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„Real Deal“, ja! Das find ich auch super!
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@.nicht_vom_forum
das heißt, du kennt noch gar nichts von murray?Ja, das heißt es (bis auf ein paar Sachen mit dem WSQ, die nicht wirklich meins sind). Die Zeit zwischen den 70ern und den 00ern ist bei mir generell eine ziemlich weiße Fläche. In der Zeit davor und danach gibt es zumindest den einen oder anderen Punkt und Strich.
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Reality is that which, when you stop believing in it, doesn't go away. Reality denied comes back to haunt. Philip K. Dickgypsy-tail-wind„Real Deal“, ja! Das find ich auch super!
damit hatte ich es über die Jahre zwei, dreimal probiert, und das wollte nicht so richtig, ich würd eher ganz klassisch beim ersten Album anfangen (Flowers for Albert), ich fand auch das mit Jack de Johnette gut zum Einstieg (In our style) … muss allerdings zugeben, dass ich anders als vorgarten und gypsy den Einstieg noch nicht weit hinter mir gelassen hab…
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.Es gibt halt persönliche Vorlieben für Murray, so stehen diese Beiden bei mir ganz vorn:
„Special Quartett“, veröffentlicht 1991 bei DIW, hier hat sich Murray gleich 2 ehemalige Coltrane-Mitstreiter dazugeholt, McCoy Tyner und Elvin Jones, dazu Fred Hopkins am Bass.
Ferner ist für mich „Gwotet“ ein sehr interessantes Album, erschienen 2004 auf Justin Time. Murray spielt hier gemeinsam mit den Gwo-Ka Masters, und Pharoah Sanders ist auch beteiligt.
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Vielen Dank in die Runde!
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Reality is that which, when you stop believing in it, doesn't go away. Reality denied comes back to haunt. Philip K. Dick -
Schlagwörter: Empfehlungen, Fragen, Jazz-Empfehlungen
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