Startseite › Foren › Über Bands, Solokünstler und Genres › Solokünstler › Lady Gaga
-
AutorBeiträge
-
Close to the edgeDas geht doch aber (mit Ausnahme von einzelnen Stilrichtungen wie Jazz, Blues etc., wo man sich aber auch zumindest auf eine Tonart einigen muß) nur dann wenn er solo auftreten oder aufnehmen will.
Ansonsten heißt Songwriting doch auch für die Band mitzudenken. Denen muss ich doch was anbieten können. Und das drücke ich günstigsterweise so aus, wie man Musik nun mal aufschreibt.Ich weiss ja nicht ob du schon einmal mit anderen Musikern einen Song eingespielt hast, wenn ich es tu, dann spiele ich ihnen meine Idee vor. Und diese Idee wird dann praktisch umgesetzt und nicht theoretisch, das heißt, dass meine Mitmusiker mir dann ihre Meinungen zu dieser Idee vortragen. Das findet alles beim Musizieren statt, nicht auf dem Blatt mit Noten. Höchtens die Akkorde werden über die Liedtexte gesetzt.
--
Highlights von Rolling-Stone.deAmazon Prime Video: Die wichtigsten Neuerscheinungen im Februar
Neu auf Disney+: Die Film- und Serien-Highlights im Februar
Neu auf Netflix: Die wichtigsten Filme im Februar 2025
Neu auf Netflix: Die Serien-Highlights im Februar 2025
John Lennon schrieb sich mit „Help!“ den Beatles-Kummer von der Seele
Netflix: Das sind die besten Netflix-Serien aller Zeiten
WerbungClose to the edgeAlso jetzt wirds aber albern. Dass JB sowas fragt wundert mich ja nicht wirklich. Aber bei dir?
Ein Produzent ohne elementarste Kenntnisse in Songwriting ist wie ein Lektor der Analphabet ist. Wenn ich einen Song vernünftig produzieren will, probiere ich doch mehrere Tonarten aus, transponiere mal hierhin mal dahin, mache den Musikern Vorschläge wie sie ihren Part optimal zur Geltung bringen, wie man einen Song streckt, kürzt, Breaks einbaut. Das Solo mal mit Sechzehnteln ausprobieren, hier einen Halbton tiefer, die Passage 2 Takte länger, diesen Part zweistimmig, die zweite Stimme aber nicht einfach eine Oktave tiefer…
Totaler Quatsch … für all das braucht du NICHT Noten lesen können!
--
***Is it me for a moment, the stars are falling The heat is rising, the past is calling***RosebloodIch weiss ja nicht ob du schon einmal mit anderen Musikern einen Song eingespielt hast, wenn ich es tu, dann spiele ich ihnen meine Idee vor. Und diese Idee wird dann praktisch umgesetzt und nicht theoretisch, das heißt, dass meine Mitmusiker mir dann ihre Meinungen zu dieser Idee vortragen. Das findet alles beim Musizieren statt, nicht auf dem Blatt mit Noten. Höchtens die Akkorde werden über die Liedtexte gesetzt.
Das ist EINE Möglichkeit. Ich habe auch schon mit vielen Leuten musiziert, die sich beim gemeinsamen Arrangieren und einstudieren genau wie ich gern mal ein paar Noten in die Lead Sheets schreiben. Und meine Erfahrung zeigt, dass das sehr, sehr hilfreich ist, vor allem, wenn man einen Song dann nach längerer Pause mal wieder spielt.
--
Es ist viel leichter in dem Werke eines großen Geistes die Fehler und Irrthümer nachzuweisen, als von dem Werthe desselben eine deutliche und vollständige Entwickelung zu geben. (Arthur Schopenhauer, Die Welt als Wille und Vorstellung, Zürich 1988, S.531)Close to the edgeWas ist dir denn heute passiert?
Irgendwie kriege ich offenbar grad was ab, was jemand ganz anderes angerichtet hat.:-)Nein. Du schreibst in diesem Thread einfach ganz ärgerlichen Mist zusammen. Und es hört einfach nicht auf. Das ist alles so neben der Spur, dass ich persönlich keine Chance für eine vernünftige Diskussion mit dir entdecken könnte. Deswegen versuch ich das kommentieren ab jetzt wider mal bleiben zu lassen. Soll ja nicht vom etwas rauheren Tonfall ins CTTE-Bashing übergehen.
--
Flint HollowayNein. Du schreibst in diesem Thread einfach ganz ärgerlichen Mist zusammen. Und es hört einfach nicht auf. Das ist alles so neben der Spur, dass ich persönlich keine Chance für eine vernünftige Diskussion mit dir entdecken könnte. Deswegen versuch ich das kommentieren ab jetzt wider mal bleiben zu lassen. Soll ja nicht vom etwas rauheren Tonfall ins CTTE-Bashing übergehen.
Zu spät, würde ich sagen… :roll:
--
Es ist viel leichter in dem Werke eines großen Geistes die Fehler und Irrthümer nachzuweisen, als von dem Werthe desselben eine deutliche und vollständige Entwickelung zu geben. (Arthur Schopenhauer, Die Welt als Wille und Vorstellung, Zürich 1988, S.531)coleporterZu spät, würde ich sagen… :roll:
Würde ich nicht sagen, „ärgerlicher Mist“ passt ziemlich gut.
--
Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.nail75Würde ich nicht sagen, „ärgerlicher Mist“ passt ziemlich gut.
Zumindest ab dem „Notenlesen-Einwurf“ finde ich keinen „ärgerlichen Mist“ mehr in cttes Posts.
