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@Juggles: Welche Prine-Platten brauche ich denn außer dem Erstling?
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If you talk bad about country music, it's like saying bad things about my momma. Them's fightin' words.Highlights von Rolling-Stone.de11 coole Zitate aus „Und täglich grüßt das Murmeltier“
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WerbungShirl Am 30.September erscheint auf Oh Boy Records ein neues John Prine Album. For Better, or Worse ist wohl ähnlich konzipiert wie In Spite Of Ourselves, dieses Mal mit diesen Gastsängerinnen: Iris Dement, Lee Ann Womack, Susan Tedeschi , Allison Krauss, Miranda Lambert, Fiona Prine, Holly Williams, Kathy Mattea, Morgane Stapleton, Amanda Shires, and Kacey Musgraves
DE64625„In Spite of ourselves“ soll am 29.07. erstmals auf Vinyl (zwei Versionen) veröffentlicht werden!
Das sind ja mal zwei super duper Neuigkeiten!
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Sehr cool auch diese Veranstaltung neulich mit Sturgill Simpson für Grammy Pro.Freut mich sehr, dass Prine plötzlich wieder so aktiv ist. Nach seiner Erkrankung hatte ich schon befürchtet, dass es das gewesen sein könnte.
zuletzt geändert von bullitt--
Ja, das freut mich auch.
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If you talk bad about country music, it's like saying bad things about my momma. Them's fightin' words.John Prine to Receive Prestigious PEN Songwriting Award
http://www.rollingstone.com/music/news/tom-waits-john-prine-to-receive-pen-songwriting-award-w430317
zuletzt geändert von lauster--
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Großartige Nachricht! „In Spite Of Ourselves“ brauche ich unbedingt. Auf sein aktuelles Album freue ich mich auch sehr.
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latho@Juggles: Welche Prine-Platten brauche ich denn außer dem Erstling?
Heute erst gelesen. Ich bin auch nicht der absolute Prine-Kenner, aber „John Prine Live“ sollte man definitiv noch haben. Kein Konzertdokument im engeren Sinn, sondern eine Zusammenstellung von Aufnahmen, die bei völlig unterschiedlichen Auftritten entstanden sind, aber alle toll.
An „In Spite Of Ourselves“ habe ich auch kaum etwas auszusetzen – höchstens, dass es hier zu wenige John-Prine-Songs gibt. Die wunderbaren Gastsängerinnen machen das aber mehr als wett – und der Track mit Emmylou ist bei weitem nicht der beste.
Empfehlenswerte Studioalben mit eigenem Material sind z.B. „The Missing Years“ oder „Fair And Square“. Ich kenne da aber längst nicht alle – da hilft eigentlich nur selbst durchhören.Edit: Ich sehe gerade, dass die meisten Tracks von „John Prine Live“ doch zumindest am selben Ort (San Juan Capistrano) aufgenommen wurden.
zuletzt geändert von fifteenjugglers--
"Don't reach out for me," she said "Can't you see I'm drownin' too?"Prima, danke. Dann merke ich mir mal die Live-Platte vor.
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If you talk bad about country music, it's like saying bad things about my momma. Them's fightin' words.Wie geil ist das denn? John Prine und Iris DeMent wiedervereint fürs neue Album und dann auch noch mit Ernest Tubbs und Loretta Lynns „Who’s Gonna Take The Garbage Out“. Hätte ich einen Wunsch für die LP frei gehabt, genau das wäre es wohl gewesen.
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Prine kündigt ein neues Album mit Eigenkompositionen für dieses Jahr plus Tour an. Wundert mich ja, wie produktiv er wieder ist. Hatte bei „For Better, or Worse“ eher den Eindruck, dass er sich doch recht schwer tut. Wäre natürlich eine feine Sache, wenn er nochmal nach Europa käme, aber damit ist vermutlich nicht zu rechnen. In den USA spielt er gemeinsam mit Sturgill Simpson, Margo Price, Kacey Musgraves und Kurt Vile. Träumchen.
zuletzt geändert von bullitt--
bullittPrine kündigt ein neues Album mit Eigenkompositionen für dieses Jahr plus Tour an.
Danke für den Tipp.
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bullittPrine kündigt ein neues Album mit Eigenkompositionen für dieses Jahr plus Tour an. Wundert mich ja, wie produktiv er wieder ist. Hatte bei „For Better, or Worse“ eher den Eindruck, dass er sich doch recht schwer tut. Wäre natürlich eine feine Sache, wenn er nochmal nach Europa käme, aber damit ist vermutlich nicht zu rechnen. In den USA spielt er gemeinsam mit Sturgill Simpson, Margo Price, Kacey Musgraves und Kurt Vile. Träumchen.
Letzten Herbst hat Prine in Dublin gespielt. Ein Freund aus Belgien ist extra rübergeflogen.
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duplo Letzten Herbst hat Prine in Dublin gespielt. Ein Freund aus Belgien ist extra rübergeflogen.
Cool! Und wie fand er’s? Ist bei so alten, angeschlagenen Haudegen ja schon immer auch die Frage, ob man sie dann live als museales Exponat erlebt, dass man nur feiert, weil es eben noch da ist, oder ob sie wirklich durch Performance begeistern.
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Die erste Single aus dem für April angekündigten neuen Album The Tree of Forgiveness (auf dem Brandi Carlile, Jason Isbell und Amanda Shires als Gäste mittun sollen, wie man liest; produziert hat Dave Cobb) ist „Summer’s End“:
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To Hell with PovertyGefällt mir schon mal sehr gut.
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Schlagwörter: John Prine
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