John Lennon

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  • #289901  | PERMALINK

    brundlefly

    Registriert seit: 27.12.2008

    Beiträge: 4,766

    werner
    Und zur Sachebene: Deine Liste sind die ganzen MUSIKALISCHEN Sachen, die Lennon gemacht hat – mit ihr als Anhängsel. Übrigens „Musik“, die hier im Forum größtenteils abgelehnt wird. Der rest ist Verwertung, Verramschung, Remixes, usw. Keine eigenen Beiträge.

    Und auch wenn es im hiesigen Forum „größtenteils abgelehnt“ wird, hatte sie nunmal einen eigenen musikalischen Output. Das lässt sich nicht wegleugnen, auch wenn es Dir nicht gefällt. Das Remix-Album von vor ein paar Jahren ist übrigens der absolute Hammer, ebenso „Walking on Thin Ice“.

    wernerUnd was Fluxus betrifft: Diese „Wortschöpfung“ geschah nur zur Abgrenzung zum Gag, zum Happening, zur Aufhebung Künstler-Publikum. Typisch 60er Jahre. Manchen Künstler kamen dann zurück zur weitergehenden künstlerischen Schöpfung, als das Konzept Fluxus ausgelaufen war. Und das ist immerhin schon 40 Jahre her.
    Von Ono kam nie mehr etwas, das auch nur halbwegs Kunst gewesen wäre. Wer das gegenteil beweisen kann – nur los!

    Nur weil es Dir nicht zusagt, ist es keine echte Kunst oder was? Das ist dann in der Tat ein reaktionäres Verständnis von Kunst. Mag sein, dass es die Fluxus-Bewegung nicht mehr gibt, deren Einfluss und Wichtigkeit ist aber in der Konzeptkunst nicht zu unterschätzen.

    allwhitefluxus war eine vorübergehende kunsterscheinung.

    Ja, genau wie Romantik, Impressionismus, Futurismus, Dadaismus oder die Wiener Aktionisten. Wo liegt da also das Problem?

    --

    http://hyphish.wordpress.com "Every generation has its one defining moment. We are yours."
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    #289903  | PERMALINK

    allwhite

    Registriert seit: 03.08.2007

    Beiträge: 1,035

    BrundleflyJa, genau wie Romantik, Impressionismus, Futurismus, Dadaismus oder die Wiener Aktionisten. Wo liegt da also das Problem?

    ich habe das nicht gewertet.
    was kunst ist und was nicht, darüber kann man stundenlang streiten.

    --

    #289905  | PERMALINK

    Anonym
    Inaktiv

    Registriert seit: 01.01.1970

    Beiträge: 0

    allwhitewie meinst du das ?

    Sie steht allem skeptisch und negativ gegenüber, was ihren Horizont erweitern könnte. Sie will ein Heim und sich um Julian kümmern mit John als Vater. Ziemlich langweilig, spießig – und eine Falle für jeden Musiker.

    --

    #289907  | PERMALINK

    allwhite

    Registriert seit: 03.08.2007

    Beiträge: 1,035

    Harry Rag Sie will ein Heim und sich um Julian kümmern mit John als Vater.

    wie schrecklich.

    --

    #289909  | PERMALINK

    pink-nice

    Registriert seit: 29.10.2004

    Beiträge: 27,368

    allwhitewie gut kennst du sie denn ?

    Nicht so genau das ich mir ein abschließendes Urteil wie werner erlauben würde….nur Respekt.

    --

    Wenn ich meinen Hund beleidigen will nenne ich ihn Mensch. (AS) „Weißt du, was ich manchmal denke? Es müsste immer Musik da sein. Bei allem was du machst. Und wenn's so richtig Scheiße ist, dann ist wenigstens noch die Musik da. Und an der Stelle, wo es am allerschönsten ist, da müsste die Platte springen und du hörst immer nur diesen einen Moment.“
    #289911  | PERMALINK

    Anonym
    Inaktiv

    Registriert seit: 01.01.1970

    Beiträge: 0

    allwhitewie schrecklich.

    Ja. Furchtbar.

    --

    #289913  | PERMALINK

    pink-nice

    Registriert seit: 29.10.2004

    Beiträge: 27,368

    Harry RagJa. Furchtbar.

