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Ich höre beide. Und nun?
Edit: Rossi, soweit ich weiß, auch.
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WerbungLadyGaGazMonstalol, da sind wir uns aber total ähnlich.^^
Das Zitat ist aber schon lange überholt. Poker Face ist natürlich grandios.:)
fincky87Ich höre beide. Und nun?
Edit: Rossi, soweit ich weiß, auch.
Richtig. Die beiden sind auch kaum vergleichbar.
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fincky87Ich höre beide. Und nun?
Edit: Rossi, soweit ich weiß, auch.
Na das geht jetzt natürlich nicht, da müsst ihr euch schon entscheiden auf welcher Seite ihr steht.
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"Wenn man richtig liest, löst man einen innerlichen kreativen Prozess aus. Die meisten Leser inszenieren einen Film. Weswegen es überhaupt kein Wunder ist und mediengeschichtlich konsequent, dass der Roman des 18. und 19. Jahrhunderts in die Erzählkino-Kultur des 20. Jahrhunderts übergegangen ist." (Peter Sloterdijk)Haben wir schon. Unser Antwort lautet: Pop! Oder Rossi?
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Ganz schön undifferenziert.
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"Wenn man richtig liest, löst man einen innerlichen kreativen Prozess aus. Die meisten Leser inszenieren einen Film. Weswegen es überhaupt kein Wunder ist und mediengeschichtlich konsequent, dass der Roman des 18. und 19. Jahrhunderts in die Erzählkino-Kultur des 20. Jahrhunderts übergegangen ist." (Peter Sloterdijk)Qualität setzt sich durch.
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NachtmahrGanz schön undifferenziert.
Im Gegenteil: Pop ist differenziert und bietet Platz für das Konzept Robyn ebenso wie für das Konzept Lady Gaga.
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fincky87Qualität setzt sich durch.
Idealist!
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"Wenn man richtig liest, löst man einen innerlichen kreativen Prozess aus. Die meisten Leser inszenieren einen Film. Weswegen es überhaupt kein Wunder ist und mediengeschichtlich konsequent, dass der Roman des 18. und 19. Jahrhunderts in die Erzählkino-Kultur des 20. Jahrhunderts übergegangen ist." (Peter Sloterdijk)Herr RossiIm Gegenteil: Pop ist differenziert und bietet Platz für das Konzept Robyn ebenso wie für das Konzept Lady Gaga.
Differenzierung durch Kritik darf aber doch trotzdem sein!?
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"Wenn man richtig liest, löst man einen innerlichen kreativen Prozess aus. Die meisten Leser inszenieren einen Film. Weswegen es überhaupt kein Wunder ist und mediengeschichtlich konsequent, dass der Roman des 18. und 19. Jahrhunderts in die Erzählkino-Kultur des 20. Jahrhunderts übergegangen ist." (Peter Sloterdijk)NachtmahrDifferenzierung durch Kritik darf aber doch trotzdem sein!?
Ja, sicher.:) Aber bis auf die für mich nicht schlüssige These vom „feministischen roll back“ hast Du aber noch gar keine Kritik formuliert, oder?
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Postfeministischer Roll Back trifft es wohl besser.
Ein bereits gepostetes Angela McRobbie-Zitat kommt mir da immer wieder in den Sinn: „Junge Frauen sind bereit, den ironischen Konsum von Pornographie zu normalisieren. Trotz seiner Freiheit ist das neue weibliche Subjekt dazu aufgerufen, zu schweigen und Kritik zurückzuhalten, wenn es als moderne und kultivierte junge Frau gelten möchte. Das Zurückhalten von Kritik ist sogar die Bedingung für ihre Freiheit.“ (aus „Top Girls“)Von den qualitativ ausgereifteren Song- und Produktionstechniken Robyns mal ganz abgesehen: der schwedische „Gaga-Gegenpart“ tritt da eigenmarketingstrategisch doch viel selbstbewusster, individualistischer und als Konzept schon androgyner auf – und das Ganze noch, ohne in sattsam sexualisierte Verhaltensmuster abdriften zu müssen.
