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Bei SNL haben sich schon ganz andere Musiker und Schauspieler blamiert, also Schwamm drüber.
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WerbungEin Album, welches mich (leider nur) in Teilen überzeugt. Ganz vorzüglich gefallen mir „Born to die“, „Off to the races“, „Blue Jeans“, „Video games“ sowie „Million dollar man“. Desweiteren sind mir „Diet mountain dew“ und „Summertime sadness“ gut ins Gehör gegangen. Der Rest geht aber mehr oder weniger gar nicht an mich. Auch die Bonus-Tracks hätte es für mich nicht gebraucht, wobei „Lucky ones“ noch okay geht. All in all ***1/2.
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there's room at the top they are telling you still but first you must learn how to smile as you killWer da das Make-Up verbrochen hat, gehört allerdings entlassen! Sieht ja streckenweise aus wie eine singende Speckschwarte… (Und wo blieb der rote BH?)
Ganz hübsche Version, in der Tat.
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #158 – Piano Jazz 2024 (Teil 1) - 19.12.2024 – 20:00; #159: Martial Solal (1927–2024) – 21.1., 22:00; #160: 11.2., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
wernerBei del Reys live performances habe ich immer Angst davor, dass sie gleich einschläft oder die Stimme einfach wegsackt.
meine Befürchtung ist eher, dass ich wegsacke und einschlafe…
Der Auftritt packt mich nicht länger als 30sec, muss am Song liegen.--
Ja, monroe, irgendwann hat man auch den Song über. Dabei hat sie doch grad ein Album rausgebracht, wär da nicht was drauf? Obwohl …..
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Include me out!Im musikalischen Tagebuch fragte mich Pavlov, ob das Album sich lohnt. Ich war vorher skeptisch und sage jetzt (nach dreimaligem Hören): „Ja!“ Meine Befürchtung, dass die vorab bekannten Tracks quasi „wiederverwertet“ das Album füllen würden, hat sich nicht bewahrheitet. Ich höre da doch genügend Abwechslung, um das Album ohne Probleme und auch mit Freude durchzuhören. Gut, die Rap Einlage in „National Anthem“ ist anfangs etwas gewöhnungsbedürftig, auch hätte der ein oder andere Track (für meine Hörgewohnheiten) etwas wenig rhytmisch ausfallen können. Aber das sind Kleinigkeiten. Unter dem Strich bleibt ein gutes Popalbum mit Wiederhörwert.
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Gewinnen ist nicht alles, gewinnen ist das einzige.Kenne bisher nur den Stream und habe beschlossen, mir das Album nicht zu kaufen – zu belanglos und beliebig, zu wenig berührend das Ganze, trotz perfekter Produktion (diese Perfektion ist es wohl, die atom so begeistert hat, bin mir aber nicht sicher). So streng wie der amerikanische Rolling Stone, der nur zwei Sterne vergeben hat – kurioserweise wohl vor allem für die Lyrics – bin ich allerdings nicht, es dürfen schon drei sein.
Mein Orakel, dem ich immer wieder neue musikalische Entdeckungen präsentiere, sagte mir gestern, dass sie (mein Orakel ist eine Sie) L.d.R. eigentlich ganz interessant findet – gerade angesichts der missglückten TV-Auftritte (wir fanden beide auch den Letterman-Auftritt missglückt). Sie brachte dann auch ein Argument, das mich verblüffte: Obwohl Lana offenbar nicht sonderlich gut singen könne und überhaupt nur wenig Persönlichkeit habe, sei sie doch aber von Natur aus mit einer interessanten Stimme gesegnet. Diese müsse halt nur noch weiter ausgebildet werden, dann sei sie sogar für Chansons geeignet. Das sagte sie nach dem Hören (und Sehen) von „Video Games“, das sie noch gar nicht kannte (sie fand die Melodieführung etwas fade, aber Lanas Stimme halt irgendwie interessant).
Nach kurzer Überlegung stimmte ich meinem Orakel zu: Ganz unabhängig von Lanas Gesang, der häufig so klingt wie „Ich möchte gerne diese oder jene große Dame sein, z.B. Dusty Springfield, mit ganz viel Lebenserfahrung usw., aber ich bins noch nicht“ ist es wohl ihre Stimme, die sie so interessant macht. Die Stimme ist übrigens auch interessanter als die der gestern von uns im SdT-Thread gehypten, noch sehr jungen Amanda Mair und vieler anderer neuer Sternchen, das nur am Rande. Nun ja, aber nur aufgrund ihrer interessanten Stimme muss ich mir das Album ja nicht gleich zulegen.--
Tja, weniger der billigen Plastic-Beats und bei manchen Songs langsamere Tempi hätten in der Tat gut getan – zu dem Schluss bin ich nach jetzt fünf oder sechs kompletten Durchgängen auch gekommen. Für ein endgültiges Fazit ist es noch zu früh – die Texte sind wohl der grosse Schwachpunkt (da find ich ** gekoppelt mit Tinas Analyse weiter oben im Thread ganz okay), aber erstaunlicherweise stört mich das nicht mal besonders.
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #158 – Piano Jazz 2024 (Teil 1) - 19.12.2024 – 20:00; #159: Martial Solal (1927–2024) – 21.1., 22:00; #160: 11.2., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba2 Singles in den Top 20 und das Album „Born to die“ steigt dazu noch im UK auf Platz 1 ein.
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Das ist – ich glaube – right said fred auch schon gelungen….
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Käse ist gesund!Braucht noch jemand die Doppel-LP. Neu und noch eingeschweißt?
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"Man kann nicht verhindern, dass man verletzt wird, aber man kann mitbestimmen von wem. Was berührt, das bleibt!Bei Amazon gibt es eine (durchaus glaubwürdige) Rezension die beklagt, daß die Produktion von Born To Die ein weiteres Opfer des Loudness War geworden ist. Kann das jemand bestätigen bzw. dementieren?
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Gibt’s denn heutzutage noch Pop-Alben, die das nicht sind?
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #158 – Piano Jazz 2024 (Teil 1) - 19.12.2024 – 20:00; #159: Martial Solal (1927–2024) – 21.1., 22:00; #160: 11.2., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaBauer EwaldBei Amazon gibt es eine (durchaus glaubwürdige) Rezension die beklagt, daß die Produktion von Born To Die ein weiteres Opfer des Loudness War geworden ist. Kann das jemand bestätigen bzw. dementieren?
Anders als bei der neuen Jayhawks fühlte ich mich nicht lautstärkemäßig attackiert.
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If you talk bad about country music, it's like saying bad things about my momma. Them's fightin' words.--
In an ocean of noise, I first heard your voice. Now who here among us still believes in choice? - Not I! -
Schlagwörter: Born To Die, Lana del Rey
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