    …haben eben nicht so zusammen gepasst…soll es ja geben.

    --

    Wenn ich meinen Hund beleidigen will nenne ich ihn Mensch. (AS) „Weißt du, was ich manchmal denke? Es müsste immer Musik da sein. Bei allem was du machst. Und wenn's so richtig Scheiße ist, dann ist wenigstens noch die Musik da. Und an der Stelle, wo es am allerschönsten ist, da müsste die Platte springen und du hörst immer nur diesen einen Moment.“
    #289915  | PERMALINK

    allwhite

    Registriert seit: 03.08.2007

    Beiträge: 1,035

    pink-niceNicht so genau das ich mir ein abschließendes Urteil wie werner erlauben würde….nur Respekt.

    kennst du sie überhaupt ?

    --

    #289917  | PERMALINK

    gnagflow

    Registriert seit: 18.11.2008

    Beiträge: 667

    Ob man das Kunstschaffen von Yoko Ono gut oder nicht findet, ist persönliche Geschmackssache.

    Folgende Fakten aus Wikipedia zitiert, belegen Ihr künstlerisches Werden und Werken, den Teil über Lennon/Ono habe ich jetzt einfach ‚mal weggelassen.

    Leben

    Yoko Ono wurde am 18. Februar 1933 als erstes Kind von Eisuke und Isoko Ono in Tokio geboren. Die Mutter Isoko stammte aus einer wohlhabenden Bankiers-Familie, der Vater Eisuke war ein ehemaliger Pianist, der für eine japanische Bank in San Francisco arbeitete. Mutter Isoko und Yoko folgten dem Vater 1935 nach Amerika. Nach dem japanischen Angriff auf China kehrten Isoko, Yoko und der 1936 geborene Bruder Keisuke im Jahr 1938 zurück nach Japan, wo sie in luxuriösem Wohlstand lebten. Yoko besuchte unter anderem die Jiyu-Gakuen-Musikschule, lernte Klavierspiel und Komposition und hatte bereits im Kindesalter erste öffentliche Auftritte.
    Im Zweiten Weltkrieg wurde der Vater als Soldat nach Hanoi berufen. Die Mutter flüchtete mit den inzwischen drei Kindern nach einem verheerenden Luftangriff auf Tokio ins bäuerliche Hinterland, wo Yoko sich um die Geschwister kümmern musste. Nach Ende des Krieges schloss Ono ihre Schulausbildung ab und begann ein Studium der Philosophie an der Gakushūin-Universität. Sie entschied sich 1952 jedoch, ihrer Familie in die Vereinigten Staaten nach Scarsdale (New York) zu folgen. Dort führte sie noch im selben Jahr ihr Studium weiter und belegte auch das Fach Musik am „Sarah Lawrence College“ in New York und studierte dort unter anderem klassischen deutschen Liedgesang. Onos erste eigene Kompositionen entstanden ab etwa 1955.
    1956 heiratete Ono gegen den Widerstand ihrer Eltern den japanischen Komponisten Toshi Ichiyanagi.

    Künstlerische Arbeit

    Painting to Hammer a Nail in (2005) im Österreichischen Skulpturenpark (Bild)
    Yoko Ono brach ihr Studium ab und das Paar siedelte nach New York City über, wo das gemeinsam bewohnte Loft zum Treffpunkt und zur Bühne für die avantgardistische Kunstszene der Metropole avancierte. Yoko Ono etablierte sich hier als Konzeptkünstlerin und gilt als eine der Wegbereiter der US-amerikanischen Fluxus-Bewegung. 1962 kam es zur Trennung von Ichiyanagi und Ono kehrte für zwei Jahre nach Japan zurück, um in Tokio Solo-Ausstellungen und Performances zu bestreiten. Noch im selben Jahr heiratete sie den US-amerikanischen Filmproduzenten Anthony Cox, der die junge Künstlerin finanziell und künstlerisch unterstützte. Am 8. August 1963 kam die gemeinsame Tochter Kyoko Chan Cox zur Welt. 1964 zog Ono zurück nach New York.
    Zu ihren markantesten genreübergreifenden Konzeptarbeiten der 1960er Jahre zählen „Wall piece for orchestra“ (Yoko Ono schlug zu Musikbegleitung kontinuierlich ihren Kopf auf den Bühnenboden, 1962) und „Cut Piece“ (Das Publikum durfte nach eigenem Ermessen mit Scheren Onos Kleidung, Haare und Fingernägel abschneiden, 1964 in Tokio und 1965 in der Carnegie Hall, New York).
    Yoko Ono war Teilnehmerin der Documenta 5 in Kassel im Jahr 1972 in der Abteilung Individuelle Mythologien und war auch auf der Documenta 8 (1987) als Künstlerin vertreten.

