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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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henneNa, Harry Nilsson ist jetzt auch nicht gerade als Anti-Alkoholiker notorisch…da haben schon die zwei richtigen Strizzis zusammengefunden für ein lost weekend…
eben, so sieht jeder die Lennon & Ono Story aus seiner Warte. Die Goldman Bio ist starker Tobak, daher auch unterhaltsam, aber
glauben muß man das nicht. Ich höre mir nun John Lennon / Plastic Ono Band an.--
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Kunst in Anführungszeichen, „musikalischer Mist“ – daher weht also der Wind. Schlichtes Unverständnis, weil Yoko Ono keinen 08/15-Müll fürs Radio oder zum an die Wand hängen macht.
Wie wär’s mit ein bisschen Linda-McCartney-Bashing? Unmusikalisches Groupie und Freizeitfotografin, die später vegetarische Kochrezepte veröffentlichte. Eindeutig die bessere Wahl. :D--
emilweinhausO.K., meine obige Bemerkung mit dem „Geld scheffeln“ war übertrieben, zumal Yoko Ono sicherlich die Geschäftstüchtigkeit anderer Geldmaschinen, z.B. der von Elvis Presley Enterprises, fehlt. Aber mit dem Namen Lennon im Rücken lässt sich dennoch recht gut leben. Ohne diesen Namen hätte sie ja auch niemals ihre anderen Projekte verwirklichen können, die sie als „Kunst“ bezeichnet. (…)
Lennon hat sie auf einer ihrer „Kunstausstellungen kennengelernt. Insofern hinkt deine Argumentation etwas. Einen gewissen Bekanntheitsgrad muss sie also bereits gehabt haben. Natürlich lässt sich mit dem Namen Lennon im Rücken gut leben. Aber das sollte man ihr nicht vorwerfen, da es für jede Person gilt, die sich einen „Prominenten“ angelt – meine ich jetzt auch nicht negativ.
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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emilweinhausOhne diesen Namen hätte sie ja auch niemals ihre anderen Projekte verwirklichen können, die sie als „Kunst“ bezeichnet.
Und dass sie ihren musikalischen Mist auf Johns Alben veröffentlichen durfte, belegt doch auch ganz klar ihren negativen Einfluss auch auf sein musikalisches Wirken.
1. Yoko Ono hatte sich schon einen Namen als Künstlerin gemacht, lange bevor sie Lennon überhaupt kennen gelernt hatte.
2. Das ist mir zu oberflächlich. Nenne Beispiele.
Außerdem hat Yoko ihren „Mist“ durchaus auch auf eigenen Alben veröffentlich, bzw. tut das auch heute noch. Von denen wirst du jedoch noch nichts gehört haben.
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Es sind Tage wie heute an denen ich mir wünsche, das Internet wäre niemals erfunden oder wenigstens für die breite Öffentlichkeit zugänglich gemacht worden. Es gab Zeiten, da hatten sogar Künstler so etwas ähnliches wie ein „Ich“, ein Privatleben. Zwar lagen Abertausende mit John und Yoko unter einer Decke, aber wenigstens behaupteten sie nicht, gleich in deren Kopf zu sein. Denn, was hier der eine oder andere so alles weiß…. Froh bin ich allerdings, dass ich mir doch längere Strecken dieses Strangs angetan habe; so habe ich doch einiges erträgliches gelesen.
Ich weiß nicht, wie es in anderen Bereichen aussieht, denn da lese ich oft schon garnicht mehr mit, weil das in meinen Augen oft zu …persönlich…. wird. Die Künstler gehören uns nicht. Wir dürfen Sie hören oder sehen, genießen, uns Nerven lassen oder ärgern, aber das ist es auch schon.
Bin wieder weg. Ach ja, damit da niemand etwas falsch hinein interpretiert: damals habe ich Yoko Ono verabscheut. Mittlerweile ist sie mir gleichgültig.
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sam1. Yoko Ono hatte sich schon einen Namen als Künstlerin gemacht, lange bevor sie Lennon überhaupt kennen gelernt hatte. 2. Das ist mir zu oberflächlich. Nenne Beispiele. Außerdem hat Yoko ihren „Mist“ durchaus auch auf eigenen Alben veröffentlich, bzw. tut das auch heute noch. Von denen wirst du jedoch noch nichts gehört haben.
Dass Yoko in den frühen 60er Jahren wie viele andere Künstler damals irgendwelche Ausstellungen hatte, heißt ja nicht, dass sie schon damals einen großen Namen hatte. Wenn sie nicht Lennon gehabt hätte, wäre sie wahrscheinlich wie so viele andere Künstler aus der damaligen Zeit wieder in der Versenkung verschwunden.
Ihr negativer musikalischer Einfluss begann ja wohl bereits mit „The Ballad of John and Yoko“. Vorher hat Lennon, soweit mit bekannt ist, nicht sowas aus seinem Privatleben musikalisch verwurstet. Bald danach erschienen ja auch die Alben „Yoko Ono/Plastic Ono Band“ und „John Lennon/Plastic Ono Band“. Die wären ohne ihren Einfluss sicher nie herausgebracht worden.
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Mein Gott….der hat es halt gemacht oder wollte es machen.
Wo ist denn das Problem…man kann auch alles negativ sehen.
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Exile on Main Street wird vollkommen überbewertetDas einzige ECHTE Problem ist, dass John Lennon, einer der größten Musiker, Komponisten und Künstler aller Zeiten, schon so früh sein Leben verloren hat.
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onkelllouMein Gott….der hat es halt gemacht oder wollte es machen.
