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wahrIch könnte jetzt mit den Bad Brains oder Black Flag kommen, aber das ist dir wahrscheinlich zu wenig Metal.
Sorry, übersehen. Wir reden doch von Metal, nicht von Hardcore Punk. Oder?
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Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.Highlights von Rolling-Stone.deWelches Equipment verwenden eigentlich…Pink Floyd?
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WerbungSonic JuiceAls jemand, der als Teenager wesentlich durch Metal sozialisiert wurde, kann ich sagen, dass Groove schon ein wesentlicher Bestandteil des Reizes ist („Swing“ wäre hingegen sicherlich das falsche Wort.) Diese Art von treibendem Groove, der seit den Metal-Blaupausen „Paranoid“ und insbesondere prototypisch „Children of the Grave“ von Black Sabbath zum klassischen Metal-Sound gehört und sich dann auch im Thrash-Metal von Metallica, Slayer, Testament, Anthrax etc. wiederfindet.
Damit hast du recht, ich denke aber, dass sich der Groove-Anteil im Metal seit den Tagen von Black Sabbath doch reduziert hat. Was bei Black Sabbath noch recht groovig daherkommt, wurde in den folgenden Dekaden weitgehend in den Hintergrund gedrängt aufgrund einer stärkeren Betonung von Härte, Lautstärke etc. Würdest du mir da widersprechen?
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Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.nail75Damit hast du recht, ich denke aber, dass sich der Groove-Anteil im Metal seit den Tagen von Black Sabbath doch reduziert hat. Was bei Black Sabbath noch recht groovig daherkommt, wurde in den folgenden Dekaden weitgehend in den Hintergrund gedrängt aufgrund einer stärkeren Betonung von Härte, Lautstärke etc. Würdest du mir da widersprechen?
Black Sabbath ist sicherlich diesbezüglich herausragend, weil sie mit Bill Ward einen Drummer hatten, der stark von Jazz beeinflusst war (Gene Krupa, Buddy Rich). Und das hört man tatsächlich auch in seinem Spiel raus. Man höre sich nur mal „Wicked World“ an, das ist eigentlich Jazz-Rock. Aber zumindest der klassische Metal hatte – wenn auch um einiges vergröbert – immer diese treibenden Parts, die eben das Moshen und Headbangen erst so lustig machen. Auch bei Iron Maiden ist das ja eine der wesentlichen Trademarks, diese treibenden, groovenden Gitarrenkaskaden, etwa in „Run To The Hills“. Oder hör Dir mal “Hell Awaits“ von Slayer an. Das findet man selbst noch im Death Metal. Es gibt natürlich auch Bands, die deutlich technischer, steriler, stampfiger oder gradliniger vorwärts knüppeln.
Ob man das persönlich dann alles auch groovy findet, ist im Übrigen natürlich noch mal eine andere Frage.--
I like to move it, move it Ya like to (move it)Ihr kennt das doch sicherlich auch, wenn über Bands/Musikrichtungen diskutiert wird und diese Gespräche die Lust wecken, das Besprochene hören zu wollen. Eben lief „Iron Man“, „Paranoid“, „Never Say Die“ und „N.I.B“ und mir ist es unbegreiflich, wie soetwas als joke abgestempelt werden kann.
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Das „Joke“ nimmt vermutlich auch keiner ernst hier. Hoffentlich.
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I was born with a plastic spoon in my mouthnail75Sorry, übersehen. Wir reden doch von Metal, nicht von Hardcore Punk. Oder?
Das führt zu einer interessanten Frage: Wenn Hardcore mit hohem Metal-Anteil groovt (z.B. spätere Black Flag oder das gesamte „With The Quickness“-Album von den Bad Brains, das eigentlich eine reine Metal-Platte ist), groovt dann nur der Hardcore-Anteil, und der Metal-Anteil nicht? Ok, das ist rein rhetorisch. Was ist mit St. Vitus? Black Sabbath-Adepten, grooven ohne Ende. Selbst Sabbath, mit denen hier ja die Groove-Diskussion begann, haben einen gewissen Flow. Also selbst da stimmt es nicht. Oder Earth: Langsamer Doom-Groove, der gar nicht unbedingt überwältigen will, nur langsam niederdrücken. Isis mit ihren tiefen Post-Rock-Löchern zwischendrin, bis dann wieder der, ja, gewaltige Groove einsetzt.
