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AutorBeiträge
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wolfgangguhlDefinitiv liegt es nicht am Künstler!!! Dafür gibt es Beweise. Und warum nehmen Chuck Berry und Jerry Lee Lewis nahezu alle Termine in den letzten beiden Jahren wahr, nur die JAM-Termine wiederholt nicht?
Da muss es doch bei jedem klingeln. Wer sich die Presseerklärung von JAM durchliest merkt, dass bewusst Fakten vermieden werden. Zudem wird noch dreist gelogen und Tatsachen werden verfälscht.
Das Theaterhaus muss sich vorwerfen lassen, dass es überhaupt mit JAM kooperiert hat. Das Lewis-Management muss sich vorwerfen lassen, dass es ihre Geschäftspartner nicht genauer prüft und die Termine erst in letzter Minute absagt.
Kurzum: Alles Versager! Aber die Schuldigen für die Absage sind in Deutschland zu suchen!
Werner Schretzmeier, der früher die manufactur mit aufbaute, ist ein alter Hase, der nicht in der Schule irgendeine Band engagiert.
In Glasgow trat ja unser Chuck Berry nicht auf, weil er einen Daimler zum Fahren nicht gestellt bekam.
Vielleicht fehlte auch nur wenig um die Forderungen von Jerry Lee Lewis zu erfüllen?
Es bleibt ein großes Ärgernis. Zu solchen Konzerten kommen Leute, die ihre Zeit planen müssen. Warum so kurzfristig auf den letzten Drücker die Absage? Warum mahnt die Künstlerseite nicht schon Tage vorher die fehlende Summe an? Chuck Berry und Jerry Lee Lewis sind sicher keine Heiligen, aber zum zweiten mal die Absage, zum zweiten mal anders planen, das ärgert mich sehr.--
Man braucht nur ein klein bisschen Glück, dann beginnt alles wieder von vorn.Highlights von Rolling-Stone.deDie letzten Stunden im Leben von Amy Winehouse
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WerbungFakt ist auch, dass JAM in der Vergangenheit Geld von Veranstaltern kassiert hat, ohne dieses nach Absage umgehen zurück zu zahlen.
Fakt ist auch, dass JAM (lokaler Veranstalter für das Hamburger-Konzert) bislang als einzigster deutscher Veranstalter dem zahlenden Kunden sein Geld noch nicht zurückerstattet.
Wer will da diesen Veranstalter noch als seriös bezeichnen?
Warum mache ich diesen Aufstand? Ganz einfach, es kann nicht angehen, dass das Publikum derart verarscht wird und der Ruf des wohl größten noch lebenden Musikers darunter zu leiden hat.
Jerry Lee Lewis wurde im Laufe seiner Karriere oft gesteinigt, insbesondere von den Schmierfinken der Presse. Doch er hat all seine Peiniger überlebt und er wird auch die jämmerlichen Attacken eines Herrn Engel überleben.
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guenterduddaWerner Schretzmeier, der früher die manufactur mit aufbaute, ist ein alter Hase, der nicht in der Schule irgendeine Band engagiert.
In Glasgow trat ja unser Chuck Berry nicht auf, weil er einen Daimler zum Fahren nicht gestellt bekam.
Vielleicht fehlte auch nur wenig um die Forderungen von Jerry Lee Lewis zu erfüllen?
Es bleibt ein großes Ärgernis. Zu solchen Konzerten kommen Leute, die ihre Zeit planen müssen. Warum so kurzfristig auf den letzten Drücker die Absage? Warum mahnt die Künstlerseite nicht schon Tage vorher die fehlende Summe an? Chuck Berry und Jerry Lee Lewis sind sicher keine Heiligen, aber zum zweiten mal die Absage, zum zweiten mal anders planen, das ärgert mich sehr.Du kannst dir sicher sein, dass es hier um ganz erhebliche Summen geht, die nicht an Jerry Lee Lewis gezahlt wurden.
Bzgl. Chuck Berry: Ja, in Glasgow wurde der Vertrag seitens des Veranstalters in einem Punkt gebrochen. Chuck hat folglich nicht gespielt.
Kleinlich, aber was würdest du mit 70, 80 Jahren als lebende Legende machen, die x-Mal übers Ohr gehauen wurde? Die müssen doch niemanden mehr etwas beweisen.