    Weitere Arbeit

    In den späten 1980er Jahren erfolgten Neuinterpretationen früherer Konzeptkunst-Ideen, so in der Ausstellung The Bronze Age. 1990 folgte die Ausstellung In Facing in den „Riverside Studios“ in London. 1992 veröffentlichte Ono die sechs CDs umfassende Onobox. 1995 gab es gemeinsame Aufnahmen mit Paul McCartney anlässlich des 50. Jahrestages des Atombombenabwurfs auf Hiroshima. Es folgten mehrere Tourneen und die Komposition von zwei Musicals: Hiroshima und New York Rock. 1997 zeigte das „Museum of Modern Art“ in Oxford die Retrospektive Have You Seen The Horizon Lately?. Im Oktober 2002 zeigte die „Japan Society Gallery“ die amerikanische Retrospektive von Onos Gesamtwerk unter dem Titel YES Yoko Ono in New York.
    2001 erschien Onos Album Blueprint For A Sunrise. 2002 wurde ihr Stück Open Your Box aus dem Jahr 1971 Gegenstand mehrerer Remixes bekannter DJs. Am 9. Oktober 2002 stiftete Yoko Ono den LennonOno Grant for Peace, einen Friedenspreis. 2003 kam es zur Neuaufführung des „Cut Piece“ in Paris. Ebenfalls im Jahre 2003 erschienen Remixe ihres Stücks Walking on thin Ice mit namhaften Musikern. Die CD schaffte es auf Platz 1 der Billboard-Dance-Charts (wie es einst John Lennon vorausgesagt hatte), ebenfalls auf Platz 1 schaffte es die später folgende Gay-Version von Every Man has a (Wo-)man who Loves Him. 2004 nahm Ono eine neue Version von Give Peace a Chance mit verändertem Text auf. Im gleichen Jahr nahm sie an der Liverpool Biennale teil.
    Installation Wish Tree for Washington, D.C., 2007 (Bild)
    Im August 2005 war Yoko Ono mit einer multimedialen Show Headliner auf dem Arthurfest in Los Angeles. Am 10. Februar 2006 wirkte sie bei der Eröffnungsfeier der Olympischen Winterspiele in Turin mit und verlas dort eine Friedensbotschaft vor der Weltöffentlichkeit. Ihr wenige Tage später stattfindendes Geburtstagskonzert (unter anderem mit Sean Lennon) in Paris am 18. Februar 2006 im Théâtre du Châtelet war ausverkauft, wie auch viele Auftritte zuvor in zahlreichen europäischen Städten.
    Am 30. April 2006 gab sie anlässlich des Todes von Nam June Paik eine Performance im New Yorker Guggenheim-Museum. Aufführung der Ballettmusik The Soundless Music in New York. Von Juni bis Juli 2006 gab es eine Soloausstellung in der M3-Galerie Gianluca Ranzi in Antwerpen. Für den Herbst 2008 kündigte die Kunsthalle Bielefeld eine große Retrospektive von Onos konzeptuellen Arbeiten an.
    Neben Musik und Konzeptkunst macht Yoko Ono seit Beginn ihrer Karriere stets durch politische Aussagen auf sich aufmerksam. Sie bezieht Stellung zum Geschlechterverhältnis, engagiert sich für Weltfrieden und die Anerkennung gleichgeschlechtlicher Partnerschaften. Im US-amerikanischen Wahlkampf 2004 beteiligte sie sich an Kampagnen gegen George W. Bush und für die Mobilisierung oppositioneller Wähler. 2005 stellte sie der Menschenrechtsorganisation Amnesty International für das Projekt Make Some Noise die Nutzungsrechte aller Solotitel John Lennons zur Verfügung.
    Sie lebt bis heute im Dakota Building in New York, dem Haus, vor dem John Lennon 1980 ermordet wurde. Im Kontrast zu ihrem Engagement für die Menschlichkeit steht ihre unnachgiebige Haltung in der Frage nach der Freilassung von Lennons Mörder Mark David Chapman. Nachdem dieser seine zwanzigjährige Haftstrafe verbüßt hatte, hat Ono seit 2000 regelmäßig die Verantwortlichen aufgefordert, Chapman niemals zu entlassen, weil sie sich selbst gefährdet fühle, der Täter kein normales Leben verdient habe, und „violence begets violence“ (etwa „Gewalt erzeugt Gewalt“).[1] Nach 2000, 2002, 2004, 2006, 2008 wurde zuletzt im September 2010 auf ihr Betreiben ein Entlassungsgesuch Chapmans abgelehnt.

