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djrso
Frage in die Runde: Wäre es diesbezüglich aus Eurer Sicht sinnvoll, Neuerscheinungen je nach Medium – physisch und/oder DL/Stream – getrennt zu listen, oder lassen wir es beim ersten Termin, an dem etwas erscheint? Die physischen Tonträger ließen sich theoretisch auch noch in CD/Vinyl aufteilen, falls es unterschiedliche Termine gibt… Bei getrennter Listung gebe ich allerdings zu bedenken, dass sich die ohnehin schon nicht überwältigende Übersichtlichkeit nicht verbessert. Letztlich würde ich mich da aber ganz an Euren Wünschen orientieren.Mir persönlich genügt es, wenn der Ersterscheinungstermin im Kalender steht. Klar, wenn zwischen den Terminen für die verschiedenen Formate mehrere Monate liegen – und das kommt häufiger vor -, sehe ich schon den Nutzen, die Termine getrennt zu listen. Aber die andere Seite ist: Je mehr Termine man hat, desto mehr können verschoben werden, desto mehr muss man überprüfen, wenn der Kalender stimmen soll. Speziell beim Vinyl gibt es zurzeit viele Unwägbarkeiten, wegen Engpässen in Produktion und Logistik, da ist immer mit Verzögerungen zu rechnen.
Das neue Album von Matt Sweeney und Bonnie Prince Billy zum Beispiel, Superwolves, haben wir zweimal im Kalender stehen, unter dem 30.04. für die digitale und unter dem 18.06. für die physische Veröffentlichung. Meines Wissens konnte der letztere Termin aber nicht gehalten werden; die Tonträger kommen soweit ich sehe erst am 16.07. So etwas dürfte eher die Regel als die Ausnahme sein.
Wenn allerdings der Jahreswechsel dazwischen liegt (die digitale VÖ im einen, die physische im nächsten Jahr), dann bin ich auf jeden Fall dafür, beide Termine anzugeben.
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djrso
Frage in die Runde: Wäre es diesbezüglich (…)Mir persönlich genügt es, wenn der Ersterscheinungstermin im Kalender steht. Klar, wenn zwischen den Terminen für die verschiedenen Formate mehrere Monate liegen – und das kommt häufiger vor -, sehe ich schon den Nutzen, die Termine getrennt zu listen. Aber die andere Seite ist: Je mehr Termine man hat, desto mehr können verschoben werden, desto mehr muss man überprüfen, wenn der Kalender stimmen soll. Speziell beim Vinyl gibt es zurzeit viele Unwägbarkeiten, wegen Engpässen in Produktion und Logistik, da ist immer mit Verzögerungen zu rechnen.
(…)
Wenn allerdings der Jahreswechsel dazwischen liegt (die digitale VÖ im einen, die physische im nächsten Jahr), dann bin ich auf jeden Fall dafür, beide Termine anzugeben.So sehe ich das auch.
@djrso: Ich schließe mich Euch an. Der Ersterscheinungstermin genügt in der Regel, Vinyl-VÖs nur dann gesondert, wenn sie wirklich weit davon entfernt liegen.
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27.08. Halsey – If I Can‘t Have Love I Want Power
Wurde schon mal so ein Brimborium um die Enthüllung eines Platten-Covers gemacht?
Das Album entstand wohl mit Trent Reznor… ich bin gespannt
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"Man kann nicht verhindern, dass man verletzt wird, aber man kann mitbestimmen von wem. Was berührt, das bleibt!Nochmal drei für den 16. Juli…
16.07. KEVIN DREW / K.D.A.P. – Influences (Arts & Crafts)
16.07. THADEUS GONZALEZ – Opposite Faces (Rebel Waves)
16.07. JOHN McLAUGHLIN – Liberation Time (johnmclaughlin.com)…und ein Dutzend für den 23. Juli:
23.07.