Herr Schretzmeier wusste ganz genau Bescheid von den Machenschaften von JAM. Hat wohl gedacht, dass sich das schon wieder einrenken wird. So arbeitet aber kein Profi! Und die Errungenschaften alter Tage interessieren in diesem Fall überhaupt nicht. Es geht um einen ganz konkreten Fall.
Das Veranstaltungsbusiness ist nach dem Drogen- und Rotlichtmilieu eines der kriminellsten Geschäfte der Welt.
Wie sagte Bo Diddley erst kürzlich, als ich ihn nach der allgemeinen Seriösität von Veranstaltern befragte: „Promoters are always trying to shortchange me!“
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wolfgangguhlFakt ist auch, dass JAM in der Vergangenheit Geld von Veranstaltern kassiert hat, ohne dieses nach Absage umgehen zurück zu zahlen.
Fakt ist auch, dass JAM (lokaler Veranstalter für das Hamburger-Konzert) bislang als einzigster deutscher Veranstalter dem zahlenden Kunden sein Geld noch nicht zurückerstattet.
Wer will da diesen Veranstalter noch als seriös bezeichnen?
Warum mache ich diesen Aufstand? Ganz einfach, es kann nicht angehen, dass das Publikum derart verarscht wird und der Ruf des wohl größten noch lebenden Musikers darunter zu leiden hat.
Jerry Lee Lewis wurde im Laufe seiner Karriere oft gesteinigt, insbesondere von den Schmierfinken der Presse. Doch er hat all seine Peiniger überlebt und er wird auch die jämmerlichen Attacken eines Herrn Engel überleben.
Als Arzt ist es manchmal schwierig einen bestimmten Abend frei zu bekommen, an dem man eigentlich unbedingt Dienst machen muss. Da fühle ich mich als Teil des Publikums mehr als verarscht, zumal ich mich seit Wochen und Monaten auf das Konzert mit Jerry Lee Lewis freue, sogar sehr!
Ich denke auch, dass es so ist wie Du das schreibst Wolfgang, nur warum wird so eine Praxis nicht noch deutlicher gerügt, damit nicht die Künstler und Zuhörer sich gegenseitig über den Schaden hochschaukeln. Schadensersatz für das Publikum!
Die Praxis, sich schon Monate vorraus etwas bezahlen zu lassen, wie bei Westernhagen und Stones und anderen Konzerten, stinkt auch.--
Man braucht nur ein klein bisschen Glück, dann beginnt alles wieder von vorn.wolfgangguhlDu kannst dir sicher sein, dass es hier um ganz erhebliche Summen geht, die nicht an Jerry Lee Lewis gezahlt wurden.
Bzgl. Chuck Berry: Ja, in Glasgow wurde der Vertrag seitens des Veranstalters in einem Punkt gebrochen. Chuck hat folglich nicht gespielt.
Kleinlich, aber was würdest du mit 70, 80 Jahren als lebende Legende machen, die x-Mal übers Ohr gehauen wurde? Die müssen doch niemanden mehr etwas beweisen.
Herr Schretzmeier wusste ganz genau Bescheid von den Machenschaften von JAM. Hat wohl gedacht, dass sich das schon wieder einrenken wird. So arbeitet aber kein Profi! Und die Errungenschaften alter Tage interessieren in diesem Fall überhaupt nicht. Es geht um einen ganz konkreten Fall.
Das Veranstaltungsbusiness ist nach dem Drogen- und Rotlichtmilieu eines der kriminellsten Geschäfte der Welt.
Wie sagte Bo Diddley erst kürzlich, als ich ihn nach der allgemeinen Seriösität von Veranstaltern befragte: „Promoters are always trying to shortchange me!“
Herr Schretzmeier sollte Informationen bekommen, wenn er klagt, damit seine Klage Erfolg hat.
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Man braucht nur ein klein bisschen Glück, dann beginnt alles wieder von vorn.guenterdudda
Die Praxis, sich schon Monate vorraus etwas bezahlen zu lassen, wie bei Westernhagen und Stones und anderen Konzerten, stinkt auch.Nö, oder glaubst du die Künstler würden danach das Geld bekommen. Ganz sicher nicht.
Im Prinzip stinkt diese Praxis. Problem ist, die Veranstalter stinken noch mehr.
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guenterduddaHerr Schretzmeier sollte Informationen bekommen, wenn er klagt, damit seine Klage Erfolg hat.
Die hat er. Seitenweise. Natürlich wird seine Klage Erfolg haben.
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wolfgangguhlNö, oder glaubst du die Künstler würden danach das Geld bekommen. Ganz sicher nicht.
