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AutorBeiträge
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icculus66JanPP
Man sieht hier im Forum aber nicht mehr viel …
… aber in verschiedene Zeitungen und Zeitschriften;
außerdem die eigene Sendung beim NDR (alle 14 Tage bei
NJoy mit Wiederholung auf NDR Blue).ach krass, wusste ich nicht. von ihm gabs ja auch mal einen blindfoldtest.
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WerbungBin weiter am Hören von diversen Produkten aus dem Hause Zorn.
Bei dem riesigen Output hat man ja kaum den Überblick.
Mein augenblickliches Lieblingsalbum: „O’o“
https://www.tzadik.com/index.php?catalog=7376
https://www.discogs.com/de/release/1887432-John-Zorn-OoKennt jemand diese Quelle (etwas seltsam, denn offizielle
VÖs dürften bei archive.org eigentlich weniger zu finden sein):
https://archive.org/search?query=John+Zorn
Von dort kann ich z.B. das hier empfehlen:
https://archive.org/details/john-zorn-2020-songs-for-petraUnterdessen gab es in Knoxville (TN) gerade das Big Ears-Festival 2023
mit mehreren Zorn-Bands am Start. Vielleicht gibt es irgendwo Ausschnitte,
mal sehen … z.B. das hier (Painkiller), allerdings ohne Laswell, dafür
Trevor Dunn. Und Lombardo ist auch eine Marke für sich …--
Free Jazz doesn't seem to care about getting paid, it sounds like truth. (Henry Rollins, Jan. 2013)Hier was Interessantes im Duo mit Laswell:
https://gagosian.com/premieres/sessions/john-zorn-and-bill-laswell-turbines/
Session 4
Monday, December 19, 2022
John Zorn and Bill Laswell
TURBINESAs part of Sessions, a spin-off of Gagosian Premieres, composer and saxophonist John Zorn and bass guitarist and producer Bill Laswell perform an improvised work in Sterling Ruby’s exhibition TURBINES, at Gagosian, 522 West 21st Street, New York. Zorn is celebrated for his experimental approaches to composition and improvisation in forms ranging from classical, jazz, and ambient music to rock, metal, and hardcore. Here he plays saxophone while Laswell, a prolific and diverse musical collaborator known for his involvement with the band Material among many other projects, plays electric bass. The duo responds to Ruby’s new abstract paintings, which create a sense of flurried motion through the energetic convergence of materials.
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Free Jazz doesn't seem to care about getting paid, it sounds like truth. (Henry Rollins, Jan. 2013)Warum „O’o“ im Moment mein Lieblingsalbum ist? Hier kann
man (hoffentlich) erkennen, wie das swingt. Es werden
mehrere „O’o“ Titel gespielt (John Zorn in Moers, 2013):Außerdem schließen sich für mich hier auch
musikalische Kreise, denn Cyro Baptista ist
seit Anfang der 2000er auch festes Mitglied
der Trey Anastasio Band. Und die mag ich auch
schon ziemlich lange.--
Free Jazz doesn't seem to care about getting paid, it sounds like truth. (Henry Rollins, Jan. 2013)Anstelle von unbeleckten Country Posts geht es
weiter mit Little Bittern von John Zorn:Marc Ribot habe ich übrigens in den 80ern
gesehen mit John Luries „Lounge Lizards“.
Im Capitol in Mannheim.Die aktuelle LP damals war „Voice Of Chunk“.
Auf dem Label „VeraBra“ (die „Köln Konzert – Vera“).--
Free Jazz doesn't seem to care about getting paid, it sounds like truth. (Henry Rollins, Jan. 2013)Bei dem massiven Output von John Zorn komme ich gar nicht mit.
Im Moment höre ich gerade das hier:
Tzadik 9304: Nothing Is As Real As Nothing
https://www.tzadik.com/index.php?catalog=9304Das Gitarrentrio Bill Frisell, Julian Lage und Gyan Riley
spielt Kompositionen von John Zorn. Alles sehr schön gemacht,
was ich bisher gehört habe. Angeblich bereits die sechste
Tzadik-Veröffentlichung in dieser Konfiguration, also habe ich
mal geschaut, was ich von dieser Gruppe (bisher) versäumt habe:Tzadik 8354: Midsummer Moons (ohne Frisell)
Tzadik 8364: Nove Cantici Per Francesco d’Assisi
Tzadik 8370: Virtue
Tzadik 8381: Parables
Tzadik 8386: A Garden Of Forking PathsEs gibt also viel zu tun.
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Free Jazz doesn't seem to care about getting paid, it sounds like truth. (Henry Rollins, Jan. 2013)Bei Zorn nachkommen schafft vermutlich nicht mal Zorn selbst! Ich kenne bisher nur das Duo von Lage/Riley, das ich auch live gehört habe – da gibt es bloss ein Album:
https://www.tzadik.com/index.php?catalog=5104
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #151: Neuheiten aus dem Archiv – 09.04., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaDas Duo ist dann aber mindestens zweimal vertreten,
wie oben schon angedeutet auch mit dieser VÖ:
https://www.tzadik.com/index.php?catalog=8354Ich bilde mir ein, dass Zorn wohl einen genauen
Plan hat. Auch die VÖ-Nummern deuten darauf hin
(lässt er „Platz“ für folgende VÖs?). Aber wenn
schon … Hauptsache die Musik ist interessant.Im Moment läuft das „Incerto“-Quartet (Marsella,
Lage, Roeder, Smith) mit Full Fathom Five.
https://www.tzadik.com/index.php?catalog=9301
Passt auch sehr schön in den Feiertag.Es gibt ein interessantes Bild von Jackson Pollock
mit diesem Namen:
https://arthive.com/de/jacksonpollock/works/335673~Full_fathom_Five--
Free Jazz doesn't seem to care about getting paid, it sounds like truth. (Henry Rollins, Jan. 2013)Huch ja, und ich kenne die auch beide! Hab vorhin die Suche auf der Website genutzt, aber die scheint etwas undurchsichtig (in der Darstellung der Treffer zumindest, ich hatte nämlich zwei, aber beide Links führten zu „Chesed“).
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #151: Neuheiten aus dem Archiv – 09.04., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaMein Song des Tages: heißt im Original „Tamalpais“ und findet sich auf „Alhambra Love Songs“.
Irgendwann war dann Jesse Harris dabei, und das ganze bekam einen Text (hier 2013 in Warschau, ab ca. 8:28):
… und richtig gut ist es auch, wenn Petra Haden singt (jetzt heißt es „The Wind In The Clouds“):
https://www.jpc.de/jpcng/jazz/detail/-/art/john-zorn-jesse-harris-songs-for-petra/hnum/10412689
https://archive.org/details/john-zorn-2020-songs-for-petra/
Besetzung:
Acoustic Guitar, Keyboards, Backing Vocals – Jesse Harris
Bass – Jorge Roeder
Drums, Percussion – Kenny Wollesen
Guitar – Julian Lage
Vocals – Petra Haden
Composer: John Zorn--
Free Jazz doesn't seem to care about getting paid, it sounds like truth. (Henry Rollins, Jan. 2013)„John Zorn Albums are like buses, if you miss one another
will be a long soon. Or three will arrive at the same time.“Genau mein Humor!
https://www.elsewhere.co.nz/absoluteelsewhere/10820/john-zorn-the-update-2023-zorn-again/--
Free Jazz doesn't seem to care about getting paid, it sounds like truth. (Henry Rollins, Jan. 2013) -
Schlagwörter: John Zorn, Masada, Radical Jewish Culture, Tzadik
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