerade habe ich die erste Ausgabe des deutschen „Interview“-Ablegers gekauft – ist vielleicht auch nicht viel wert, aber versuchen kann man es ja und sechs Euro sind vielleicht sogar günstiger als die britische Vogue. Ein Interview mit Lana Del Rey (von Harald Peters) ist da jedenfalls auch drin.
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Tout en haut d'une forteresse, offerte aux vents les plus clairs, totalement soumise au soleil, aveuglée par la lumière et jamais dans les coins d'ombre, j'écoute.
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Ehrlich gesagt – dieser Beitrag, der heute auch im ZEIT Magazin steht, trifft meine Meinung ziemlich gut
Harald Martenstein über eine Sängerin der Superlative
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Und dazu passend: Niggemeier über Martensteins „gefühltes Wissen“
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If you talk bad about country music, it's like saying bad things about my momma. Them's fightin' words.lathoUnd dazu passend: Niggemeier über Martensteins „gefühltes Wissen“
Niggemeier 12 – Martenstein 0
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Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
lathoUnd dazu passend: Niggemeier über Martensteins „gefühltes Wissen“
Warum passt das – da geht es um einen völlig anderen Beitrag (nicht beleidigt sein :wave: ;-))?
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Doc F.Warum passt das – da geht es um einen völlig anderen Beitrag
Naja, hier macht Martenstein mit einem vergleichsweise leichten Thema auch keine gute Figur. Als Beleg seiner Pop-Kompetenz möchte er wohl betrachtet wissen, dass er von Freddy Quinn zu Pink Martini und Fleet Foxes fand. Na, Glückwunsch. Wenn er sich aber erstmal den Clip zu „Video Games“ anschauen musste um zu wissen, worüber eigentlich alle anderen gerade reden bzw. schreiben, scheint Pop nicht unbedingt sein dringendstes Problem zu sein. Dass es ihm dann nicht gelingt, zu dem Thema irgendeinen Gedanken zu formulieren, der zumindest den chinesischen Reissack umfallen lässt, wundert dann nicht wirklich. Aber halt: Er ist wahrscheinlich der erste Mensch, der sich bei Lana an Enya erinnert fühlt. Vermutlich, weil es sich reimt, und was sich reimt ist gut, wusste ja auch schon (das) Pumuckl. Am Schluss empfiehlt er uns als als Zukunft des Pop noch eines der drei Millionen kleinen Youtube-Mädchen, die gefühlvoll ihre Lieblingslieder nachsingen, und meint das vermutlich noch nicht einmal ironisch.
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Doc F.Warum passt das – da geht es um einen völlig anderen Beitrag (nicht beleidigt sein :wave: ;-))?
Rossi hat es schon ausführlicher gesagt: Martenstein hat keine Ahnung, tut aber so als ob. Die Kritik greift ja nun jedes Klischee auf, dass über LDR im Umlauf ist – alles nicht neues, aber mit der Miene des vermeintlich Wissenden garniert. Ich hatte mich auch schon geärgert, als ich das Zeit-Magazin las. Da passt dann Niggemeiers Artikel dazu.
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If you talk bad about country music, it's like saying bad things about my momma. Them's fightin' words.latho reitet den Kreuzzug für die arme Lana. Der Ritter in weißer Rüstung. Bloss michts Böses sagen…. denn wer das tut, hat keine Ahnung.
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Include me out!Mir doch Wurscht, ob der Martenstein eine Ahnung hat – ich liebe seine Kolumnen!
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbagypsy tail windMir doch Wurscht, ob der Martenstein eine Ahnung hat – ich liebe seine Kolumnen!
Ahnung braucht er nicht – wenn er allerdings vorgibt Ahnung zu haben, sollte auch etwas dahinter stecken. Martenstein geht mir schon seit Jahren auf die Nerven.
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If you talk bad about country music, it's like saying bad things about my momma. Them's fightin' words.lathoMartenstein hat keine Ahnung, tut aber so als ob.
Zudem muß Martenstein sehr wenig Musik kennen. Wie käme man sonst von „Video Games“ auf diese schleimige Enya Nummer. Da hatte er wohl nicht viel Auswahl an Vergleichbarem in seinem Oberstübchen…
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“It's much harder to be a liberal than a conservative. Why? Because it is easier to give someone the finger than a helping hand.” — Mike Roykosorry, von Musik hat Martenstein einfach keine Ahnung.
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Schlagwörter: Lana del Rey
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