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Macbeth, natürlich 5 Sterne,ein stumpfer Rocker,typisch Cale.
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Werbung1. Child’s Christmas In Wales * * * * *
2. Hanky Panky Nohow * * * * *
3. Endless Plain Of Fortune * * * * *
4. Andalucia * * * * *
5. Macbeth * * * *1/2
6. Paris 1919 * * * * *
7. Graham Greene * * * * *
8. Half Past France * * * * *
9. Antarctica Starts Here * * * *Killer!
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There is a crack in everything; that's how the light gets in. (Leonard Cohen)1. Child’s Christmas In Wales *****
2. Hanky Panky Nohow *****
3. Endless Plain Of Fortune *****
4. Andalucia **** 1/2
5. Macbeth ****
6. Paris 1919 **** 1/2
7. Graham Greene ****
8. Half Past France **** 1/2
9. Antarctica Starts Here *****Insgesamt *****
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That's not the electric light, my friend, that is your vision growing dim.1. Child’s Christmas In Wales ****
2. Hanky Panky Nohow *****
3. Endless Plain Of Fortune *****
4. Andalucia *****
5. Macbeth ****
6. Paris 1919 *****
7. Graham Greene *****
8. Half Past France *****
9. Antarctica starts here **********
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...falling faintly through the universe...1. Child’s Christmas In Wales *****
2. Hanky Panky Nohow *****
3. Endless Plain Of Fortune ****1/2
4. Andalucia *****
5. Macbeth ****
6. Paris 1919 *****
7. Graham Greene *****
8. Half Past France ****1/2
9. Antarctica Starts Here *****Insgesamt ***** und somit das beste Album des Herrn Cale.
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1 Child’s Christmas In Wales ****
2 Hanky Panky Nohow ****1/2
3 Endless Plain Of Fortune ****
4 Andalucia ****
5 Macbeth ****1/2
6 Paris 1919 *****
7 Graham Greene ****
8 Half Past France ****
9 Antarctica Starts Here *****--
Ich bin ja wie man weiß überhaupt kein Fan der 70er. Dennoch hab ich mir vor kurzem dieses Album zugelegt und bin begeistert.
1 Child’s Christmas In Wales ****1/2
2 Hanky Panky Nohow *****
3 Endless Plain Of Fortune ****1/2
4 Andalucia ****
5 Macbeth ***
6 Paris 1919 ****1/2
7 Graham Greene *****
8 Half Past France ****1/2
9 Antarctica Starts Here ****1/2Großartig. Mein erstes Cale Album. Womit sollte ich weitermachen?
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"Man kann nicht verhindern, dass man verletzt wird, aber man kann mitbestimmen von wem. Was berührt, das bleibt!Besser wird’s leider nicht mehr, aber „Vintage Violence“ ist auch noch sehr gut. Und natürlich das großartige Live-Album „Fragments of a Rainy Season“.
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What's a sweetheart like me doing in a dump like this?Oder „Fear“. Ist aber düsterer und zerrissener und wird Dir vermutlich nicht so gut gefallen wie „Paris 1919“. Es gibt aber auch kein besseres Album von ihm. Vielleicht solltest Du als 1980er-Fan noch „Music For A New Society“ testen. Aber das ist sehr minimalistischer Pop.
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Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.Mir gefällt „Slow dazzle“ ziemlich gut.
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Im Durchschnitt ist man kummervoll und weiß nicht, was man machen sollOder sein Bestes aus den 00er Jahren, das elektronisch-verzwickelte und stellenweise poppige „Hobo Sapiens“.
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and now we rise and we are everywherePuh, schön das ihr euch einig seid
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"Man kann nicht verhindern, dass man verletzt wird, aber man kann mitbestimmen von wem. Was berührt, das bleibt!Meine Empfehlungen wären auch Fear und Fragments Of A Rainy Season (beide *****), sowie Hobo Sapiens und Slow Dazzle (beide ****).
Dann Sabotage, Helen Of Troy und Vintage Violence (alle ***½)
Finger weg von den Soundtrack-, bzw. Instrumentalalben, die sind größtenteils Käse.--
Ich denke, dass dir die Island Trilogie (also Fear, Slow Dazzle, Helen Of Troy) zu rockig ist, also zu klassischer Hau-Drauf-Rock. Daneben hat Cale ja viel unterschiedliches Zeug gemacht, von Klassik-ähnlichem Vorträgen bis hin zu Avantgarde-„Rock“. Aber den 90ern wurde er wieder poppiger. Ich könnte mir deswegen schon vorstellen, dass dir neben seinen späten Alben vor allem das teilweise verpöhnte Debüt „Vintage Violence“ gefallen könnte.
Die Soundtracks würde ich auch nicht empfehlen. „Fragements Of A Rainy Season“ ist natürlich übergroß, meine All-Time #2, aber ich weiß nicht, ob dir das nicht zu intim ist, so nur mit Klavier und Gitarre.
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and now we rise and we are everywhereMeloy
Meine Empfehlungen wären auch Fear und Fragments Of A Rainy Season (beide *****),/QUOTE]
Kann ich mich weitgehend anschließen.Fear ist rockiger gehalten, mit vielen typischen Calesongs, voller Selbstzweifel und Wut.
Fragments ist ein Livealbum, Cale solo, meist am Klavier, so wie er oft aufgetreten ist. Die Atmosphäre seiner Konzerte ist wunderbar eingefangen und die Songauswahl versammelt viele seiner bis damals besten Lieder. Auch das tolle Dying on the Wine ist da drauf.
Ich habe auch immer die Music for a new society (****1/2)geliebt, das ist ein grandioses Weltschmerzalbum mit oft wundervollen Melodien. Close watch ist heute noch ein Höhepunkt der Konzerte. Oft ufern die Lieder ins lautmalerische, dahinschwebende aus, zerfransen fast. Ein kleiner Geschmack des experimentelleren Cale, der aber immer noch Songs gestaltet.
Wieder ganz anders und in Melodien schwelgend ist die Falkland Suite auf der Word for the Dying (*****). Cale mit Orchester in wunderbar austarierten Liedern über den Falklandkrieg, die Vertonungen von Gedichten von Dylan Thomas sind. Ein feines Werk mit viel Raum für Entdeckungen.
Mit einer Auswahl aus diesen Alben würde ich weitermachen. Es lohnt sich aber auch den dreckigen, rockigen Cale zu entdecken, da wäre Sabotage Live ein Einstieg oder ein Mitschnitt des Rockpalast-Auftrittes, Ready for War!
Manchmal hat Cale auch echte Tiefpunkte, Fighter Pilot gehört für mich zu den dämlichsten Songs, die ich kenne. Und das ist mit dem vollkommen wunderbaren Wilson Joliet auf einer Platte (Honi Soit). Auch Day of the Locusts ist ein durchwachsenes Album, bei dem Höhepunkte wie Gatorville und Circus neben eher schwachen Songs stehen.
Dann gibt es noch den ganz experimentellen Cale, z.B. auf Peril und Anthrax zu besichtigen oder den klassischen v.a. mit Filmmusiken, die aber für mich ohne die Filme nicht sehr eigenständig wirken. Cale für sehr weit fortgeschrittene.
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...falling faintly through the universe... -
Schlagwörter: John Cale
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