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AutorBeiträge
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Auf der Montreux-DVD bringt er ein paar Songs vom ersten AR-Album und das sogar wirklich klasse !
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WerbungSchade, dass „Hundred Highways“ nicht dabei ist. Würde gerne wissen, wie sich das mit den anderen verhält. Ich habe nur die „Solitary Man“ und die „Man comes around“, könnte aber nicht sagen, welche von beiden besser ist.
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Well I'm going where the water tastes like wine We can jump in the water, stay drunk all the time.Du kannst bedenkenlos auch noch American Rec, Unchained und A Hundred Highways kaufen, Fletcher. Höre seit gestern wieder intensiv American V und höre fast keinen Makel.
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and now we rise and we are everywhereMomentan reizt mich der Herr Cash gar nicht so. Jedenfalls was Neuanschaffungen angeht. Was ich auch sehr gerne höre ist die „Storytellers“ mit Willie Nelson. Bei der krieg ich schnelleren Zugang als bei den American Recordings.
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Well I'm going where the water tastes like wine We can jump in the water, stay drunk all the time.American: *****
Unchained: *** 1/2
Solitary Man: **** 1/2
The Man Comes Around: *****
A Hundred Highways: *****
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My Mothers Hymn Book: *** 1/2
Trouble In Mind: ****
Redemption Songs: **** 1/2
Who’s Gonna Cry: **** 1/2--
BullittGibt es eigentlich Bootlegs oder auch offizielle Live-Aufnahmen aus American-Recordings-Zeiten (1994 – 2000)? Hätte großes Ineteresse daran z.B. das Viper-Room-Konzert, aus dem Tennessee Stud und The Man Who Couldn´t Cry für Vol.1 stammen oder diese Show in NY einmal komplett zu hören (oder zu sehen).
Das Viper Room Konzert suche ich auch schon ne Weile…
Es gibt noch eine auf der er The Man Who Couldn’t Cry und Thirteen spielt, die hab ich auch, ich weiß aber gerade nicht wie die heißt…--
Mein werter Kollege Otti war so freundlich und hat mal den neuen Bildband besprochen. Hier.
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Dominick BirdseyMein werter Kollege Otti war so freundlich und hat mal den neuen Bildband besprochen. Hier.
…als ihm Rick Rubin vorschlug, ganz neue, ganz andere Platten aufzunehmen, auf denen – ganz puristisch und für einen Showman wie Cash eigentlich undenkbar – nur ein Mann und seine Gitarre drauf sein sollten. Keine Band, kein Background, keine Effekte. Nur Musik und Stimme.
Wie wäre es denn, wenn Du Deinem Kollegen Otti zu Weihnachten mal eine Zusammenstellung von diesem „ganz großen Verrückten der Musikgeschichte“ (hüstel) aus seiner Sun-Schaffenzeit schenkst?;-)
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I like to move it, move it Ya like to (move it)Dominick BirdseyMein werter Kollege Otti war so freundlich und hat mal den neuen Bildband besprochen. Hier.
Danke.
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„der früher im Background für Elvis sang“ ??? ….er hat „neben“ ihm beim so genannten Million Dollar Quartet gesungen, das war´s dann aber auch schon !
„Nur mit dem Porträt des einstmals schillernden Helden des Country-Rocks. Der früher nicht genug von der Glitzerwelt des Show-Biz bekommen konnte und der die grellen Lichter der Bühne mindestens genauso liebte…“
Country-Rock (??)…. Glitzerwelt (??)
Sorry, Otti, aber vielleicht solltest du demnächst ein Thema aufgreifen, welches dir besser liegt oder/und in dem du dich wenigstens etwas auskennst…
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Willie„der früher im Background für Elvis sang“ ??? ….er hat „neben“ ihm beim so genannten Million Dollar Quartet gesungen, das war´s dann aber auch schon !
„Nur mit dem Porträt des einstmals schillernden Helden des Country-Rocks. Der früher nicht genug von der Glitzerwelt des Show-Biz bekommen konnte und der die grellen Lichter der Bühne mindestens genauso liebte…“
Country-Rock (??)…. Glitzerwelt (??)
Sorry, Otti, aber vielleicht solltest du demnächst ein Thema aufgreifen, welches dir besser liegt oder/und in dem du dich wenigstens etwas auskennst…
Das wirklich schlimme am Internetzeitalter ist nicht, dass jeder über alles schreiben kann, sondern, dass es dann eben auch noch veröffentlicht wird… aber ich bin sicher über den „Elvis-Backgroundsänger“ hätte sich Johnny köstlich amüsiert :lol:
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Im aktuellen Stone (03/10) wird im Johnny Cash-Special zu „The Man Comes Around“ endlich mal das gesagt, was mir bei diesem Album schon immer durch den Kopf gegangen ist: „Hurt“ rührt gnadenlos zu Tränen, ist aber ebenso gnadenlos übersteuert, „In my life“ ist sentimentaler Murks und „Bridge over troubled water“ nun wirklich der letzte S…!
Erstaunlich auch wieder einmal, das laut Special die Qualität der einzelnen American Recordings kontinuierlich sank (zugegeben bei einem sehr hohen Niveau beginnend), sich aber gleichzeitig jedes Album höher in den Billboard-Charts platzierte.
Ach, und nein, ich kenne aus der American Recordings Reihe nur das erste, durchaus geschätzte Album und das insgesamt als Griff ins Klo empfunde „The Man Comes Around“, welches mich nachhaltig von weiteren (Nach)Käufen abhielt.
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Ich brachte meine Vergangenheit im Handgepäck mit. Ihre lagerte irgendwo im Container-Terminal. Als sie ging, benötigte ich einen Seemannssack.I: * * * 1/2
ii: * * * *
iii: * * * *
iv: * * * * 1/2
v: * * * *--
Im Durchschnitt ist man kummervoll und weiß nicht, was man machen sollHabe in den letzten 30 Jahren auch weitaus bessere Cash-Alben kennengelernt als die Rubin-Ausquetschungen … aber ich rechne es dem Produzenten hoch an, Cash wenigsten wieder in das Gedächtnis vieler Menschen gerufen zu haben.
Er hätte es nämlich nicht verdient, „vergessen“ zu sterben !--
Meinst Du bessere Cash-Alben, die in den letzten 30 Jahren (also seit 1980) veröffentlicht wurden? Welche wären das nach Deiner Auffassung?
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I like to move it, move it Ya like to (move it) -
Schlagwörter: American Recordings, Country, Johnny Cash
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