    Referenzen auf Ono

    Yoko Ono ist eine Ikone der Popgeschichte geworden, die von zahlreichen Bands thematisiert oder zitiert wird. Die Ärzte benannten ein Lied Yoko Ono, Rocko Schamoni textete „Ich glaube nicht, dass ich mit Yoko Ono zusammenleben könnte“. Die Punkband …But Alive spielte das Stück Ich werde sie Yoko Ono nennen. Die Hamburger Gruppe Tomte sang das Lennon-Stück Oh Yoko, um die Aktion „Make Some Noise“ von Amnesty International zu unterstützen. Tosca veröffentlichte 2003 das Lied Me & Yoko Ono. Die Barenaked Ladies veröffentlichten 1992 das Lied Be My Yoko Ono auf ihrem Debütalbum Gordon. Ferner erschienen Coverversionen ihrer Lieder von Interpreten wie Elvis Costello, Roberta Flack, Harry Nilsson, Trio, Rosanne Cash, Eddie Money, Cranes und anderen.

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    #289919  | PERMALINK

    mikko
    Moderator
    Moderator / Juontaja

    Registriert seit: 15.02.2004

    Beiträge: 34,399

    Den Song der Berliner Band Die Ärzte mit dem Titel „Yoko Ono“ finde ich ziemlich treffend.

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    Twang-Bang-Wah-Wah-Zoing! - Die nächste Guitars Galore Rundfunk Übertragung ist am Donnerstag, 19. September 2019 von 20-21 Uhr auf der Berliner UKW Frequenz 91,0 Mhz, im Berliner Kabel 92,6 Mhz oder als Livestream über www.alex-berlin.de mit neuen Schallplatten und Konzert Tipps! - Die nächste Guitars Galore Sendung auf radio stone.fm ist am Dienstag, 17. September 2019 von 20 - 21 Uhr mit US Garage & Psychedelic Sounds der Sixties!
    #289923  | PERMALINK

    pink-nice

    Registriert seit: 29.10.2004

    Beiträge: 27,368

    Gnagflow
    Folgende Fakten aus Wikipedia zitiert, belegen Ihr künstlerisches Werden und Werken, den Teil über Lennon/Ono habe ich jetzt einfach ‚mal weggelassen.

    Fakten interessiert die meisten gar nicht…Hauptsache man kann gut mit seinen Vorurteilen leben ,früher mussten da körperliche Attribute herhalten..(das ist jetzt mit 77 natürlich nicht mehr so angebracht)

    --

    Wenn ich meinen Hund beleidigen will nenne ich ihn Mensch. (AS) „Weißt du, was ich manchmal denke? Es müsste immer Musik da sein. Bei allem was du machst. Und wenn's so richtig Scheiße ist, dann ist wenigstens noch die Musik da. Und an der Stelle, wo es am allerschönsten ist, da müsste die Platte springen und du hörst immer nur diesen einen Moment.“
    #289927  | PERMALINK

    pink-nice

    Registriert seit: 29.10.2004

    Beiträge: 27,368

    tolomoquinkolom“Double Fantasy” ist eines der aufrichtigsten Alben das ich kenne. Eine musikalische Herzensangelegenheit. Nicht umsonst trägt das Album den Untertitel ‘A heart play by John Lennon & Yoko Ono’. Es ist selbstverständlich kein Solo-Album.

