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weilsteinJa, das Video ist toll. Hier gibt es noch mehr zu sehen.
Klasse Ausschnitt aus der Doku, kenn ich. Hab schon alles verfügbare aus der Myspace Seite aufgesaugt. Falls Du was neues findest, bitte poste es dann hier.
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WerbungZugegebenrmaßen kenne ich zwar nur die Single „Going Up the Country“ und die im Internet zugänglichen Videoschnipsel, aber die Begeisterung vieler hier kann ich nicht so recht nachvollziehen.
Mir ist das alles zu authentisch, zu viel Schellack auf 78rpm, zu dogmatisch, diese kompromisslose Rückwärtsgewandheit kaufe ich den drei Teenagern schlicht nicht ab.
Und so kann ich mich nicht gegen des Verdachtes erwehren, dass die drei ein konstruiertes Produkt sind. Versteht mich nicht falsch, ich habe kein prinzipielles Problem mit Popmusik, die auf dem Reißbrett entstanden ist. In diesem Fall, wo das Banner der Authentizität so hoch gehalten wird, beschleicht mich aber ein ungutes Gefühl.--
@ Meloy: ich verstehe zwar nichts von analoger Aufnahmetechnik, aber als ich einem Tonmischer, der auch einen Fable für diese alten Geräte hat, die Doku gezeigt habe, sind dem die Augen übergegangen.
Das sind keine Gerätschaften, die man mal so schnell aus Gaudi zusammenklaubt. Da steckt viel Hingabe und Geduld dahinter.
Das zum Vater. Die Mutter spielt auch schon länger Musik, insofern ist es bei den Eltern nicht verwunderlich, wenn die Geschwister auch auf den Zug aufspringen.
Natürlich könnte das alles auch ein Fake b.z.w. die alten Gerätschaften irgendwo geliehen sein, aber das ganze Aufnahmestudio, wirkte nicht „wie aus dem Ei gepellt“ sondern natürlich gewachsen und leicht chaotisch und damit auch realistisch.
Ich meine, es ist gerade bei diesem alten Musikstil, eher schwierig die 3 Teenager mit Gewalt auf Musikproduktionen zu drillen, die eigentlich gar nicht so up to date sind.
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“It's much harder to be a liberal than a conservative. Why? Because it is easier to give someone the finger than a helping hand.” — Mike Royko
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Ich besitze die LP erst seit zwei Tagen, bin aber absolut begeistert. Ich glaube nicht, dass wir es hier mit einem „Reißbrett-Produkt“ zu tun haben. Für wen denn? * * * * sind für mich momentan das Minimum für diese LP. Vielleicht sogar mehr.
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KrautathausNatürlich könnte das alles auch ein Fake b.z.w. die alten Gerätschaften irgendwo geliehen sein, aber das ganze Aufnahmestudio, wirkte nicht „wie aus dem Ei gepellt“ sondern natürlich gewachsen und leicht chaotisch und damit auch realistisch.
Ich meine, es ist gerade bei diesem alten Musikstil, eher schwierig die 3 Teenager mit Gewalt auf Musikproduktionen zu drillen, die eigentlich gar nicht so up to date sind.
Ja, mag sein. Vielleicht tue ich den Dreien auch gewaltig unrecht.
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kramerIch glaube nicht, dass wir es hier mit einem „Reißbrett-Produkt“ zu tun haben. Für wen denn?
Das habe ich mich auch gefragt.
Aber theoretisch denkbar wäre doch die Hoffnung auf einen Hype „Junge, gut gekleidete Geschwister spielen total originelle Musik auf total orignalen Instrumenten“ der dann über youtube zu RTL2 führt, oder bin ich da zu zynisch?Könnt ihr mir denn erklären, was euch so begeistert?
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SweetheartCooles Video bei PGTV.
Sehr charmant und ungestüm (wenn man dem Buben auch dringend mal das „..like..“ ausreden sollte).
Ich werde mir die Platte wohl holen, selbst wenn sie noch nicht der große Bringer sein sollte. Das Projekt verdient auf jeden Fall Unterstützung.
kramerIch glaube nicht, dass wir es hier mit einem „Reißbrett-Produkt“ zu tun haben. Für wen denn?
Wer das auf dem Reißbrett entwirft, dem sollte man gratulieren.
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I like to move it, move it Ya like to (move it)Ich erwarte noch sehr viel von dieser Band. Ich hoffe, sie bewahren ihre Haltung.
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Also ein Fake oder eine Reißbrettproduktion sind die nun ganz und gar nicht!
Ich habe sie am Samstag (13. 12. 2008) live gesehen, und kann nur begeistert sagen, die rocken richtig, aber wie!
Und die kleine Kitty bläst eine harte Bluesharp, da fegt es einen weg!
Die haben richtig Spaß, wenn Sie spielen, das macht sie authentisch, ich würde das noch nicht einmal Retro nennen, die spielen diese Musik schon so lange, wie sie an Opas Plattenspieler rankommen.
Daß die drei nun alle auch die gleiche süße Zahnlücke haben – dafür können sie ja nichts.
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Hi,
habe die vor ein paar Wochen bei „Titel, Thesen, Temperamente“ http://www.daserste.de/ttt/beitrag_dyn~uid,d3pylex18y48nyp0~cm.asp
gesehen und war begeistert.
Haben sich aus vielen alten Studios ihre Sachen zusammen gekauft (oder auch geschnekt bekommen, sind sogar Geräte aus den Abbey Road Studios dabei) und es kam eine derartige Spiellaune rüber, dass es eine Freude war. Gleich die CD geholt!--
"Don ́t sit down cause i ́ve moved your chair" (Artic Monkeys)Ein interessantes Detail:
Vater Graeme Durham ist Mastering Engineer in den Londoner Exchange Studios:
http://www.exchangemastering.co.uk/engineers.htmlDort wurde u.a. auch XX gemastert.
http://www.exchangemastering.co.uk/index.html
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“It's much harder to be a liberal than a conservative. Why? Because it is easier to give someone the finger than a helping hand.” — Mike RoykoNeu bei mir, 2 Durchgänge, klasse.
***,5. Mit Hang zu ****.--
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Schlagwörter: Kitty Daisy & Lewis
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