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AutorBeiträge
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ha! soll ich mal schreiben an wen mich stellenwiese „the cure“ erinnern?!
hm,…nein lieber nicht, sonst hab ich die Robotermafia im Haus.--
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WerbungWer dachte, er hätte schon alles gehört, sollte
sich die Dub-Version von Joy Division, Jah Division,
anhören. Mit so tollen Titeln wie „Dub Will Tear Us
Apart“, „Dubmission“ oder „‚Heart And Soul Dub“.http://www.myspace.com/therealjahdivision
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(*ächz*) tut das nun Not…?
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I mean, being a robot's great - but we don't have emotions and sometimes that makes me very sadBender Rodriguez(*ächz*) tut das nun Not…?
Nicht wirklich… :wow:
Editors Playlist von Gerrit Pohl:
…
9. Joy Division – She Lost Control (Live in London)
…kommt das auch als Cd raus, oder wirds das nur als downloadangebot geben?
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Ich entscheide mich mal für Substance. Für mich gibt es Qualitativ keinen Unterschied zwischen ebenjener und Closer also entscheidet die Quantität darüber welche Platte nun mein absoluter Favorit ist. Aber ich möchte auf keine (auch nicht auf Unknown Pleasures) verzichten.
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Ich hatte eine Schweinshaxe bestellt. Wer hat das verhindert?Still! Ich bin über Still erst zu JD gekommen… Ist für mich aber auch das interessanteste Werk…
Ich habe einen lustigen Kommentar zum Heart And Soul Box-Set gefunden. Er lautet:
„Anthropologically speaking, it’s been proven that there are two kinds of people: People who like Joy Division, and dullards who should be pointed at and mocked publicly on regular occasions. This release satisfies the needs of group 1, as it is basically everything you need by the group. Unknown Pleasures, Closer, Still, plus a shed load of demos and live material.
If you have to ask yourself „Do I really need this compilation?“, well, you’re just not a well-rounded human being. It’s not the music thats at fault, it’s you“
Und ein Flowchart: How to buy „Joy Division“:
http://www.joydiv.org/wot2buy.htmÜbrigens bin ich gerade dabei, das „H&S“-BoxSet nochmals zu hören und ganz am Ende steht so etwas wie: Wir haben uns mehr als 30 Joy Division Konzertaufnahmen (Soundboard-recordings) angehört und sehr wenig (!), davon war in einer Qualität, die man hätte veröffentlichen können. Wenige Jahre später haben wir insgesamt vier Konzerte auf CD (Preston, Les Bains Douches und die zwei von den neuen Remasters). So schlimm kann es wohl kaum gewesen sein.
Frage an die Experten: Lohnen die BBC-Sessions?
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Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.unknown pleasures
aber morgen könnte es wieder closer sein…
hab die (beiden regulären) alben eh selten am stück gehört.grad mal was rumgesucht & dabei das olle JD-tape (ca. 89-90-91) gefunden:
A
Exercise One
Warsaw
Novelty
Failures Of The Modern Men
Ice Age
Glass
Walked In Line
Disorder
Passover
Insight
Digital
A Means To An End
Shadowplay
Interzone
Love Will Tear Us ApartB
Transmission
The Kill
Leaders Of Men
She’s Lost Control
Twenty Four Hours
Sound Of Music
No Love Lost
Day Of The Lords
New Dawn Fades
Atmosphere
The Eternal
Decades--
Heavy metal iz a poze, hardt rock iz a leifschteil http://www.lastfm.de/user/Le__Freakkramer
Ich wurde auf Joy Division aufmerksam, weil sie in vielen Musikbüchern, Biographien und Artikeln mit The Doors verglichen wurden, was ich für ziemlichen Schwachsinn halte, da mir, vom vorzeitigen Ableben der Sänger und Songwriter beider Bands mal abgesehen, nur wenige Gemeinsamkeiten einfallen wollen und weil ich Joy Division und Ian Curtis inzwischen als authentischer empfinde.topsAd JD: Hatte diese abstrusen Doors-Vergleiche ganz vergessen, aber Du hast Recht: sie geisterten tatsächlich durch die Presse. Und waren weder musikalisch gerechtfertigt noch gar in Bezug auf die Texte oder den soziokulturellen Kontext. Und: unterschiedlichere Sänger/Songwriter/Galionsfiguren als Morrison und Curtis sind schwer vorstellbar.
