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naja, ob jemand jetzt Noten hinschreibt, keine Noten hinschreibt aber welche hinschreiben könnte, nie welche gebraucht hat, sie gebraucht hätte – keine gelernt hat – und doch irgendwie zu Recht kommt… das sind doch Unterscheidungen, die letztlich wenig bedeutsam erscheinen…
„ein Drehbuch schreiben können“, „einen Song schreiben können“ das sind doch auch ziemlich zweifelhafte Grenzen – jeder kann einen Song schreiben, irgendwie; und wenn ein Produzent/Regisseur auf Songs oder Drehbücher zurückgreift, die „besser“ sind, als die, die er selbst hinbekommen hätte…
ich hab zum Beispiel in „meinen“ Bands ziemlich viel Texte geschrieben, und dann gegebenenfalls ein „Demo“ aufgenommen mit Gitarre, auch wenn ich in meinem Leben in der Summe vielleicht 20 Stunden Gitarre gespielt hab und nicht wirklich singen kann – ist das schon die Songwritinganforderung an Produzenten? Wenn nein was dann? (Also, klarer ausgedrückt: dass ein Produzent Songs verwenden darf, die er selber nicht hätte schreiben können ist doch offensichtlich (?) – und wenn das so ist, dann müsstet ihr die Grenze wirklich bei ganz konkreten technischen Fertigkeiten ziehen – und das erscheint mir absurd)
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WerbungClose to the edgeNicht Miles selbst, sondern der Versuch, anhand von ihm auf den Anteil von Künstlern schließen zu wollen, die mit Noten arbeiten.
Du redest wirr. Oben wolltest Du noch Jazz ausschließen, ich hingegen habe darauf verwiesen, dass es sogar im Jazz Musiker gibt, die nichts anhand von Noten durchkomponieren. In der Popmusik ist das sicher eher die Regel als die Ausnahme.
redbeansandricenaja, ob jemand jetzt Noten hinschreibt, keine Noten hinschreibt aber welche hinschreiben könnte, nie welche gebraucht hat, sie gebraucht hätte – keine gelernt hat – und doch irgendwie zu Recht kommt… das sind doch Unterscheidungen, die letztlich wenig bedeutsam erscheinen…
Das kommt noch erschwerend hinzu. Paul McCartney kann beispielsweise keine Noten lesen.
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Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.redbeansandricenaja, ob jemand jetzt Noten hinschreibt, keine Noten hinschreibt aber welche hinschreiben könnte, nie welche gebraucht hat, sie gebraucht hätte – keine gelernt hat – und doch irgendwie zu Recht kommt… das sind doch Unterscheidungen, die letztlich wenig bedeutsam erscheinen…
Genau.
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Close to the edgeGünstig wäre noch wenn du es auch beurteilen könntest. Das würde ich künftig vorher prüfen. Denn nur das es sich um deine Ansicht handelt, nützt noch keinem.
du könntest ja mal deine eigenen Ansichten prüfen – das schaffst du aber schon seit Tagen nicht. Stattdessen bleibt lediglich ein wirres Gestrüpp von ziellosen Unterstellungen…
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Ist doch jetzt auch wirklich egal wer da nun Noten lesen kann oder nicht….entweder man findet es gut oder nicht(Punkt)
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Wenn ich meinen Hund beleidigen will nenne ich ihn Mensch. (AS) „Weißt du, was ich manchmal denke? Es müsste immer Musik da sein. Bei allem was du machst. Und wenn's so richtig Scheiße ist, dann ist wenigstens noch die Musik da. Und an der Stelle, wo es am allerschönsten ist, da müsste die Platte springen und du hörst immer nur diesen einen Moment.“pink-niceIst doch jetzt auch wirklich egal wer da nun Noten lesen kann oder nicht….entweder man findet es gut oder nicht(Punkt)
Es liegt ja auch sowieso alles nur zwischen ** – *** …
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
nail75Paul McCartney kann beispielsweise keine Noten lesen.
pink-niceIst doch jetzt auch wirklich egal wer da nun Noten lesen kann oder nicht….entweder man findet es gut oder nicht(Punkt)
PrudenceEs liegt ja auch sowieso alles nur zwischen ** – *** …
genau!
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PrudenceEs liegt ja auch sowieso alles nur zwischen ** – *** …
….wer sagt das?
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Wenn ich meinen Hund beleidigen will nenne ich ihn Mensch. (AS) „Weißt du, was ich manchmal denke? Es müsste immer Musik da sein. Bei allem was du machst. Und wenn's so richtig Scheiße ist, dann ist wenigstens noch die Musik da. Und an der Stelle, wo es am allerschönsten ist, da müsste die Platte springen und du hörst immer nur diesen einen Moment.“John Billgenau!