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"Wenn man richtig liest, löst man einen innerlichen kreativen Prozess aus. Die meisten Leser inszenieren einen Film. Weswegen es überhaupt kein Wunder ist und mediengeschichtlich konsequent, dass der Roman des 18. und 19. Jahrhunderts in die Erzählkino-Kultur des 20. Jahrhunderts übergegangen ist." (Peter Sloterdijk)tops noch weniger habe ich mit den hiesigen Gaga-Gegnern gemein, die vermutlich mit Vorliebe CDs vom „Boss“ hören und sicher finden, daß Udo und Marius früher gar nicht mal so schlecht waren.
Und was ist mit den Gaga-Gegnern, die gerne Platten von Bruce Springsteen hören und mit Udo oder Marius nichts am Hut haben?
Obwohl, wenn ichs mir recht überlege, würde ich mich auch weiß Gott nicht als Gaga-Gegner bezeichnen. Die Frau hat durchaus einige faszinierende künstlerische Facetten an sich, wenngleich sie mich musikalisch bisher nicht in ihren Bann ziehen konnte.
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Nachtmahr
Ein bereits gepostetes Angela McRobbie-Zitat kommt mir da immer wieder in den Sinn: „Junge Frauen sind bereit, den ironischen Konsum von Pornographie zu normalisieren. Trotz seiner Freiheit ist das neue weibliche Subjekt dazu aufgerufen, zu schweigen und Kritik zurückzuhalten, wenn es als moderne und kultivierte junge Frau gelten möchte. Das Zurückhalten von Kritik ist sogar die Bedingung für ihre Freiheit.“ (aus „Top Girls“)Ist das die feministische Variante von „Ein anständiges Mädchen tut sowas nicht?“ Das Argument sticht überhaupt nicht, weil Lady Gagas Clips und Performances nichts mit Pornographie zu tun haben. Der Begriff ist eindeutig und klar definiert (dafür müssen wir auch keinen Thread eröffnen.;-)).
Von den qualitativ ausgereifteren Song- und Produktionstechniken Robyns mal ganz abgesehen: der schwedische „Gaga-Gegenpart“ tritt da eigenmarketingstrategisch doch viel selbstbewusster, individualistischer und als Konzept schon androgyner auf – und das Ganze noch, ohne in sattsam sexualisierte Verhaltensmuster abdriften zu müssen.
Es sind zwei unterschiedliche Konzepte, die im Pop ihre Berechtigung haben. Lady Gaga ist artifiziell und „bigger than life“, sie ist nicht identisch mit Stefani Germanotta, sondern eine Rolle, eine Kunstfigur. Robyn ist dagegen jemand, der seine reale Persönlichkeit mit einbringt und mit dem Hörer auf Augenhöhe kommunizieren will, ähnlich wie Marina & The Diamonds („The Diamonds“ sind ja bekanntlich wir als ihre Hörer).
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fincky87Qualität setzt sich durch.
In Viva-Airplay, Verkaufszahlen und Umsatz, oder wie meinst Du das ?
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Ab sofort stelle ich im ctte-Thread meine Top 25 Jahresalben für 2024 vor. Beginnend bei Platz 25 kommen jeden Tag so zwei bis drei Titel dazu. Jeder ist eingeladen sich auch aktiv zu beteiligen.NesDies Alejandro ist sowas von übel, seit 3 Tagen verschont mich mein WDR nicht davon.
Hat den Wert einer vergammelten Himbeere.
Ist wirklich nicht so dolle (**)…..hört sich an wie ABBA in schlecht.
Close to the edgeStimmt. Scheint auch nur aus einem einzigen Akkord zu bestehen. Das darf eigentlich nur Lou Reed.
Wie machen die das eigentlich live ? In der Studioversion kommt doch nicht ein einziges Instrument vor. Steht da nur ein Laptop auf der Bühne ?Nagut, das sollte jetzt nicht das Kriterium für gut oder schlecht sein.
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Wenn ich meinen Hund beleidigen will nenne ich ihn Mensch. (AS) „Weißt du, was ich manchmal denke? Es müsste immer Musik da sein. Bei allem was du machst. Und wenn's so richtig Scheiße ist, dann ist wenigstens noch die Musik da. Und an der Stelle, wo es am allerschönsten ist, da müsste die Platte springen und du hörst immer nur diesen einen Moment.“ -
Schlagwörter: Born This Way, Lady Gaga, The Fame, The Fame Monster
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