Wo ist denn das Problem…man kann auch alles negativ sehen.So sehe ich das aber auch. Lennon hätte wohl gesagt: „Wenn’s dir nicht gefällt…dein Problem – ist mir völlig egal.“
Anthony Fawcett betitelt ein frühe Biografie mit „John Lennon – Beatle, Künstler, Provokateur“ Das beschreibt ihn eigentlich ganz gut. Zumindest was den öffentlichen Lennon angeht.
zuletzt geändert von mangels--
Yoko Ono (jap. 小野 洋子 Ono Yōko; * 18. Februar 1933 in Tokio, Japan) ist eine japanisch-amerikanische Künstlerin, Filmemacherin, Experimentalkomponistin und Sängerin. Sie gilt als eine der bedeutendsten Vertreterinnen der Fluxus-Bewegung. Bereits vor ihrer Ehe mit dem Beatle John Lennon hatte sich Ono Anfang der 1960er Jahre in Künstlerkreisen einen Namen gemacht und trat zunehmend als Friedens- und Menschenrechtsaktivistin auf.(Wikipedia)
Hier kann man nun beides herauslesen: Yoko Ono war nur in Künstlerkreises bekannt. Und sie ist eine bedeutende Künstlerin. Und das nicht, weil sie John Lennon ruiniert hat oder gesungen hat, sondern als Vertreterin der Fluxus-Bewegung.
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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emilweinhaus
sam1. Yoko Ono hatte sich schon einen Namen als Künstlerin gemacht, lange bevor sie Lennon überhaupt kennen gelernt hatte. 2. Das ist mir zu oberflächlich. Nenne Beispiele. Außerdem hat Yoko ihren „Mist“ durchaus auch auf eigenen Alben veröffentlich, bzw. tut das auch heute noch. Von denen wirst du jedoch noch nichts gehört haben.
Dass Yoko in den frühen 60er Jahren wie viele andere Künstler damals irgendwelche Ausstellungen hatte, heißt ja nicht, dass sie schon damals einen großen Namen hatte. Wenn sie nicht Lennon gehabt hätte, wäre sie wahrscheinlich wie so viele andere Künstler aus der damaligen Zeit wieder in der Versenkung verschwunden.
Ihr negativer musikalischer Einfluss begann ja wohl bereits mit „The Ballad of John and Yoko“. Vorher hat Lennon, soweit mit bekannt ist, nicht sowas aus seinem Privatleben musikalisch verwurstet. Bald danach erschienen ja auch die Alben „Yoko Ono/Plastic Ono Band“ und „John Lennon/Plastic Ono Band“. Die wären ohne ihren Einfluss sicher nie herausgebracht worden.
Wie man in reinos Post nachlesen kann, hat sich dein oberster Absatz schon mal erledigt. In der Kunstwelt war und ist Yoko eine bekannte und anerkannte Künstlerin, losgelöst von der Tatsache, die Witwe John Lennons zu sein.
Die Single „The Ballad Of John And Yoko“ wurde übrigens allein von John Lennon und Paul McCartney komponiert und aufgenommen, weil George in den USA weilte und Ringo gerade als Schauspieler vor der Kamera stand.
Johns Kommentar zum Song: „Es ist eine feiner, etwas einfach und altertümlich klingender Song über Yoko und mich, über unsere Heirat, unseren Ausflug nach Paris, unser Amsterdamer Bed-In und über die anderenDinge, die Yoko und ich zusammen unternahmen.“
Was empfindest du daran nun negativ?Auf die ersten drei gemeinsamen und tatsächlich avantgardistischen Alben gehst du überhaupt nicht ein.
1970 entschieden sich die beiden dafür , zeitgleich jeweils ein Soloalbum heraus zu bringen. Wobei Yoko musikalisch oder kompositorisch auf Johns Werk überhaupt nicht auftaucht. Es gibt nicht wenige Leute, die dieses Album zu den Höhepunkten von Lennons Soloaufnahmen zählen. Was hast du daran auszusetzen?--
@emilweinhaus trollt sich mittlerweile in diversen Fäden herum, in denen er versucht, sein gefährliches Halbwissen mit einer hohen Postfrequenz zu kompensieren. Diese Masche und auch seine Schreibe an sich erinnern mich irgendwie an einen anderen (ehemaligen?) User. Ich komme nur gerade nicht drauf…
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"Really good music isn't just to be heard, you know. It's almost like a hallucination." (Iggy Pop)gipetto@emilweinhaus trollt sich mittlerweile in diversen Fäden herum, in denen er versucht, sein gefährliches Halbwissen mit einer hohen Postfrequenz zu kompensieren. Diese Masche und auch seine Schreibe an sich erinnern mich irgendwie an einen anderen (ehemaligen?) User. Ich komme nur gerade nicht drauf…
Meinst du etwas Rockin Rolf, oder wie der Nerver sich nannte? An den musste ich sofort denken und dann an Schulferien
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living is easy with eyes closed...
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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gipetto…. gefährliches Halbwissen ….
Halbwissen kann brandgefährlich sein, aber in einem Musikforum?
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emilweinhaus
Ihr negativer musikalischer Einfluss begann ja wohl bereits mit „The Ballad of John and Yoko“. Vorher hat Lennon, soweit mit bekannt ist, nicht sowas aus seinem Privatleben musikalisch verwurstet.Was für ein Unsinn. Was glaubst du, wovon Lennon auf vielen Beatles-Liedern singt?
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"I spent a lot of money on booze, birds and fast cars. The rest I just squandered." - George Best --- Dienstags und donnerstags, ab 20 Uhr, samstags ab 20.30 Uhr: Radio StoneFM -
Schlagwörter: I buried Paul, John Lennon, Toter als Jesus
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