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AutorBeiträge
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Das es ihm nicht um die Musik geht, glaube ich nicht ! Und ja, er ist kein wirklicher Blueser, muss er aber auch nicht sein.
Auch das er eine „überzogene Veröffentlichungswut“ hat : Einverstanden ! Er bringt vor allem viel zu viele Livealben, meistens noch in Verbindung mit DVD/Blueray raus. Hier wäre weniger sicherlich mehr.
Aber eines ist für mich trotzdem klar : er ist derzeit einer der besten (Blues-)Rock Gitarristen. Da gibt es nicht viele, die an ihn heranreichen.--
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WerbungMr. Blue
1 Warum bezieht er sich in früheren Interviews immer auf die Grossmeister des Blues (die Kings, Muddy) und nent sie als seine Vorbilder? Auf die Frage nach seinem Wechsel im Bühnenoutfit (auf Anzüge) antwortete er seine Vorbilder im Blues seien ja auch immer stylish aufgetreten. Daraus kann man ja schliessen, das der Typ sich immer noch (grösstenteils) als Blueser sieht. Aber die Presse zählte ja auch den unsäglichen Gary Moore (nicht den Rocker) als Blueser.
2. Ja, er ist einer der besten Rockgitarristen, unbestreitbar.--
Mich stört an Bonamassa momentan vor allem eins: Kevin Shirley. Ich kenne ja nicht alle seiner Arbeiten aber Blues Of Desperation hätte mit einer sauberen Produktion ein Meisterwerk sein können, für mich zumindest. Ich frage mich zum Beispiel, ob der Schlagzeuger bei einigen Songs überhaupt Becken an seinem Set hatte. Dann der muffige Klang, der mich schon auf anderen JB-Platten genervt hat.
Noch schlimmer finde ich allerdings, wie großzügig in den meisten Reviews über sowas hinweggehört wurde. Ich frage mich echt, ob die Leute überhaupt hinhören oder gleich den Text des Promoters abtippen. Da ist allen Ernstes die Rede vom „bombastischen Sound“ Dank der tollen Produzentenlegende Kevin Shirley. Davon abgesehen mag ich Bonamassa auch Dank seiner Nebenprojekte sehr. Die Rock Candy Funk Party oder seine Arbeit mit Beth Hart sind doch sehr hörenswert, darüberhinaus freue ich mich auf eine baldige Fortsetzung der Black Country Communion…
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So mister D. J. ...play just one for me. You know the one...with the crashin' and the screams.[/FONT][/FONT]Prince KajukuMich stört an Bonamassa momentan vor allem eins: Kevin Shirley.
Ich bin da ganz Deiner Meinung, dass er den Produzenten Kevin Shirley mal wechsen sollte.
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Blue, Blue, Blue over youdengel1 Warum bezieht er sich in früheren Interviews immer auf die Grossmeister des Blues (die Kings, Muddy) und nent sie als seine Vorbilder? Auf die Frage nach seinem Wechsel im Bühnenoutfit (auf Anzüge) antwortete er seine Vorbilder im Blues seien ja auch immer stylish aufgetreten…
Bei dem Feature gestern im DLF verwies Joe vornehmlich auf seine ersten großen Einflüsse, die fast allesamt aus dem britischen Blues-Rock-Bereich kamen (Beck, Clapton, Page, Green). Und auch noch Hendrix und Vaughan. Danach erst!! wandte er sich den Vätern des amerikanischen Blues zu (die drei Kings B.B., Albert und Freddie, Waters, Johnson). So war seine Entwicklung und ja, er spielt sehr gerne Rock.
Er geht in diesen Tagen auch auf drei Konzerten im UK seinen alten Vorbildern aus UK nach. Gitarre lernte er ab vier Jahre schon, weil sein Vater ein Musikgeschäft hatte und mit zwölf lud ihn bereits B.B. King als Mitstreiter zu einem Konzert ein. Der Mann ist wahnsinnig fleißig und ausdauernd………………--
Jetzt schon 62 Jahre Rock 'n' RollIch verstehe nicht, was so viele Leute an dem sinnlosen sowie gefühllosen, schnellen Rumgedudele von Bonamassa so toll finden. Zwischen diesem Müll und z. B. Albert King befinden sich doch Welten!
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dr.musicBei dem Feature gestern im DLF verwies Joe vornehmlich auf seine ersten großen Einflüsse, die fast allesamt aus dem britischen Blues-Rock-Bereich kamen (Beck, Clapton, Page, Green). Und auch noch Hendrix und Vaughan. Danach erst!! wandte er sich den Vätern des amerikanischen Blues zu (die drei Kings B.B., Albert und Freddie, Waters, Johnson). So war seine Entwicklung und ja, er spielt sehr gerne Rock.
Er geht in diesen Tagen auch auf drei Konzerten im UK seinen alten Vorbildern aus UK nach. Gitarre lernte er ab vier Jahre schon, weil sein Vater ein Musikgeschäft hatte und mit zwölf lud ihn bereits B.B. King als Mitstreiter zu einem Konzert ein. Der Mann ist wahnsinnig fleißig und ausdauernd………………In den Inteviews, die er vor Jahren gab, berief er sich zuerst auf die afroamerikanischen Vorbilder, von den Briten nannte er damals nur Gallagher.
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GnagflowIch verstehe nicht, was so viele Leute an dem sinnlosen sowie gefühllosen, schnellen Rumgedudele von Bonamassa so toll finden. Zwischen diesem Müll und z. B. Albert King befinden sich doch Welten!
…!…
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dengelIn den Inteviews, die er vor Jahren gab, berief er sich zuerst auf die afroamerikanischen Vorbilder, von den Briten nannte er damals nur Gallagher.
…dreht sich die Flagge so zurecht, wie der Wind gerade (vermeintlich) weht…;-)
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Hier kann man die Sendung auch nachhören…………….
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Jetzt schon 62 Jahre Rock 'n' RollGnagflowIch verstehe nicht, was so viele Leute an dem sinnlosen sowie gefühllosen, schnellen Rumgedudele von Bonamassa so toll finden. Zwischen diesem Müll und z. B. Albert King befinden sich doch Welten!
„Blues-Papst“ Vincent Abbate (schreibt für Bluesnews, Good Times, Rocks, eclipsed) findet ihn toll, also folgen ihm die Jünger.
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dr.musicHier kann man die Sendung auch nachhören…………….
Der Mann schert sich nicht nach seinem Geschwätz von gestern….
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Gnaglflower, sicherlich magst Du seine hundertfache Gitarrensammlung dann auch nicht. Alles ist schlimm und böse bei ihm, oder!?? Es soll die beste und auch größte private Sammlung sein.
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Jetzt schon 62 Jahre Rock 'n' RollGnagflow bezieht sich auf das Gedudel, nicht auf seine Sammlung.
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dengelGnagflow bezieht sich auf das Gedudel, nicht auf seine Sammlung.
Die hasst er doch auch…………….. Aus Neid wahrscheinlich.;-)
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Jetzt schon 62 Jahre Rock 'n' Roll -
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