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AutorBeiträge
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Ich mag die Spektor auch, „Soviet Kitsch“ vielleicht einen Tick lieber als „Begin To Hope“. Finde aber auch, man sollte jetzt nicht beide miteinander vergleichen. Joanna Newsom hat auf „The Milk-Eyed Mender“ schon einen sehr eigenständigen Stil ausgeprägt.
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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die spektor ist live unglaublich toll, auf platte eher mittelmäßig, was vor allem an den bescheuert überproduzierten songs liegt. passt im prinzip auch gar nicht so recht zu den fragilen stücken. na ja…
madame newsom ist natürlich eine komplett andere liga. gefällt mir auch besser.
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ich war irgendwie weg von diesem „arching to pupate“ und hörs auch heute noch gerne! Habe mir deswegen das Album gekauft.
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Ist die Wertung von Ys im Rolling Stone denn schon bekannt?
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Gibt es im neuen Stone denn dazu bereits eine Review? Na hoffentlich wird die ein wenig fundierter und verständiger als diese 2-Sterne-Bewertung des amerikanischen RS-Online-Auftritts: http://www.rollingstone.com/reviews/album/12006524/review/12020211/ys
(und eine EP ist das doch gar nicht bei der Spiellänge)
(und warum kommen eigentlich so wenige Reviews ohne eine Verunglimpfung von Joannas Stimme aus?)**** von AW.
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Lately I've been seeing things / They look like they float at the back of my head room[/B] [/SIZE][/FONT]gastrisches_greinendiese 2-Sterne-Bewertung des amerikanischen RS-Online-Auftritts:
:wow: :wow: :wow:
Aber ist „and indulgent vocal quirks that make Bjork sound like Kelly Clarkson“ nicht was positives?
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Arise now, ye Tarnished/Ye dead, who yet live/ The call of long-lost grace speaks to us allDie neue Platte ist ganz ausgezeichnet. Die zwei Sterne des amerikanischen RS sind ärgerlich – da hat wohl die Geduld nicht gereicht.
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Ich will die jetzt auch hören!!!! Was die Review im amerikanischen RS angeht, so ist sie denke ich so oberflächlich und schlampig geschrieben, daß man davon ausgehen kann, daß der Rezensent das Album unter einem ziemlichen Zeitdruck bewerten mußte. Und da sind Alben, die sich nicht so einfach in ein Schema pressen lassen, natürlich recht undankbar. Aber wie auch immer: die Rezension ist ein Witz und bei einem so einflußreichen Rezensionsorgan natürlich ein Ärgernis.
muffkimuffki**** von AW.
hab das heft nicht zur hand,glaube aber das juergen ziemer die platte rezensierte.
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Alles, was sich hinauswagt, wird am Ende zurückgeholt.NatsumeDie neue Platte ist ganz ausgezeichnet. Die zwei Sterne des amerikanischen RS sind ärgerlich – da hat wohl die Geduld nicht gereicht.
Ehrlich gesagt kann ich nicht einmal nachvollziehen, wieso man dafür Geduld brauchen sollte. Die Musik ist zwar ambitioniert, aber doch in keinster Weise widerständig, sondern einfach faszinierend. Großartiges Album, das mich vom ersten bis zum letzten Ton verzaubert. Die Rezension ist einfach unsinnig und entbehrt jeder Grundlage. Die Kritik im deutschen RS von Ziemer dagegen ist ja fast ein richtiges überwältigtes Schwärmen. Das wird ein Kopf- an Kopfrennen zwischen Hanne und Joanna um das Album des Jahres bei mir.
gastrisches_greinenEhrlich gesagt kann ich nicht einmal nachvollziehen, wieso man dafür Geduld brauchen sollte. Die Musik ist zwar ambitioniert, aber doch in keinster Weise widerständig, sondern einfach faszinierend.
Naja, ein 16-Minuten-Stück wie „Only Skin“ verlangt dem Hörer schon ein Stückchen mehr Konzentration ab, als ein 2-Minuten-Rocker der Ramones.
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Wunderschön. Wohl meine Platte des Jahres.
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so little is funDas Hamburger Radio-Musikmagazin Sunday-Service hat ein Interview zum neuen Album mit Joanna Newsom geführt, das hier verfügbar ist. Es werden auch drei Tracks des Albums in voller Länge ausgespielt. Playlist der Stunde mit Newsom:
1. Sprout And The Bean
2. Emily
3. Sawdust & Diamonds
4. Cosmia
5. Peach, Plum, PearDie Stücke auf dem Album sind sehr schön und die Produktion ist fantastisch. Trotzdem: ich komme einfach mit der Stimme nicht klar. Geht das denn nur mir so?
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When I hear music, I fear no danger. I am invulnerable. I see no foe. I am related to the earliest time, and to the latest. Henry David Thoreau, Journals (1857) -
Schlagwörter: Empfehlung, Joanna Newsom
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