John Lennon

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  • #10243317  | PERMALINK

    Anonym
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    henneNa, Harry Nilsson ist jetzt auch nicht gerade als Anti-Alkoholiker notorisch…da haben schon die zwei richtigen Strizzis zusammengefunden für ein lost weekend…

    eben, so sieht jeder die Lennon & Ono Story aus seiner Warte. Die Goldman Bio ist starker Tobak, daher auch unterhaltsam, aber
    glauben muß man das nicht. Ich höre mir nun John Lennon / Plastic Ono Band an.

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    #10243319  | PERMALINK

    Anonym
    Inaktiv

    Registriert seit: 01.01.1970

    Beiträge: 0

    Kunst in Anführungszeichen, „musikalischer Mist“ – daher weht also der Wind. Schlichtes Unverständnis, weil Yoko Ono keinen 08/15-Müll fürs Radio oder zum an die Wand hängen macht.
    Wie wär’s mit ein bisschen Linda-McCartney-Bashing? Unmusikalisches Groupie und Freizeitfotografin, die später vegetarische Kochrezepte veröffentlichte. Eindeutig die bessere Wahl. :D

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    #10243327  | PERMALINK

    mangels

    Registriert seit: 03.12.2009

    Beiträge: 6,343

    emilweinhausO.K., meine obige Bemerkung mit dem „Geld scheffeln“ war übertrieben, zumal Yoko Ono sicherlich die Geschäftstüchtigkeit anderer Geldmaschinen, z.B. der von Elvis Presley Enterprises, fehlt. Aber mit dem Namen Lennon im Rücken lässt sich dennoch recht gut leben. Ohne diesen Namen hätte sie ja auch niemals ihre anderen Projekte verwirklichen können, die sie als „Kunst“ bezeichnet. (…)

    Lennon hat sie auf einer ihrer „Kunstausstellungen kennengelernt. Insofern hinkt deine Argumentation etwas. Einen gewissen Bekanntheitsgrad muss sie also bereits gehabt haben. Natürlich lässt sich mit dem Namen Lennon im Rücken gut leben. Aber das sollte man ihr nicht vorwerfen, da es für jede Person gilt, die sich einen „Prominenten“ angelt – meine ich jetzt auch nicht negativ.

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    #10243331  | PERMALINK

    Anonym
    Inaktiv

    Registriert seit: 01.01.1970

    Beiträge: 0

    emilweinhausOhne diesen Namen hätte sie ja auch niemals ihre anderen Projekte verwirklichen können, die sie als „Kunst“ bezeichnet.

    Und dass sie ihren musikalischen Mist auf Johns Alben veröffentlichen durfte, belegt doch auch ganz klar ihren negativen Einfluss auch auf sein musikalisches Wirken.

    1. Yoko Ono hatte sich schon einen Namen als Künstlerin gemacht, lange bevor sie Lennon überhaupt kennen gelernt hatte.

    2. Das ist mir zu oberflächlich. Nenne Beispiele.

    Außerdem hat Yoko ihren „Mist“ durchaus  auch auf eigenen Alben veröffentlich, bzw. tut das auch heute noch. Von denen wirst du jedoch noch nichts gehört haben.

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    #10243337  | PERMALINK

    Anonym
    Inaktiv

    Registriert seit: 01.01.1970

    Beiträge: 0

    Es sind Tage wie heute an denen ich mir wünsche, das Internet wäre niemals erfunden oder wenigstens für die breite Öffentlichkeit zugänglich gemacht worden. Es gab Zeiten, da hatten sogar Künstler so etwas ähnliches wie ein „Ich“, ein Privatleben. Zwar lagen Abertausende mit John und Yoko unter einer Decke, aber wenigstens behaupteten sie nicht, gleich in deren Kopf zu sein. Denn, was hier der eine oder andere so alles weiß…. Froh bin ich allerdings, dass ich mir doch längere Strecken dieses Strangs angetan habe; so habe ich doch einiges erträgliches gelesen.

    Ich weiß nicht, wie es in anderen Bereichen aussieht, denn da lese ich oft schon garnicht mehr mit, weil das in meinen Augen oft zu …persönlich…. wird. Die Künstler gehören uns nicht. Wir dürfen Sie hören oder sehen, genießen, uns Nerven lassen oder ärgern, aber das ist es auch schon.

