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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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werner
Viel anerkannte Journalisten und Autoren (z. B. James Shaar Murray), die Lennon durchaus zugetan waren, haben sein künstlerisches Werk massiv kritisiert. Sachlich,, auch subjektiv, aber sachbezogen. GHier im Thread schlagen die Wogen hoch, wenn man „Walls and Bridges“ nicht durchgehend toll findet – denn das kann ja nicht sein, es ist doch von LENNON! Dass auch dieser Schund abliefert, dämmert diesen Fan gar nicht, sie würde diese Erkenntnis nicht mal zulassen. Wie sagte Cameron Crowe schon: Was unterscfheidet solche Fans noch von den Teenagern der Sechziger, die bei den Beatles-Gigs ins Höschen pissten, ohne die Musik auif dem Konzert überhaupt noch wahrnehmen zu können.Du zäumst das Pferd von hinten auf: Man findet Lennon gut wegen seiner Musik, nicht seine Musik, weil man Lennon toll findet.
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WerbungSatiee@allwhite – ich mag keine „Kinder“, die sich „blöd“ stellen. Wenn’s Dir hier an
erwachsenem Unterhaltungswert fehlt – ok – aber suche ihn woanders.war klar. es hätte ja auch nichts zu erklären gegeben, weil deine behauptung, die beatles hätten die welt verändert, totaler kappes ist.
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allwhitewar klar. es hätte ja auch nichts zu erklären gegeben, weil deine behauptung, die beatles hätten die welt verändert, totaler kappes ist.
Ist sie nicht, aber wie kann man es beweisen, oder das Gegenteil? Genau, geht nicht. Die Beatles habe zur Veränderung der Welt beigetragen, zum einen durch ihre Musik mit der sie die nachfolgende Musik beeinflusst haben und auch bei der Frierdensbewegung haben sie stark Einfluss genommen, dank ihrer Popularität haben sie viele Leute dazu motiviert. Ich hoffe das reicht erstmal, aber du wirst dir sowieso wiedeer einen abwegigen Grund einfallen lassen, um das zu widerlegen – man sieht ja, dass du nicht wirklich an einer Diskussion interessiert bist in dem abwegigen Vergleich zu Woodstock, der Benutzung des Wortes „Kappes“ und so weiter – aber mach nur weiter, das verwässert das Stänkern anderer User :lol:
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living is easy with eyes closed...Stormy Monday
Selbstverliebtes geldgeiles untalentiertes Schmock, das.Großer Mist, dieser Satz.
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SatieeMeine Antwort bleibt JEIN ! Du unterschlägst, daß THE BEATLES durchaus sehr wesentlich die „Welt“ zu einem besseren Verändern bewegten – was eine völlig neue Toleranz nach den Schrecken bis Mitte des letzten Jahrhunderts global mit sich brachte.
Heute s i n d diese euphorischen Zeiten vorbei – auch die ‚Lennon’s. Klar doch.Was bitte haben die Beatles zum Weltfrieden beitragen? Sie waren ein Katalysator für feuchte Teenagerträume. Wie schrieb Keith so schön: perfekte Barbiepuppen, die beschlossen, die Sau rauszulassen. Dann haben sie noch gute Musik gemacht und die Popkultur sicherlich in neue Bahnen gelenkt. Mehr war nicht. Alles andere ist verklärter Mumpitz. Dazu gehörten die Beatles auch viel zu schnell zum Establishment.
SatieeAber schau die gesamte Verfassung der „heutigen Welt + Zeit“ an. Sehnt sich nicht doch alles nach immer wieder neuen „Hoffnungen“ ? Oder ist es nur noch so, sich darauf einzulassen, was sich täglich ständig einfach ergibt ? –
und sich dem passiv zu ergeben…….? Ich weiß es nicht.Hoffnungen, ja. Aber bestimmt nicht anhand oder mit Hilfe einzelner Personen. Wir sehen ja gerade an Obama, daß sowas nur zum Scheitern verurteilt sein kann. Das ist, mit Verlaub, eine mir zu romantische Sichtweise.
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Mick67Was bitte haben die Beatles zum Weltfrieden beitragen? Sie waren ein Katalysator für feuchte Teenagerträume. Wie schrieb Keith so schön: perfekte Barbiepuppen, die beschlossen, die Sau rauszulassen. Dann haben sie noch gute Musik gemacht und die Popkultur sicherlich in neue Bahnen gelenkt. Mehr war nicht. Alles andere ist verklärter Mumpitz. Dazu gehörten die Beatles auch viel zu schnell zum Establishment.
Hoffnungen, ja. Aber bestimmt nicht anhand oder mit Hilfe einzelner Personen. Wir sehen ja gerade an Obama, daß sowas nur zum Scheitern verurteilt sein kann. Das ist, mit Verlaub, eine mir zu romantische Sichtweise.
danke !
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allwhite yoko ono halte auch ich für eine talentfreie, medien-/geldgeile unsympathin, die (auch wenn das gern belächelt wird) in meinen augen entscheidend zum ende der beatles beigetragen hat.
Selbst wenn das alles zutreffen sollte (was ich nicht glaube), finde ich Lennons Beziehung zu Yoko trotzdem eine der faszinierendsten Liebesbeziehungen des letzten Jahrhunderts.
