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BgigliHendrix spielt sich durch einen unglaublich konzentrierten, energetischen, emotional inspirierten Set. Seine Rhythmus-Licks auf den ersten drei Tracks und insbesondere auf Stone Free sind ob ihres präzisen Timings phänomenal. Nur sein Gesang leidet des öfteren unter Intonationsproblemen, was wohl der großen Hitze an dem Abend geschuldet ist. Voodoo Chile ist ein Killer, …Watchtower leidet unter dem nicht gelungenen Gesang, hat aber ein großartiges Gitarrensolo. Zum Schluss gibt’s zum Feuerwerk die Hymne. Wo sie in Woodstock noch Poesie war, wird sie hier tatsächlich zur grotesken Fratze Amerikas zerlegt und mündet in eine bewunderungwürdige Darbietung von Straight Ahead, das erst posthum veröffentlicht wurde.
Der Sound ist gleich mehrere Klassen besser als der um ein halbe Stunde gekürzte Mitschnitt in der Stages-Box von 1991. Die Klangbalance ist deutlich besser, das Publikum steht nicht mehr hinter einem Vorhang sondern ist Teil des Geschehens, Cox‘ Bass steht im Raum und bietet endlich klangliches Fundament und Mitch Mitchell trommelt leicht halbrechts im Hintergrund. Alles hat natürlichen Raum, soweit man das bei elektrisch verstärkten Instrumenten sagen kann, und nicht mehr diese komprimierte Miniaturbühne wie in der älteren Überspielung. Kurz, diese Aufnahme kann man ohne Abstriche genießen. Klasse Veröffentlichung und wenn die Albert-Hall-Bearbeitung so ausfällt, braucht man sich keine Sorgen mehr zu machen.Vorbildliche Beschreibung, die selbst mir Hendrix-Gelegenheitshörer wieder Lust auf den alten Soundabfackler macht.
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Werbungyeah, ich war auch überrascht von dem durchweg sehr guten Sound!
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Fantastisches Interview, habe ich jedenfalls noch nie vorher gesehen:
Jimi Hendrix: The Complete January 1967 Interview With Steve Barker
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The only truth is music.Am 30.12 um 20:15 auf Einsfestival
Jimi Hendrix The Guitar Hero – Ein Film von Jon Brewer – Original mit Untertiteln
https://www.einsfestival.de/sendungen/sendung.jsp?ID=16392075262--
Exile on Main Street wird vollkommen überbewertetIch hab‘ schon so viel Hendrix hier stehen, dass ich dachte die spar‘ ich mir.
Wegen eurer Empfehlung hier höre ich gerade mal rein und werde sie Morgen bestellen, das Teil klingt verdammt gut !--
Endlich habe die beiden Mono-LPs vom Debüt und von Axis! Ganz tolle Platten, die fantastisch klingen.
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Staring at a grey sky, try to paint it blue - Teenage Blue
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Exakt, kann man nicht oft genug sagen. Vergleiche mal „Axis…“ mit der Stereoversion. Deutliche Unterschiede!
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Heute um 21:05 auf Einsfestival
Jimi Hendrix The Guitar Hero – Ein Film von Jon Brewer
http://www.einsfestival.de/sendungen/sendung.jsp?ID=17710750895--
Exile on Main Street wird vollkommen überbewertet
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
hallo,
war das diese Sendung , wo all diese großen – Eric Clapton u.s.w. mit offenem Maul
da saßen,. und bemerkten; der Typ stiehlt uns JEDE aber auch jede show? Der kann alles besser als wir es es jemals versuchten ?
Und am Ende kam dann L.K.y an, nachdem sich alle einig waren, was doch noch alles aus Jimi the Hendrix
hätte werden können:
#“ Ich glaub er hätte es vermasselt “
ich musste schon Lächeln
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Eben entdeckt
Jimi Hendrix and Wilson Pickett, Prelude Club, Atlantic Records release party, Harlem, New York, May 5, 1966. Photographed by Michael Randolph.
Müsste die Release- Party von „When a Man Loves a Woman“ gewesen sein, siehe Cover im Hintergrund.War wahrscheinlich nur für diesen einen Abend… ?
zuletzt geändert von ferry--
life is a dream[/SIZE]Und es gibt ja auch was „neues“ von Experience Hendrix:
<h2>Machine Gun: The Fillmore East First Show 12/31/69</h2>
Auf „Band of Gypsys“ war ja nur ein best of der Shows vom Neujahrstag drauf. Auf „Live at the Fillmore East“ dann auch Tracks von Silvester. Jetzt also eine komplette Show…
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life is a dream[/SIZE]
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Klanglich ist das eine analytische Mehrspuraufnahme, die im Gegensatz zu den bisherigen unvollständigen Veröffentlichungen das Klangbild in der Breite genau ausdifferenziert. Erstklassige Arbeit! Was bleibt ist Hendrix‘ instrumentale Virtuosität und sein Sinn für klangliche Dramaturgie, mit der er einiges an Holprigkeiten, die aus zu kurzer Probenzeit dieser Besetzung resultieren, mehr als nur kompensiert. Solch einzigartige improvisatorische und musikalische Fähigkeit, aus Schwächen Stärken zu destillieren, macht sein Genie aus. Die folgenden drei Konzerte zeigen diese Schwächen nicht mehr, dafür einen noch freieren Hendrix, der sich bei aller Kritik an Buddy Miles‘ zu eindimensionalem aber funky Spiel blind auf seine Combo verlassen kann. Kein Wunder, dass Miles Davis nach diesen Aufnahmen unbedingt mit Hendrix spielen wollte. Eine Gesamtausgabe aller vier Konzerte wäre wegen der spannenden Entwicklung der zwei Abende mit je zwei Konzerten deutlich sinnvoller gewesen.
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Haben….und eines der coolsten Cover!
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Wenn ich meinen Hund beleidigen will nenne ich ihn Mensch. (AS) „Weißt du, was ich manchmal denke? Es müsste immer Musik da sein. Bei allem was du machst. Und wenn's so richtig Scheiße ist, dann ist wenigstens noch die Musik da. Und an der Stelle, wo es am allerschönsten ist, da müsste die Platte springen und du hörst immer nur diesen einen Moment.“ +27233
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Yessss!!
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Habt ihr sie schon? Klingt sie gut? Cover hochwertig?
Welches Release habt ihr, US oder EU?
Muss sie mir auch holen… -
Schlagwörter: Jimi Hendrix, The Jimi Hendrix Experience
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