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AutorBeiträge
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American recordings *****
Unchained ****
Solitary man ****
man comes around ****1/2--
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Werbunghöre sie jetzt zum 2. mal. also sie ist mir nach wie vor zu berechnet und selbstgefällig. zu schön. da ist aber auch so gar nix von fragezeichen. der ersten war anzumerken, dass da ein etwas verunsicherter cash es noch mal versuchen wollte. und alles von sich gegeben hat. suchend vorsichtig, aber irgendwo auch stolz. auf der zweiten ging er dann auf nummer sicher mit petty, roots und vorwärts irgendwie gleichzeitig.
die dritte war dann von einem selbstbewussten geschmackssicheren cash schön gemacht. meine liebste.
ind die vierte ist sicher schön anzuhören.
aber muss cave soo singen?
ist danny boy ein kirchenlied? orgel…
irgendwo peinlich 1st time ever i saw her face
undundund
da scheinen ihm viele leute was vorgeredet zu haben. lest ruhig mal die autobio von ihm.nachtrag: we´ll meet again ist doch wohl selten scheußlich oder? besonders der schluss?
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FAVOURITES…
nachtrag: we´ll meet again ist doch wohl selten scheußlich oder? besonders der schluss?Ja… aber es geht so ans Herz! :D
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irgendwo peinlich 1st time ever i saw her face
meine lieblingsversion dieses liedes ist eh von ol‘ dirty bastard. aber der singt auch „first time ever you sucked my dick“…
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meine lieblingsversion dieses liedes ist eh von ol‘ dirty bastard. aber der singt auch „first time ever you sucked my dick“…
Ich bin schockiert.
Äh, wie geht der Text denn weiter?
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Wenn wir schon alles falsch machen, dann wenigstens richtig.Ich habe das neue Album am Mittwoch auf dem Ryan Adams – Konzert ( ok, in der Stunde vor dem Konzert ) zum ersten Mal gehört . Hab zwar nicht alles mitbekommen ( was wohl in der Natur der Sache liegt wenn man in einer vollen Kirche ist ), aber mir hat’s ganz gut gefallen . Der Titelsong ist klasse !
Ich mag die „American Recordings“ am liebsten aus den hier schon erwähnten Gründen: weil durch sie aus meinem guilty pleasure Countrymusik ein reines Vergnügen wurde und wegen der Zerrissenheit, die sie ausstrahlt.
„Unchained“ müßte ich mal wieder hören, aber die fand ich eher schwach im Vergleich.
„Solitary Man“ ist von gleichen Kaliber wie die erste, mit fast durchgängig tollen Stücken.
Die vierte habe ich jetzt dreimal gehört und bin doch etwas befremdet. Vor allem „Bridge Over Troubled Water“, „Personal Jesus“ und „Danny Boy“ verderben mir irgendwie die Freude – das ist Fake, das paßt nicht.
Aber es gibt auch sehr schöne Sachen darauf, wie den Titeltrack, „I Hung My Head“ und den Hank Williams-Song.
Anrührend ist Cashs oft sehr brüchige Stimme: man hört, dass er mittlerweile doch ziemliche Probleme mit ihr hat, dies ist für mich ein Abschieds-Album. Umso ärgerlicher ist die schlechte Auswahl der Tracks.--
Solitary Man ist für meinen Geschmack die beste. Nachdem ich jetzt aber „Unchained“ gehört habe, bin ich mir nicht sicher, welche der beiden mir besser gefällt. Müsste ich verschieben. Je nach Tagesform. Die vierte habe ich (Anne!!! Cash?!?) zweimal oder dreimal gehört. Die entwickelt sich, aber die drei von Anne genannten Songs sind eben keine „Cash-Songs“. Das Titelstück ist überdurchschnittlich, auch „Hurt“.
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Das fiel mir ein als ich ausstieg.(Anne!!! Cash?!?)
Zweimal haste sie gehört. Oder war das nicht die Frage? :D
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Ja genau, mach weiter!
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Das fiel mir ein als ich ausstieg.Ja genau, mach weiter!
Womit? :D
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Was hattest du denn unterbrochen, als du meine Frage beantwortet hast?
Ansonsten könntest du ja eine Reparaturliste für deinen nächsten Besuch aufstellen. :)
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Das fiel mir ein als ich ausstieg.Was hattest du denn unterbrochen, als du meine Frage beantwortet hast?
Nur mein Nachdenken darüber, ob Johnny Cash zu Bob Dylan wurde, als er Bob Johnston traf. Und ob Cash heute nicht vielleicht HipHop macht. Also nix wichtiges.
Ansonsten könntest du ja eine Reparaturliste für deinen nächsten Besuch aufstellen. :)
Guuute Idee. Da steht ja immer noch das Regal, das an die Wand muß. :lol:
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Was hattest du denn unterbrochen, als du meine Frage beantwortet hast?
Nur mein Nachdenken darüber, ob Johnny Cash zu Bob Dylan wurde, als er Bob Johnston traf. Und ob Cash heute nicht vielleicht HipHop macht. Also nix wichtiges.
Was aber mal ein Ansatz ist. Wer ist Bob Johnston.
Vielleicht hilft es dir ja, wenn ich sage: Ludwig van Beethoven wurde zu Bob Dylan, als er Bob Ludwig (Produzent) traf.--
Das fiel mir ein als ich ausstieg.Was hattest du denn unterbrochen, als du meine Frage beantwortet hast?
Nur mein Nachdenken darüber, ob Johnny Cash zu Bob Dylan wurde, als er Bob Johnston traf. Und ob Cash heute nicht vielleicht HipHop macht. Also nix wichtiges.
Was aber mal ein Ansatz ist. Wer ist Bob Johnston.
Vielleicht hilft es dir ja, wenn ich sage: Ludwig van Beethoven wurde zu Bob Dylan, als er Bob Ludwig (Produzent) traf.Bob Johnston: Produzent u.a. von Bob Dylan („Highway 61“ bis irgendwann Anfang der 70er), Simon & Garfunkel – und eben Johnny Cash. U.a. hat er das sehr gute „Hello, I’m Johnny Cash“ produziert und war maßgeblich am Zustandekommen der Gefängniskonzerte („At Folsom Prison“, „At St. Quentin“) beteiligt.
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"Don't reach out for me," she said "Can't you see I'm drownin' too?" -
Schlagwörter: American Recordings, Country, Johnny Cash
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