--
Es ist viel leichter in dem Werke eines großen Geistes die Fehler und Irrthümer nachzuweisen, als von dem Werthe desselben eine deutliche und vollständige Entwickelung zu geben. (Arthur Schopenhauer, Die Welt als Wille und Vorstellung, Zürich 1988, S.531)coleporterIch denke, ein Regisseur sollte THEORETISCH Drehbücher schreiben können, ebenso, wie ein Musikproduzent THEORETISCH Songs schreiben können sollte. Natürlich gibt es auch immer Ausnahmen, die quasi ein „natürliches Gespür“ haben, aber die Kenntnis dessen, was man produziert, ist ganz sicher hilfreich…
Beide müssen Gegebenes umsetzen, um somit etwas im Prozess weiter fortgeschrittenes kreieren zu können. Um das Gegebene zu verstehen müssen sie es aber nicht selbst kreieren können, auch nicht theoretisch.
--
coleporterZu spät, würde ich sagen… :roll:
Wenn jemand meiner Ansicht nach zu einem Thema Stuss erzählt und ich ihm das sage, dann hat das mit Bashing nichts zu tun. Bashing wäre es, wenn ich lauter Schalke-Logos auf seiner Nickpage posten würde.
--
nail75Es gibt sicherlich Künstler, die so arbeiten, aber die allermeisten Künstler in der Popmusik machen das nicht, sondern gehen von Melodien, Riffs, Rhythmen oder Texten aus. Auch Miles Davis hat in den 1970ern fast nur so gearbeitet, notiert war da kaum etwas.
Ich würde gerne mal hören, wie du mir Zeppelins „Rain Song“ vorspielst, nur dem Gehör nach. Bitte versuch es mal, und dann diskutieren wir weiter.
Miles Davis ist ein recht durchschaubares Beispiel, weil ich Jazz weiter oben schon ausgeklammert hatte.
--
Ab sofort stelle ich im ctte-Thread meine Top 25 Jahresalben für 2024 vor. Beginnend bei Platz 25 kommen jeden Tag so zwei bis drei Titel dazu. Jeder ist eingeladen sich auch aktiv zu beteiligen.Flint HollowayWenn jemand meiner Ansicht nach zu einem Thema Stuss erzählt und ich ihm das sage, dann hat das mit Bashing nichts zu tun.
Günstig wäre noch wenn du es auch beurteilen könntest. Das würde ich künftig vorher prüfen. Denn nur das es sich um deine Ansicht handelt, nützt noch keinem.
--
Ab sofort stelle ich im ctte-Thread meine Top 25 Jahresalben für 2024 vor. Beginnend bei Platz 25 kommen jeden Tag so zwei bis drei Titel dazu. Jeder ist eingeladen sich auch aktiv zu beteiligen.Close to the edgeMiles Davis ist ein recht durchschaubares Beispiel
der Prince of Darkness durchschaubar – wenn er da draußen noch rumspukt verspreche ich dir eine harte Nacht!
--
.Flint HollowayUm das Gegebene zu verstehen müssen sie es aber nicht selbst kreieren können, auch nicht theoretisch.
Was müssen sie denn bitte sonst können? Ein Regisseur muss doch ein Drehbuch analysieren können, storylines herausarbeiten, Wendepunkte finden etc. – und wer die Analyse beherrscht, beherrscht theoretisch auch die Synthese, selbst, wenn seine Kreativität vielleicht nicht ausreicht, um wirklich ein Drehbuch zu schreiben.
--
Es ist viel leichter in dem Werke eines großen Geistes die Fehler und Irrthümer nachzuweisen, als von dem Werthe desselben eine deutliche und vollständige Entwickelung zu geben. (Arthur Schopenhauer, Die Welt als Wille und Vorstellung, Zürich 1988, S.531)redbeansandriceder Prince of Darkness durchschaubar – wenn er da draußen noch rumspukt verspreche ich dir eine harte Nacht!
Nicht Miles selbst, sondern der Versuch, anhand von ihm auf den Anteil von Künstlern schließen zu wollen, die mit Noten arbeiten.
--
Ab sofort stelle ich im ctte-Thread meine Top 25 Jahresalben für 2024 vor. Beginnend bei Platz 25 kommen jeden Tag so zwei bis drei Titel dazu. Jeder ist eingeladen sich auch aktiv zu beteiligen.Close to the edgeGünstig wäre noch wenn du es auch beurteilen könntest. Das würde ich künftig vorher prüfen. Denn nur das es sich um deine Ansicht handelt, nützt noch keinem.
Ok. Streiche „meiner Ansicht nach“. Das war diesmal Stuss von mir.
coleporterWas müssen sie denn bitte sonst können? Ein Regisseur muss doch ein Drehbuch analysieren können, storylines herausarbeiten, Wendepunkte finden etc. – und wer die Analyse beherrscht, beherrscht theoretisch auch die Synthese, selbst, wenn seine Kreativität vielleicht nicht ausreicht, um wirklich ein Drehbuch zu schreiben.
Storylines stehen im Drehbuch. Wendepunkte sind im Drehbuch gegeben. Ein Regisseur muss das gegebene Darstellen, Bilder schaffen, gegebenfalls Schauspieler führen. Dabei hat er wie der Produzent die Möglichkeit gegebenes zu verändern oder neu zu interpretieren, muss er aber nicht.
--
-
Schlagwörter: Born This Way, Lady Gaga, The Fame, The Fame Monster
Du musst angemeldet sein, um auf dieses Thema antworten zu können.