    Bin wieder weg. Ach ja, damit da niemand etwas falsch hinein interpretiert: damals habe ich Yoko Ono verabscheut. Mittlerweile ist sie mir gleichgültig.

    --

    #10243353  | PERMALINK

    emilweinhaus

    Registriert seit: 31.07.2017

    Beiträge: 113

    sam1. Yoko Ono hatte sich schon einen Namen als Künstlerin gemacht, lange bevor sie Lennon überhaupt kennen gelernt hatte. 2. Das ist mir zu oberflächlich. Nenne Beispiele. Außerdem hat Yoko ihren „Mist“ durchaus auch auf eigenen Alben veröffentlich, bzw. tut das auch heute noch. Von denen wirst du jedoch noch nichts gehört haben.

    Dass Yoko in den frühen 60er Jahren wie viele andere Künstler damals irgendwelche Ausstellungen hatte, heißt ja nicht, dass sie schon damals einen großen Namen hatte. Wenn sie nicht Lennon gehabt hätte, wäre sie wahrscheinlich wie so viele andere Künstler aus der damaligen Zeit wieder in der Versenkung verschwunden.

    Ihr negativer musikalischer Einfluss begann ja wohl bereits mit „The Ballad of John and Yoko“. Vorher hat Lennon, soweit mit bekannt ist, nicht sowas aus seinem Privatleben musikalisch verwurstet. Bald danach erschienen ja auch die Alben „Yoko Ono/Plastic Ono Band“ und „John Lennon/Plastic Ono Band“. Die wären ohne ihren Einfluss sicher nie herausgebracht worden.

    --

    #10243359  | PERMALINK

    onkelllou
    Vom Forum ernannter Troll und Stones Hasser

    Registriert seit: 19.04.2007

    Beiträge: 2,307

    Mein Gott….der hat es halt gemacht oder wollte es machen.

    Wo ist denn das Problem…man kann auch alles negativ sehen.

    --

    Exile on Main Street wird vollkommen überbewertet
    #10243395  | PERMALINK

    henne

    Registriert seit: 20.07.2016

    Beiträge: 402

    Das einzige ECHTE Problem ist, dass John Lennon, einer der größten Musiker, Komponisten und Künstler aller Zeiten, schon so früh sein Leben verloren hat.

    --

    #10243405  | PERMALINK

    mangels

    Registriert seit: 03.12.2009

    Beiträge: 6,343

    onkelllouMein Gott….der hat es halt gemacht oder wollte es machen.
    Wo ist denn das Problem…man kann auch alles negativ sehen.

    So sehe ich das aber auch. Lennon hätte wohl gesagt: „Wenn’s dir nicht gefällt…dein Problem – ist mir völlig egal.“

    Anthony Fawcett betitelt ein frühe Biografie mit „John Lennon – Beatle, Künstler, Provokateur“ Das beschreibt ihn eigentlich ganz gut. Zumindest was den öffentlichen Lennon angeht.

    zuletzt geändert von mangels

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    #10243443  | PERMALINK

    reino

    Registriert seit: 20.06.2008

    Beiträge: 5,700

    Yoko Ono (jap. 小野 洋子 Ono Yōko; * 18. Februar 1933 in Tokio, Japan) ist eine japanisch-amerikanische Künstlerin, Filmemacherin, Experimentalkomponistin und Sängerin. Sie gilt als eine der bedeutendsten Vertreterinnen der Fluxus-Bewegung. Bereits vor ihrer Ehe mit dem Beatle John Lennon hatte sich Ono Anfang der 1960er Jahre in Künstlerkreisen einen Namen gemacht und trat zunehmend als Friedens- und Menschenrechtsaktivistin auf.(Wikipedia)

    Hier kann man nun beides herauslesen: Yoko Ono war nur in Künstlerkreises bekannt. Und sie ist eine bedeutende Künstlerin. Und das nicht, weil sie John Lennon ruiniert hat oder gesungen hat, sondern als Vertreterin der Fluxus-Bewegung.

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    #10243611  | PERMALINK

    Anonym
    Inaktiv

    Registriert seit: 01.01.1970

    Beiträge: 0

    emilweinhaus

    sam1. Yoko Ono hatte sich schon einen Namen als Künstlerin gemacht, lange bevor sie Lennon überhaupt kennen gelernt hatte. 2. Das ist mir zu oberflächlich. Nenne Beispiele. Außerdem hat Yoko ihren „Mist“ durchaus auch auf eigenen Alben veröffentlich, bzw. tut das auch heute noch. Von denen wirst du jedoch noch nichts gehört haben.

