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BullittVerstehe ich auch nicht, gerade beim Chateau-Interview kommt doch was rum. Mich haben die Hintergründe, die Location und ihre Intentionen interessiert und sie hat es angenehm rübergebracht.
Herr RossiGut, dass ich nicht immer alles verstehen muss … Hat Lana behauptet, sie sei SPEX-Redakteurin gewesen oder wolle Philosophiedozentin werden, dass hier jeder zweite meint, er müsse enttäuscht sein über ihre Einlassungen, obwohl er schon gar nichts erwartet hat (klar …)? […] Lena (die mit „e“, der eine oder andere erinnert sich vielleicht noch an seine Fanbegeisterung …) war auch reine Intuitionstäterin, nur dass bei ihr die musikalische Substanz deutlich geringer war als bei Lana.
Dass du es gleich auf die Spitze treiben musst.
Natürlich ist
sie das alles nicht und das ist auch gut so. Sie spricht hier ja vor
allem über ihre Videos. Der Informationsgehalt ist nur eben sehr
gering. Jeder, der ihre Videos kennt, wusste bereits, dass sie eine
Vorliebe für alte „clips“ (sie mag dieses Wort offensichtlich sehr) hat,
dass das alles für sie unglaublich „inspiring“ und „beautiful“ war, konnte
man sich auch denken. Der Rest ist so deskriptiv, dass man meinen
könnte, es handle sich um eine verschollene Filmperle, die nur eine
Handvoll Leute je zu Gesicht bekommen haben und nicht um ein
Youtube-Clip mit über 20 Mio. Aufrufen.Da du einmal mit Lena angefangen hast: Bei ihr hatte man zumindest noch
das Gefühl, dass mehr dahinter stecken könnte. Hört und sieht man Lana
reden, ist da eine Oberflächlichkeit, Leere, Redundanz, die in einem
unerklärlichen Gegensatz zu ihrer Musik (die mir übrigens immer besser
gefällt) und ihren Videos steht.--
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WerbungInterviews dieser Art sind doch Usus. Kann da nichts besonders ungewöhnliches oder gar „grausames“ dran erkennen. BTW: Ich interessiere mich durchaus für scheinbar banale Randnotizen wie Drehorte und Locations und dass sie für „Video Games“ im Chateau gedreht hat war mir neu. Das reicht mir für die 30 Sekunden auch schon an Erkenntnisgewinn.
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Herr RossiFürs Klugschwätzen über Musik sind andere zuständig, als Musiker muss man das nicht können.
Sehe ich ganz genauso.
Und wenn Del Reys (restliche) Songs auf „Born to die“ auch nur annähernd die große Klasse von „Video games“, „Blue Jeans“ und dem fabelhaften „Off to the races“ erreichen (mehr habe ich mir bewusst noch nicht angehört), würde ich das Album auch lieben, wenn seine Schöpferin eine demente Schimpansin wäre.
Meine Vorfreude auf den 27.01. wächst und wächst!
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I will hold the tea bag.Da sieht man mal… wenn die Erwartungen zu hoch sind.
Das Album Gott sei Dank nur probegehört. Das Geld wäre zum Fenster rausgeschmissen. Zwei gute Songs… der Rest gepflegte Langweile.
Wertung: * 1/2
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MacClausDa sieht man mal… wenn die Erwartungen zu hoch sind.
Das Album Gott sei Dank nur probegehört. Das Geld wäre zum Fenster rausgeschmissen. Zwei gute Songs… der Rest gepflegte Langweile.
Wertung: * 1/2
Ich weiß nicht, wie ernst man solch eine vorschnelle Bewertung nehmen kann. Außerdem finde ich *1/2 Sterne für ein Album mit „Video Games“, „Blue Jeans“ und „Born to Die“ darauf, doch sehr fraglich.
Du sagst doch selber, dass immerhin 2 gute Songs drauf sind und der Rest halt langweilig, vergibst aber eine Wertung, als sei das Album von vorne bin hinten die letzte Grütze.--
Gerade läuft *Radio* im WDR 2.
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MacClausSZ-Verriss
… mit peinlichen RS-Zitat, das in diesem Kontext unglaublich lächerlich wirkt.
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Include me out!
AnonymRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
savoygrandAlleine das Photo ist schon ca. ****1/2 wert…
steht ja auch da: „erzkonservative Männerphantasie“
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Monroe Stahrsteht ja auch da: „erzkonservative Männerphantasie“
Genau so schaut’s aus!
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Die Single ist mies – das Album trotzdem gekauft
Eine Experiment
„Video Games“ ist langweilig – dies als meine Kernaussage zum Song. Da geht nicht wirklich was, die Stimme ist langweilig, die Produktion einfach und die Atmosphäre des Ganzen ist zu gezwungen. Künstlerischer Anspruch auf Krampf.
Nun ist da dieser Hype um Lana Del Rey. Kann man sich diesem entziehen? Kaum. Mediales Gewitter noch und nöcher. Man kann gar nicht anders, als aufmerksam zu werden. Glückwunsch an die Marketing-Abteilung von Universal.
Und doch – ich habe gekauft. Die Maschinerie hat mich gefangen. Auch ich habe mich somit am Erfolg beteiligt. Und nun – miese Grundeinstellung trifft auf 1 Stunde Zeit.
Nun der erste Hördurchgang:
Der Titelsong: viel Hall, ihre Stimme arbeitet nicht wirklich, plätschert so dahin. Vom Fehler auf der (neuen!) CD bei ca. 10 Sekunden mal abgesehen – gelegentliches Aufhören, wenn die Musik etwas anzieht, aber der Funke springt nicht über. „Off To The Races“ – plötzlich piept es. Welcome back to the 80‘s. Dies ist nicht wirklich eine Stimme, der ich eine große Zukunft gebe.
Nun wird‘s besser – „Blue Jeans“ – ja das ist was für mich. Keineswegs ein 5-Sterne-Song, aber interessant. Man merkt, hier war ein guter Produzent (Emile Haynie) am Werk, der von der jungen Dame mal etwas gefordert hat. Dann das unsägliche „Video Games“ – die Jeans sind wieder vergessen.
Für die nächsten Songs wird die Drum-Machine für meinen Geschmack etwas zu sehr strapaziert. Dennoch kann ich mir diese Songs live eher interessant vorstellen. „Dark Paradise“ ist schon eher ein Highlight. Stimmlich überzeugt das auch schon mehr.
Dann wird‘s wirklich ermüdend – es zieht sich alles. „Summertime Sadness“ ist akzeptabel und sticht somit schon fast hervor.Nein, das ist nicht der große Wurf! Es ist eher als Versuch zu verstehen – der Versuch das „nächste große Ding“ zu landen – medial passt das schon ganz gut, nur die Musik hechelt weit hinterher.
Das Album bekommt noch 2-3 Hördurchgänge – und verschwindet dann im Regal unter D. Vielleicht kommt auf dem iPod nochmal etwas per Zufallswiedergabe in mein Ohr, aber das war’s dann schon. Ob ich da skippe – wahrscheinlich ja.
Wertung: **
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LARS ist nur eine Abkürzung: Like A Rollin' StoneMacClausSZ-Verriss
Hier geht’s mitleidiger zu:
http://www.spiegel.de/kultur/musik/0,1518,811590,00.html--
I'm pretty good with the past. It's the present I can't understand.Gehören diese Beiträge nicht eigentlich in den Album Thread?
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in der aktuellen intro gibt es ein interview mit ihr plus eines ansprechenden covers und fotos aus der session auf der ersten seite.
http://www.intro.de/dasheft/199--
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