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Das wollte ich keinem Hendrix-Freund vorenthalten:
Jimi Hendrix may have taped Welsh anthem
LONDON, Jan. 2 (UPI) — What could be Jimi Hendrix’s version of the Welsh national anthem has been discovered on an eight-track tape found in a chest in a London recording studio.
Hen Wlad Fy Nhadau or Land of My Fathers was the last track on a tape made by the New Flames, a long-forgotten rock group. Viv Williams, the New Flames‘ bassist, was a friend of Hendrix.
Producer Dave Chapman found the recording while going through tapes that had turned up at the studio in North London, to make sure nothing important was on them, The Guardian reported.
Hendrix — famous for his feedback-heavy rendition of „The Star Spangled Banner“ — died in London in 1970 at 27.
If he is on the newly discovered tape it would be one of his last recordings.
Martin Davies, who owns the tape, said he is trying to find Williams to determine if Hendrix indeed sat in on the session.--
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Jimi Hendrix – Like a Rolling Stone
oder das perfekte Cover von Steve Ray Vaughan – Little Wing--
Daniel_BelsazarDas wollte ich keinem Hendrix-Freund vorenthalten:
na wahnsinn. vielleicht entdecken sie ja auch noch Hendrix‘ Marseillaise? und dann gibts eines tages ein Konzeptalbum a la Sufjan Stevens, nur dass es nicht um Bundesstaaten der USA geht, sondern um Nationalhymnen.
mich würden mal eure meinungen zu den verschiedenen besetzungen interessieren, in denen jimi gespielt hat. „jimi hendrix experience“, „abnd of gypsis“… wer war der bessere drummer? buddy miles, mitch mitchell? wer hat besser mit hendrix spiel harmoniert? oder kann man die überhaupt miteinander vergleichen? macht das sinn? interessiert mich mal
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ich fand Mitch Mitchell immer klasse! Der ging halt richtig ab an den Drums
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Guitar fightin' the TV! ain't singin' for politicians, ain't singin' for spuds: This Note's For You! http://www.neilyoung.com/lwwtoday/index.htmlDie Kunst war doch das Drums und Bass sich total am Gitarrenspiel von JH orientiert haben und das war mit Sicherheit nicht leicht.
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Also „Band of Gypsys“ hatte einen super sound.
Allerdings den besten sound hatte hendrix mit Billx Cox u. Mitch Mitchell.
Ich stelle mir das als Begleitband für einen Solokünstler wie Hendrix auch nicht so toll vor
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lg HaraldHendrix68Also „Band of Gypsys“ hatte einen super sound.
Allerdings den besten sound hatte hendrix mit Billx Cox u. Mitch Mitchell.
Ich stelle mir das als Begleitband für einen Solokünstler wie Hendrix auch nicht so toll vor
Die „Band of Gypsys“ war mir der liebste Hendrix-Sound.
Letztlich auch Ansichts- und Geschmackssache.Hinsichtlich einer Begleitband für Hendrix wäre es sicher interessant gewesen, hätte man die weitere Entwicklung nachvollziehen können, liebäugelte Hendrix doch bereits mit dem Jazz, so seine Jamsessions mit Larry Young, dem innovativen Hammond-Organisten, die zeigten, wie man seitens flexibler Jazzmusiker doch eine andere Richtung hätte erwarten können.
Oder die geplante Arbeit mit dem Arrangeur Gil Evans, die durch den Tod Hendrix‘ dann leider nicht mehr zustande kam.
Schade, das wären sicher noch interessante Aufnahmen geworden.Anläßlich der Sessions mit Young, die es ja teilweise gab/gibt, sollen ja angeblich auch Aufnahmen mit John McLaughlin eingespielt worden sein.
Warten wir es ab….
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Frage an Hendrix-Kenner, insbesondere wenn sie diese Box haben: Ich habe eine alte Kassette mit einigen Aufnahmen der „PPX-Studio-Sessions“. Leider fehlen mir sonstige Informationen, aber ich kenne zumindest vom Hörensagen und aus dem Internet diese „PPX“-Reihe. Meines Wissens hat man da altes Material aus der Frühphase von 1965-67 digital etwas aufgepeppt und so um 2000 rum herausgebracht, insgesamt 6 CDs (wenn ich recht informiert bin).
Frage 1: Lohnen diese CDs vom Material her, da ich viele eher unspektakuläre R&B-Covernummern darauf vermute?
Frage 2: Ist der Sound so unterirdisch wie der meiner Kassette?
Eigentlich komme ich deshalb darauf, weil ich furchtbar gerne den Song „Happy Birthday“ wieder hätte (ich kann keine Tapes mehr abspielen außer im Bad). Dessen Riffs sind unverkennbar für „Jimmy James“ von den Beastie Boys „entliehen“ worden und haben etwas sehr charakteristisches. Geburtstagssongs, insbesondere gelungene, kann man als DJ ja sowieso nie genug haben. Zudem hat er ja auch James Brown gecovert, ebenfalls via PPX erhältlich. Daher also meine Fragen, ob sich das denn lohnt.
Das ist nun ganz unterschiedlich.
Neben den für mich wichtigen Stücken wie „Hush now“ und den tollen frühen Liveaufnahmen(siehe die alte „Hör Zu“-LP, „Birth of success“(allerdings nicht unbedingt Hi-, aber auch nicht ganz Lo-Fi) sind einige weniger interessante, einige klanglich schlechtere dabei.Wichtig für Komplettisten, teilweise für wirkliche Interessenten.
Wenn man die Box, wie ich , „billig schießen kann“, zugreifen, sonst bedingt zuschlagen, so meine ich…--
asdfjklöDas ist nun ganz unterschiedlich.
Neben den für mich wichtigen Stücken wie „Hush now“ und den tollen frühen Liveaufnahmen(siehe die alte „Hör Zu“-LP, „Birth of success“(allerdings nicht unbedingt Hi-, aber auch nicht ganz Lo-Fi) sind einige weniger interessante, einige klanglich schlechtere dabei.Wichtig für Komplettisten, teilweise für wirkliche Interessenten.
Wenn man die Box, wie ich , „billig schießen kann“, zugreifen, sonst bedingt zuschlagen, so meine ich…Wieviele essentielle Songs schätzt du denn insgesamt über die 6 CDs verteilt? Ich las vorhin, dass es sogar eine „Best of PPX“ geben soll.
falls du die nicht hast, hole dir diese
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hervorragend. alles versionen, die du auf den regulären platten nicht findest. sehr gut aufgemacht, wirklich edles teil.
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Whole Lotta PeteWieviele essentielle Songs schätzt du denn insgesamt über die 6 CDs verteilt? Ich las vorhin, dass es sogar eine „Best of PPX“ geben soll.
für mich persönlich sind etwa 40 v.H. essentiell, für Dich vielleicht weniger oder mehr…. . alles relativ…..
Dazu kann ich mich insofern nicht verbindlich äußern.
Wenn Du die Titel der alten Doppel-LP, die Hendrix in den 70ern mit Curtis Knight herausbrachte und die Titel der „Birth of success“ nimmst, dürftest Du das wichtigste haben…..
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Schlagwörter: Jimi Hendrix, The Jimi Hendrix Experience
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