LEON BRIDGES – Gold-Diggers Sound (shopgds.leonbridges.com)
RODNEY CROWELL – Triage (rodneycrowell.com)
DARKSIDE – Spiral (Matador)
GOLDEN APPLES – Shadowland (Bandcamp)
CHRISTONE „KINGFISH“ INGRAM – 662 (Alligator)
DJ MANNY – Signals in My Head (Planet Mu)
ALEXIS MARSHALL – House of Lull, House of When (Sargent House)
MEGA BOG – Life, and Another (Paradise of Bachelors)
JOSHUA RADIN – The Ghost and the Wall (Nettwerk)
ALASDAIR ROBERTS og VÖLVUR – The Old Fabled River (Drag City)
SAMIA – Scout EP (Bandcamp)
UPPER WILDS – Venus (Thrill Jockey)--
To Hell with Poverty01.10. Yes – The Quest (InsideOut Music/Sony Music)
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Es ist Breitling, scheiß auf deine Aldi-Uhr / Auf meinem nächstem Cover halt ich das Excalibur23.07.: GUSGUS – Mobile Home
zuletzt geändert von cloudy--
schnief schnief di schneuf13.08.: MARK FORSTER – Musketiere
13.08.: QUICKSAND – Distant Populations
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schnief schnief di schneuf20.08.: DAVID DUCHOVNY – Gestureland
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schnief schnief di schneuf03.09.: NILS FRAHM & F.S. BRUMM – 2 x 1 = 4
10.09.: AMYL AND THE SNIFFERS – Comfort to me
10.09.: COLLEEN GREEN – Cool
24.09.: COLD WAR KIDS – New Age Norms 3
24.09.: VARIOUS ARTISTS – I´ll be your Mirror. A Tribute to the Velvet Underground & Nico
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schnief schnief di schneuf01.10.: TIRZAH – Colourgrade
08.10.: BADBADNOTGOOD – Talk Memory
15.10.: HAYDEN THORPE – Moondust for my Diamond
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schnief schnief di schneuf12.11.: NATHAN GRAY – Rebel Songs
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schnief schnief di schneuf16.07. ACID DAD – Take It From the Dead (Reverberation Appreciation Society)
16.07. ALICE COLTRANE – Kirtan: Turiya Sings (uDiscoverMusic)
16.07. LUCRECIA DALT & AARON DILLOWAY – Lucy & Aaron (Hanson)
16.07. MIDWIFE – Luminol EP (Bandcamp)
16.07. NENE H – Ali علي (Bandcamp)
16.07. REY SAPIENZ & THE CONGO TECHNO ENSEMBLE – Na Zala Zala (Nyege Nyege Tapes)
16.07. YVES TUMOR – The Asymptotical World EP (Warp)
16.07. VOLBEAT – Hokus Bonus → verschoben auf den 20.08.--
To Hell with PovertyFünfzehn Neueinträge für den 30. Juli:
30.07.
DOT ALLISON – Heart-Shaped Scars (SA Recordings)
BIG BIG TRAIN – Common Ground (JFK)
BLUES TRAVELER – Traveler’s Blues (bluestraveler.com)
JESSE DANIEL – Beyond These Walls (Proper)
GRIZFOLK – s/t (Nettwerk)
DURAND JONES & THE INDICATIONS – Private Space (Dead Oceans)
KING WOMAN – Celestial Blues (Relapse)
LAKES – Start Again (Big Scary Monsters)
JIM LAUDERDALE – Hope (Yep Roc)
PARKER McCOLLUM – Gold Chain Cowboy (Snakefarm)
ALEX REX – Paradise (Bandcamp)
RIC ROBERTSON – Carolina Child (Free Dirt)
SKIRTS – Great Big Wild Oak (Double Double Whammy)
SON VOLT – Electro Melodier (sonvolt.net)
YOLA – Stand for Myself (Easy Eye Sound)--
To Hell with Poverty13.08. The Killers – Pressure Machine
15.10. Coldplay – Music Of The Spheres
29.10. The War On Drugs – I Don’t Live Here Anymore--
"Man kann nicht verhindern, dass man verletzt wird, aber man kann mitbestimmen von wem. Was berührt, das bleibt! -
Schlagwörter: 2021, Kalender der Neuerscheinungen
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