Ich finde diese Einschätzung auch nur schwer vorstellbar. Paul Morley, der die Linernotes für „Heart & Soul“ schrieb, sah das allerdings offenbar anders. In seinem Essay erwähnt er die Doors mindestens an drei verschiedenen Stellen, wobei er äußerst vage bleibt, worin denn die Gemeinsamkeit besteht. Er schreibt:
„There was this sarcastic alternative American thing about them that they nicked in their bedrooms from The Doors, The Stooges and The Velvet Underground. – the way they used guitars as an abuse, melodies as a sign of bitter-sweet intelligence, beat to beat up beat, the way hate was as great a subject as love, the secrecy of though as sexy a subject as sex. These surly, sacrifical Americans revealed to them the edgy.“
Die anderen beiden Verweise sind fast substanzlos.
Außerdem berichtet Ian Curtis Ehefrau von einem Selbstmordversuch des 14-jährigen Ian Curtis und einem Freund. Sie sagt: „I think he wanted to be like Jim Morrison […], someone who’d got famous and died.“
Hatte Ian Curtis eine Obsession mit Jim Morrison? Weiß jemand etwas darüber? Das könnte eine Erklärung für die seltsamen Vergleiche liefern.
Joy Division klingen heute für mich als hätten sie die Verzweiflung und Orientierungslosigkeit des Englands dieser Zeit perfekt musikalisch verarbeitet. Der musikalische Soundtrack zum „winter of discontent“ sozusagen oder vielleicht besser der Soundtrack zum sich rapide beschleunigenden Abstieg Nordwest-Englands in dieser Zeit. Dazu passen die persönlichen Hintergründe der Bandmitglieder. Bernhard Sumner beschreibt beispielsweise seine Kindheit in Salford, wo er in der Nachbarschaft einer die Umwelt verpestenden Chemiefabrik lebte. Interessanterweise gab es dort ein starkes Gemeinschaftsgefühl, das völlig zerstört wurde als die Leute, die dort lebten in den 1960ern umgesiedelt wurden (und nicht etwa die Fabrik) und fortan in Hochhäusern leben mussten/durften. Er sagt dazu: „The place where I used to live, where I had my happiest memories, all that had gone. All that was left was a chemical factory. I realized then that I could never go back to that happiness. So there’s this void. For me Joy Division was about the death of my community and my childhood. It was absolutely irretrievable.“
The Doors sind hingegen Exzess pur und symbolisieren die dunkle Seite des Sonnenstaates Kaliforniens. Jedenfalls für mich.
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Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
nail75Hatte Ian Curtis eine Obsession mit Jim Morrison? Weiß jemand etwas darüber? Das könnte eine Erklärung für die seltsamen Vergleiche liefern.
Ich denke nein. Wenn ich mich recht entsinne, dann schreibt seine Ex-Frau Deborah Curtis in „Touching From A Distance“ etwas von einer allgemeinen Faszination für früh verblichene Künstler. Mehr nicht.
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Ok, dann wäre das geklärt. Warum ziehen bestimmte Journalisten (oder auch Fans) aber diese Doors-Vergleich? Nur weil die Musik auch „düster“ ist? Die Erklärung von Morley oben finde ich auch nicht besonders einleuchtend.
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Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.Ein längerer Artikel von Joachim Hentschel über Anton Corbijn’s in Kürze in die Kinos kommenden Joy Division Film „Control“ im Berliner Tagesspiegel
[B]Licht und Schatten eines Bildes
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out of the blueHi,
und gestern in der Kulturzeit von 3sat auch ein längerer Bericht.
Der Hauptdarsteller sieht dem Ian Curtis ja schon fast erschreckend ähnlich.
Gruß--
"Don ́t sit down cause i ́ve moved your chair" (Artic Monkeys)Eine neue Best Of VÖ im März.
War ja irgendwie zu erwarten.--
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Schlagwörter: Joy Division
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