    Ein wieder zusammengewachsenes Paar, das sich seiner gegenseitigen Liebe versichert, die auch auf Gleichberechtigung beruht. Letztere reicht bis in die Auswahl der Tracks hinein: je 7 Titel abwechselnd von John Lennon und Yoko Ono. Ein ergreifendes Ehepaar-Album, dem zwar die ganz großen Lennon-Songs fehlen, aber auch so und ganz ohne Vermächtnis-Bonus mit “Hard times are over”, “I‘m moving on“, “Beautiful Boys”, “Watching the wheels”, “Woman” zeitlos schöne Musik bereithält. Ein großes Album.

    Mein persönlicher Album-Favorit: “Kiss Kiss Kiss”. Ein außergewöhnlich sinnlicher ’Höhepunkt’ des Albums, der selbst “Je t’aime” (Gainsbourg/Birkin) mit Leichtigkeit in den Schatten stellt. Was Yoko Ono hier auf japanisch singt/spricht, ist nichts anderes als der Verlauf einer erotischen Verführung. Am Anfang hört man die weibliche Stimme mit ihrer noch taktischen Abwehr: ‘datte, datte’ (also: Na, hör mal!), was nicht viel später zu ‘motto, motto’ (also: mehr, mehr) und schließlich zu ’shikkari’ (also: härter, fester) wird. Sehr sexy.

    ….hatte gerade mal gelesen….auch nicht schlecht.

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    Wenn ich meinen Hund beleidigen will nenne ich ihn Mensch. (AS) „Weißt du, was ich manchmal denke? Es müsste immer Musik da sein. Bei allem was du machst. Und wenn's so richtig Scheiße ist, dann ist wenigstens noch die Musik da. Und an der Stelle, wo es am allerschönsten ist, da müsste die Platte springen und du hörst immer nur diesen einen Moment.“
    #289951  | PERMALINK

    pink-nice

    Registriert seit: 29.10.2004

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    http://www.amazon.de/LENNONYC-Doku-John-Lennon/dp/B00486EFYY/ref=pd_sim_d_1

    LENNON NYC

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    Wenn ich meinen Hund beleidigen will nenne ich ihn Mensch. (AS) „Weißt du, was ich manchmal denke? Es müsste immer Musik da sein. Bei allem was du machst. Und wenn's so richtig Scheiße ist, dann ist wenigstens noch die Musik da. Und an der Stelle, wo es am allerschönsten ist, da müsste die Platte springen und du hörst immer nur diesen einen Moment.“
    #289953  | PERMALINK

    satiee

    Registriert seit: 09.07.2006

    Beiträge: 2,515

    pink-niceFakten interessiert die meisten gar nicht…Hauptsache man kann gut mit seinen Vorurteilen leben ,früher mussten da körperliche Attribute herhalten..(das ist jetzt mit 77 natürlich nicht mehr so angebracht)

    So ist es. Y.ONO & J.LENNON als Syndrom für das Wagnis, „ART“ & „ROCKMUSIC“ seinerzeit experimentell zu fusionieren, bleiben offensichtlich auf immer ein rotes Tuch und explosives Gemisch.
    Vor allem für Vorurteile gegen FREE ART bzw. „Freie Künstler/Innen“.

    Primär den überwiegenden „Herren der Schöpfung“, die in Lennon wohl am liebsten den ewigen „Lederkluft-Rocker“ sehen wollen ,entgeht dabei noch heute, daß er von den fab4 derjenige war, der von Beginn an mehrere künstlerische Talente hatte und sie auf seine Weise zuerst kreativ ausübte, wie er wollte und Lust hatte !
    Hätte er diesen persönlichen, künstlerischen Draht nicht gehabt, wäre ihm damals nimmer diese „Fluxus-Lady“ Y. ONO besonders aufgefallen.

    Dazu hier übrigens: http://www.a-i-u.net/news.html
    Für mich wird Ende 2010 absurder denn je, ONO/LENNON immer noch
    ewiggestrig negativ zu besetzen.

    --

    #289955  | PERMALINK

    allwhite

    Registriert seit: 03.08.2007

    Beiträge: 1,035

    hat in diesem thread irgendjemand behauptet, john lennon habe keinen draht zu kunst gehabt ?

    --

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