Ich vergaß den Zwinkersmiley.
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Um wieder zurück zum Thema zu kommen: Ich würde mal gern über die konzeptionelle Ähnlichkeit von „The Fame Monster“ und Madonnas zweitem Album „Like A Virgin“ sprechen. Ich finde es bemerkenswert, wie sehr Gaga (im Vergleich zum Debüt) hier bereits Kontrolle über Songwriting und Image ergreift und wie sehr sowohl die Musik als auch ihre Karriere davon profitiert. Madonna machte dasselbe zum identischen Zeitpunkt; bestimmte in größerem Maße über ihre künstlerische Persönlichkeit und wurde wohl erst dadurch zum Weltstar. Ich finde es bemerkenswert, wenn eine bereits erfolgreiche Künstlerin durch mehr Selbstbestimmung noch erfolgreicher wird, gerade weil meistens eher das Gegenteil eintritt.
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nail75Du redest wirr. Oben wolltest Du noch Jazz ausschließen, ich hingegen habe darauf verwiesen, dass es sogar im Jazz Musiker gibt, die nichts anhand von Noten durchkomponieren. In der Popmusik ist das sicher eher die Regel als die Ausnahme.
Das hier hatte ich geschrieben:
Das geht doch aber (mit Ausnahme von einzelnen Stilrichtungen wie Jazz, Blues etc., wo man sich aber auch zumindest auf eine Tonart einigen muß) nur dann wenn er solo auftreten oder aufnehmen will.
Beachte den Begriff „Ausnahme“. Er drückt aus, dass ich die Anwendung von Noten eben gerade im Jazz für verzichtbar halte. Liegt auch in der Natur der Sache weil dort viel improvisiert wird.
In der Popmusk ohne Noten auszukommen, ist zwar möglich, erschwert die Sache aber sehr. Notenlesen ist schließlich keine besondere Kunst, weshalb ein Musiker ebensowenig darauf verzichten wird ein Schriftsteller auf Buchstaben, obwohl auch der natürlich in ein Diktiergerät sprechen könnte.
Hast du den „Rain Song“ inzwischen mal ausprobiert? Wer den ohne Vorlage knackt wäre schlicht genial.
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Ab sofort stelle ich im ctte-Thread meine Top 25 Jahresalben für 2024 vor. Beginnend bei Platz 25 kommen jeden Tag so zwei bis drei Titel dazu. Jeder ist eingeladen sich auch aktiv zu beteiligen.
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
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Herr RossiSorry, gehört zum Gesamtkunstwerk!
@foka: Dann geh doch wieder zu Deiner Folkfee.;)
Ha! Bei der war ich gestern, heute ist eher thrashy Synthpop angesagt. Ist ja Freitag. So, und jetzt verlasse ich aber ehrlich und endgültig das Forum.
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Is this my life? Or am I just breathing underwater?Close to the edgeDas hier hatte ich geschrieben:
Beachte den Begriff „Ausnahme“. Er drückt aus, dass ich die Anwendung von Noten eben gerade im Jazz für verzichtbar halte. Liegt auch in der Natur der Sache weil dort viel improvisiert wird.
In der Popmusk ohne Noten auszukommen, ist zwar möglich, erschwert die Sache aber sehr. Notenlesen ist schließlich keine besondere Kunst, weshalb ein Musiker ebensowenig darauf verzichten wird ein Schriftsteller auf Buchstaben, obwohl auch der natürlich in ein Diktiergerät sprechen könnte.
Hast du den „Rain Song“ inzwischen mal ausprobiert? Wer den ohne Vorlage knackt wäre schlicht genial.
Ja, ich veröffentliche bald eine Single auf Rank. b/w meine Version von Paparazzi.
Es ging mir nicht darum, was möglich oder sinnvoll ist oder ob es eine Kunst ist oder nicht, sondern um die Realität. Der Satz: „Und dann kam Keith Richards und händigte uns die Notenblätter aus“ oder irgendetwas entsprechendes, fehlt aber in den meisten Musikerbiographien.
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Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.foka So, und jetzt verlasse ich aber ehrlich und endgültig das Forum.
Bist ja eh neu hier, dann fällt’s auch nicht so schwer…
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„Toleranz sollte eigentlich nur eine vorübergehende Gesinnung sein: Sie muss zur Anerkennung führen. Dulden heißt beleidigen.“ (Goethe) "Allerhand Durcheinand #100, 04.06.2024, 22:00 Uhr https://www.radiostonefm.de/naechste-sendungen/8993-240606-allerhand-durcheinand-102 -
Schlagwörter: Born This Way, Lady Gaga, The Fame, The Fame Monster
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