Lennon hätte so ziemlich jede haben können und sich wie die meisten anderen Rockstars irgendein junges Model angeln können. Stattdessen hat er sich für eine Frau entschieden, die optisch zwar nicht gerade dem üblichen Klischee einer sexy Rockerfrau entsprochen hat, zu der er sich jedoch geistig extrem hingezogen fühlte. Das hat mir irgendwie immer sehr imponiert an Lennon.Ach ja, und außerdem habe ich mit einem Kumpel während eines New York Urlaubs mal einen Brief bei Yoko Ono im Dakota Building hinterlassen und wenige Wochen später ein sehr, sehr nettes persönliches Schreiben von Frau Ono bekommen. Das war durchaus sympathisch.
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RealmanAch ja, und außerdem habe ich mit einem Kumpel während eines New York Urlaubs mal einen Brief bei Yoko Ono im Dakota Building hinterlassen und wenige Wochen später ein sehr, sehr nettes persönliches Schreiben von Frau Ono bekommen. Das war durchaus sympathisch.
Echt? Ich werde nächste Woche dem Dakota Builiding auch mal wieder einen Besuch abstatten. Vielleicht sollte ich Yoko auch mal einen Brief schreiben. Ich würde ihr aber schreiben, daß ich sie für knackigste 77-jährige halte, die mir je untergekommen ist. Denn das muß man ihr lassen, sie hat sich sehr gut gehalten.
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Mick67Echt? Ich werde nächste Woche dem Dakota Builiding auch mal wieder einen Besuch abstatten. Vielleicht sollte ich Yoko auch mal einen Brief schreiben. Ich würde ihr aber schreiben, daß ich sie für knackigste 77-jährige halte, die mir je untergekommen ist. Denn das muß man ihr lassen, sie hat sich sehr gut gehalten.
Das findet sie bestimmt gut…..ich fand sie auch in den 60ern ziemlich süß.
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Wenn ich meinen Hund beleidigen will nenne ich ihn Mensch. (AS) „Weißt du, was ich manchmal denke? Es müsste immer Musik da sein. Bei allem was du machst. Und wenn's so richtig Scheiße ist, dann ist wenigstens noch die Musik da. Und an der Stelle, wo es am allerschönsten ist, da müsste die Platte springen und du hörst immer nur diesen einen Moment.“Mick67Ich würde ihr aber schreiben, daß ich sie für knackigste 77-jährige halte, die mir je untergekommen ist. Denn das muß man ihr lassen, sie hat sich sehr gut gehalten.
DAS ist mal ein Kompliment. Und es stimmt sogar.
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Realman
Ach ja, und außerdem habe ich mit einem Kumpel während eines New York Urlaubs mal einen Brief bei Yoko Ono im Dakota Building hinterlassen und wenige Wochen später ein sehr, sehr nettes persönliches Schreiben von Frau Ono bekommen. Das war durchaus sympathisch.das ist echt sympathisch !
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Es ist doch erstaunlich; immer dann, wenn das Thema Yoko Ono hier zur Sprache kommt, gibt es die heissesten Debatten.
Ich bin sicher, daß John , könnte er dies verfolgen darüber sehr froh wäre. Bestätigt es doch die Tatsache, daß Yoko und er einen sehr nachhaltigen Eindruck hinterlassen haben.
Mal ehrlich, es gibt doch nur wenige Leute, die über eine so lange Zeit immer wieder Gesprächstoff liefern.
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pink-niceDas ist doch Blödsinn…..nur weil einer 5 Jahre still war?
Er hat vielen Menschen etwas gesagt…….dir eben nicht.
Zähme mal deinen Beißreflex bei mir.
Wenn du ein wenig nachdenken würdest, dann würdest selbst du kapieren, dass die ganzen nach 1970 Geborenen gerade mal 10 Jahre oder jünger waren, als Lennon starb. Kannst du mir erklären, was denen Lennon später sagen soll? Klar, man kann Lennon auch spät als 20-jähriger entdecken. Entscheidend bei ihm (und andern) ist aber, dass sein Wirkung bei denen am Größten war/ist, die ihn erlebt haben – mit den Beatles und danach.
Ich liebe Beehoven und bin sehr traurig, daß er tot ist – aber wie traurig muß einer sein, der den Mann erlebt hat? Das danach ist doch von rein akademischem Interesse, heutzutage aufgemotzt und mythisch überhöht durch footage aus der zeit, durch Live-Aufnahmen, durch jede Menge Bücher und Verklärung.--
Include me out!Harry RagDu zäumst das Pferd von hinten auf: Man findet Lennon gut wegen seiner Musik, nicht seine Musik, weil man Lennon toll findet.
Das würde ich bezweifeln. Beides trifft zu.
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Include me out!wernerDas danach ist doch von rein akademischem Interesse, heutzutage aufgemotzt und mythisch überhöht durch footage aus der zeit, durch Live-Aufnahmen, durch jede Menge Bücher und Verklärung.
Für dich…für andere nicht….und das kapierst du eben nicht.
Wenn du ein wenig nachdenken würdest, dann würdest selbst du kapieren
So eine Scheiße kannst du ganz lassen.
WERNI und sein Lennon Beißreflex..
echt süß….:liebe:--
Wenn ich meinen Hund beleidigen will nenne ich ihn Mensch. (AS) „Weißt du, was ich manchmal denke? Es müsste immer Musik da sein. Bei allem was du machst. Und wenn's so richtig Scheiße ist, dann ist wenigstens noch die Musik da. Und an der Stelle, wo es am allerschönsten ist, da müsste die Platte springen und du hörst immer nur diesen einen Moment.“ -
Schlagwörter: I buried Paul, John Lennon, Toter als Jesus
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