Im Prinzip stinkt diese Praxis. Problem ist, die Veranstalter stinken noch mehr.
Na ja, wenn ein Veranstalter zu knapp kalkuliert und Verluste macht, wie es bei einigen Konzerten mit 100 Besuchern in kleinen Städten wie Schwäbisch Hall der Fall ist, habe ich mit den Veranstaltern auch „Mitleid“. Nur würde JAM von finanziellen Problemen aufgrund von Fehlkalkulationen nicht erzählen, oder doch?
Machmal wird das Geld einfach veruntreut. Das Konto für das sorglose Leben will gefüttert werden.
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Man braucht nur ein klein bisschen Glück, dann beginnt alles wieder von vorn.guenterduddaNa ja, wenn ein Veranstalter zu knapp kalkuliert und Verluste macht, wie es bei einigen Konzerten mit 100 Besuchern in kleinen Städten wie Schwäbisch Hall der Fall ist, habe ich mit den Veranstaltern auch „Mitleid“. Nur würde JAM von finanziellen Problemen aufgrund von Fehlkalkulationen nicht erzählen, oder doch?
Machmal wird das Geld einfach veruntreut. Das Konto für das sorglose Leben will gefüttert werden.
Die Konzerte waren sehr gut verkauft.
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hallo ihr,
sind in diesem forum vielleicht auch leute, die ihr geld für die jerry lee lewis karten immer noch nicht zurück bekommen haben?
ich versuche seit monaten vergeblich meine kohle von kartenhaus.de zurück zu bekommen und erhalte nicht mal eine rekation von denen. nun suche ich leidensgenossen, um evtl. etwas massiver auftreten zu können.
seid ihr selbst betroffen? oder kennt ihr welche, denen es ebenso geht? wisst ihr vielleicht, wohin man sich wenden kann?
ich bin für jeden tipp dankbar.
gruß
tom
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Habe die Tickets nach der Absage beim Theaterhaus direkt zurückgegeben und das Geld in bar wieder bekommen.
Und wie wars bei den Online-Läden?
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Hallo,
ich habe das Geld, das ich beim Kartenhaus für zwei JLL-Tickets bezahlt habe, ebenfalls nicht zurückerstattet bekommen! Weder ein Schreiben vom Anwalt, noch die Kontaktaufnahme zum örtlichen Veranstalter haben etwas genützt. Das Kartenhaus sieht sich als Firma, die „Kaufverträge mit Dritten“ vermittelt. Anders als beispielsweise Ebay sind sie aber im Gegenzug nicht zur Kontrolle dieser Dritten bereit. Mit anderen Worten: unseriöser geht’s nicht!
Was den örtlichen Veranstalter angeht, spricht allein die Entscheidung, Veranstaltungen auf Pump zu machen schon Bände über das unternehmerische und geistige Potential dieser Leute. Und einem Nackten kann man bekanntlich nicht in die Tasche greifen… Das ewige Glück des dummen Geschäftsmanns.--
weiß jemand, ob die möglichkeit besteht, dass ich ihn auch noch zu gesicht bekomme?
verzeiht meine unwissenheit.--
You have to pay attention to the sound behind the sound: then you'll hear all the joys and mysteries of esoteric vocals, guitar magic, sheer moody weirdnesses: all the synapse-crinkling giddy-hop that rock'n'roll gave you when you were thirteen.Chuck Berry & Jerry Lee Lewis
Date: 19-11-2008 Start:: 19.30 Venue: Heineken Music Hall, Amsterdam – Netherlands
Date: 22-11-2008 Start:: 20.00 Venue: SAP Arena, Mannheim – GermanyJerry Lee Lewis
Date: 26-11-2008 Start:: 20.30 Venue: Forest National, Brussels – Belgium
Date: 29-11-2008 Start:: 19.30 Venue: Ejendals Arena, Leksand – SwedenQuelle: http://www.worldticketshop.com/concerts/jerry_lee_lewis_tickets
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I like to move it, move it Ya like to (move it)Sonic JuiceChuck Berry & Jerry Lee Lewis
Date: 22-11-2008 Start:: 20.00 Venue: SAP Arena, Mannheim – Germany
Jerry Lee Lewis
Date: 26-11-2008 Start:: 20.30 Venue: Forest National, Brussels – BelgiumQuelle: http://www.worldticketshop.com/concerts/jerry_lee_lewis_tickets
Da werden sich aber einige ärgern die in Brüssel wohnen
Roll over Beethoven…
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