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AutorBeiträge
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gipetto Bin schon sehr gespannt, da ich aufgrund der Beschreibungen einerseits irgendwie schon die Vorstellung eines Klangbildes vor den geistigen Ohren habe, dieses aber andererseits doch nicht so recht zu greifen vermag.
Das geht mir ehrlich gesagt bis heute noch so. Irgendwie ist „Paris 1919“ ein zynisch-bizarrer Trip, der alles von dunklen Ambientsounds bishin zu dem enthält, was man heute wohl Baroque Pop nennen würde.
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Studio-Magier: Die 8 besten Musikproduzenten
WerbungVintage Violence *** 1/2
The Academy In Peril ***
Paris 1919 *****
Fear *****
Helen of troy **** 1/2
Slow dazzle **** 1/2
Sabotage/ Live **** 1/2
Honi Soit *** 1/2
Music for a new society *****
Artificial intelligence ****
Live:
Fragments of a rainy season (neue 2-CD-Ausgabe) *****
Live (at Rockpalast) *****
Circus *****
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Circus kommt da aber gut weg
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and now we rise and we are everywhereJa; gefällt sie dir nicht?
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Doch, aber zur Höchstwertung fehlt mir hier Magie und Stimmung
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and now we rise and we are everywhereVintage Violence ***
Church Of Anthrax ****
The Academy In Peril ***1/2
Paris 1919 *****
Fear *****
Slow Dazzle ****1/2
Helen Of Troy ****1/2
Sabotage *****
Honi Soit *****
Music For A New Society *****
Caribbean Sunset ****
Artificial Intelligence ***
Words For The Dying ***1/2
Songs For Drella ***1/2
Wrong Way Up ****
Paris’éveille **1/2
Fragments Of A Rainy Season *****
Hobosapiens ***
Black Acetate ****
Circus ****1/2
Live At Rockpalast *****
Shifty Adventures In Nookie Wood ***--
Vintage violence **** (2)
Paris 1919 ****+ (1) (# 1885)
Fear *** 1/2+ (3)
Music for a new society *** (5)
Songs For Drella ***1/2- (4)
Fragments of a rainy season **1/2 (6)--
Jokerman. Jetzt schon 70 Jahre Rock 'n' Rollbeatgenroll Fragments of a rainy season **1/2 (6)
Diese schwache Wertung überrascht mich aber sehr. Bei mir ****1/2. (Und wird vermutlich in meiner nächsten Alben – Top 100-Liste platziert sein.)
Woran liegt es? Die Songauswahl ist doch sehr gut gelungen. Starke Kompositionen und abwechslungsreich. Gefallen dir die reduzierten Version nicht? Ich finde, durch die Beschränkung auf das Klavier gewinnen die Lieder an Intensität und Intimität zugleich.
zuletzt geändert von mozza--
Im Durchschnitt ist man kummervoll und weiß nicht, was man machen sollFragments natürlich ein ***** Album, vllt das beste Live Album überhaupt.
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and now we rise and we are everywherenikodemusFragments natürlich ein ***** Album, vllt das beste Live Album überhaupt.
Ha, der Doktor wieder mal (ok ich lass es)
Sehr starke Live LP in der Tat. Bei mir wohl auch ****1/2
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you can't win them allsnowball-jackson Ha, der Doktor wieder mal (ok ich lass es)
Ja genau, jeder kann es sehen.
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Jokerman. Jetzt schon 70 Jahre Rock 'n' RollnikodemusFragments natürlich ein ***** Album, vllt das beste Live Album überhaupt.
Soweit würde ich dann sicherlich doch nicht gehen, aber **1/2 sind schon eine erstaunliche Ansage, Doc @beatgenroll, die ich überhaupt nicht nachvollziehen kann.
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Das Leben als Pensionär ist einfach nur geil!Aber das macht doch gar nichts, TH. Ist völlig egal. Eine kleine Bitte: Mich nicht verlinken, gerade in Themen, in denen ich zu Hause bin oder was darin geschrieben habe.
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Jokerman. Jetzt schon 70 Jahre Rock 'n' Rollsnowball-jackson
nikodemusFragments natürlich ein ***** Album, vllt das beste Live Album überhaupt.
Ha, der Doktor wieder mal (ok ich lass es)
Sehr starke Live LP in der Tat. Bei mir wohl auch ****1/2Meinungsfreiheit bedeutet nicht Freiheit der Mehrheitsmeinung, las ich heute bei Gabor Steingart. Warum also ist es so schwer, eine abweichende Meinung zu akzeptieren? Wenn der Doc die Platte nur mäßig findet, dann ist sein persönliches Erleben, das wir ihm nicht absprechen können.
Mozzas Anmerkung von der Intensität des Vortrags kommt mir zutreffend vor. Die kann ich auch spüren. Als Argument für eine milde Abwertung würde ich in den Ring werfen, dass Cale als Sänger recht begrenzt ist.--
„Weniger, aber besser.“ D. RamsCale ist sicher keiner der allergrößten Sänger aller Zeiten, aber er kann schon nuanciert singen und seine Songs, deren Texte oft auch interessant sind, gut interpretieren. Die große Spannweite zwischen Wut, roher Energie („Fear“, „Guts“ z. B.) und ganz sanften, zärtlichen Momenten („Buffalo Ballet“, „A Child’s Christmas in Wales“) ist beachtlich.
Mein Favorit ist das teilweise fast schon gesanglich hingeschluderte „Dying On The Vine“, was aber auch Passagen enthält, die geradezu präzise dargeboten werden.--
Im Durchschnitt ist man kummervoll und weiß nicht, was man machen soll -
Schlagwörter: John Cale
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