    Dass Yoko in den frühen 60er Jahren wie viele andere Künstler damals irgendwelche Ausstellungen hatte, heißt ja nicht, dass sie schon damals einen großen Namen hatte. Wenn sie nicht Lennon gehabt hätte, wäre sie wahrscheinlich wie so viele andere Künstler aus der damaligen Zeit wieder in der Versenkung verschwunden.

    Ihr negativer musikalischer Einfluss begann ja wohl bereits mit „The Ballad of John and Yoko“. Vorher hat Lennon, soweit mit bekannt ist, nicht sowas aus seinem Privatleben musikalisch verwurstet. Bald danach erschienen ja auch die Alben „Yoko Ono/Plastic Ono Band“ und „John Lennon/Plastic Ono Band“. Die wären ohne ihren Einfluss sicher nie herausgebracht worden.

    Wie man in  reinos Post nachlesen kann,  hat sich  dein oberster Absatz schon mal erledigt. In der Kunstwelt war und ist Yoko eine bekannte und anerkannte Künstlerin, losgelöst von der Tatsache, die Witwe John Lennons zu sein.

    Die Single „The Ballad Of John And Yoko“ wurde übrigens allein von John Lennon und Paul McCartney  komponiert und aufgenommen, weil George in den USA weilte und Ringo gerade als Schauspieler vor der Kamera stand.
    Johns Kommentar zum Song: „Es ist eine feiner, etwas einfach und altertümlich klingender Song über Yoko und mich, über unsere Heirat, unseren Ausflug nach Paris, unser Amsterdamer Bed-In und über die anderenDinge, die Yoko und ich zusammen unternahmen.“
    Was empfindest du daran nun negativ?

    Auf die ersten drei gemeinsamen und tatsächlich avantgardistischen Alben gehst du überhaupt nicht ein.
    1970 entschieden sich die beiden dafür , zeitgleich  jeweils ein Soloalbum heraus zu bringen.   Wobei Yoko musikalisch oder kompositorisch auf Johns Werk überhaupt nicht auftaucht.  Es gibt nicht wenige Leute, die dieses Album zu den Höhepunkten von Lennons Soloaufnahmen zählen.  Was hast du daran auszusetzen?

     

    --

    #10243619  | PERMALINK

    gipetto
    Funk 'n' Punk

    Registriert seit: 04.02.2015

    Beiträge: 13,639

    @emilweinhaus trollt sich mittlerweile in diversen Fäden herum, in denen er versucht, sein gefährliches Halbwissen mit einer hohen Postfrequenz zu kompensieren. Diese Masche und auch seine Schreibe an sich erinnern mich irgendwie an einen anderen (ehemaligen?) User. Ich komme nur gerade nicht drauf… :wacko:

    --

    "Really good music isn't just to be heard, you know. It's almost like a hallucination." (Iggy Pop)
    #10243623  | PERMALINK

    roughale

    Registriert seit: 09.09.2009

    Beiträge: 3,353

    gipetto@emilweinhaus trollt sich mittlerweile in diversen Fäden herum, in denen er versucht, sein gefährliches Halbwissen mit einer hohen Postfrequenz zu kompensieren. Diese Masche und auch seine Schreibe an sich erinnern mich irgendwie an einen anderen (ehemaligen?) User. Ich komme nur gerade nicht drauf…

    Meinst du etwas Rockin Rolf, oder wie der Nerver sich nannte? An den musste ich sofort denken und dann an Schulferien :wacko:

    --

    living is easy with eyes closed...
    #10243627  | PERMALINK

    Anonym
    Inaktiv

    Registriert seit: 01.01.1970

    Beiträge: 0

    gipetto…. gefährliches Halbwissen ….

    Halbwissen kann brandgefährlich sein, aber in einem Musikforum?

    --

    #10243637  | PERMALINK

    marbeck
    Keine Lust, mir etwas auszudenken

    Registriert seit: 27.07.2004

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    emilweinhaus
    Ihr negativer musikalischer Einfluss begann ja wohl bereits mit „The Ballad of John and Yoko“. Vorher hat Lennon, soweit mit bekannt ist, nicht sowas aus seinem Privatleben musikalisch verwurstet.

    Was für ein Unsinn. Was glaubst du, wovon Lennon auf vielen Beatles-Liedern singt?

    --

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