Sonic JuiceBlack Sabbath ist sicherlich diesbezüglich herausragend, weil sie mit Bill Ward einen Drummer hatten, der stark von Jazz beeinflusst war (Gene Krupa, Buddy Rich). Und das hört man tatsächlich auch in seinem Spiel raus. Man höre sich nur mal „Wicked World“ an, das ist eigentlich Jazz-Rock. Aber zumindest der klassische Metal hatte – wenn auch um einiges vergröbert – immer diese treibenden Parts, die eben das Moshen und Headbangen erst so lustig machen. Auch bei Iron Maiden ist das ja eine der wesentlichen Trademarks, diese treibenden, groovenden Gitarrenkaskaden, etwa in „Run To The Hills“. Oder hör Dir mal “Hell Awaits“ von Slayer an. Das findet man selbst noch im Death Metal. Es gibt natürlich auch Bands, die deutlich technischer, steriler, stampfiger oder gradliniger vorwärts knüppeln.
Ob man das persönlich dann alles auch groovy findet, ist im Übrigen natürlich noch mal eine andere Frage.Danke, dem kann ich zustimmen.
choosefruitIhr kennt das doch sicherlich auch, wenn über Bands/Musikrichtungen diskutiert wird und diese Gespräche die Lust wecken, das Besprochene hören zu wollen. Eben lief „Iron Man“, „Paranoid“, „Never Say Die“ und „N.I.B“ und mir ist es unbegreiflich, wie soetwas als joke abgestempelt werden kann.
Black Sabbath grooved wie Sau…hat Keith doch keinen schimmer von.
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Wenn ich meinen Hund beleidigen will nenne ich ihn Mensch. (AS) „Weißt du, was ich manchmal denke? Es müsste immer Musik da sein. Bei allem was du machst. Und wenn's so richtig Scheiße ist, dann ist wenigstens noch die Musik da. Und an der Stelle, wo es am allerschönsten ist, da müsste die Platte springen und du hörst immer nur diesen einen Moment.“wahrMuss ich mir jetzt den Zwinkersmiley wieder dazudenken?
Wenn es für Dich hilfreich ist – nur zu!
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Staring at a grey sky, try to paint it blue - Teenage BlueZu der Sache mit dem Joke – Keith hat sich übrigens in diversen Interviews auch schon selbst als einen Joke bezeichnet.
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Staring at a grey sky, try to paint it blue - Teenage BlueEben. Der Mann flunkert, was bei Bluesern üblich ist. Die Mannen von Metallica haben vermutlich kräftig gelacht.
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I was born with a plastic spoon in my mouthIch fürchte übrigens, dass wir unterschiedliche Vorstellung von ‚Groove‘ haben. Groove heißt für mich nicht ‚treibend‘, auch nicht ‚rhythmisch anspruchsvoll‘. Groove ist ein Rhythmus, der zum Tanzen, zum Fußwippen oder zum Schnipsen einlädt.
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Staring at a grey sky, try to paint it blue - Teenage BlueAußerdem hat Keith nicht mitgelesen, als es hier im Forum um die Begriffe „Rap“ und „Hip-Hop“ ging…
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If you talk bad about country music, it's like saying bad things about my momma. Them's fightin' words.Leute, irgendwie habt Ihr alle Recht.
Keith redet doch laufen tinneff um sich interessant zu machen. Ein PR Meister halt, anders als Jagger, aber mit eigener Strategie. Richtig ist auch, dass die Stones seit 30 Jahren nichts mehr gerissen haben, aber wen interessieren schon neue Songs? Ebenso swingt und grooved Metal nicht wirklich, aber will er das denn? Und Metallica reißen seit einigen Jahren auch nichts mehr und Sabbath sind gelaufen. Also sind das alles Kalte und wir hauen uns hier die Köppe ein….--
Ich glaube nicht, dass sich Keith Richards jemals interessant machen wollte.
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If you talk bad about country music, it's like saying bad things about my momma. Them's fightin' words.
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