Antwort auf: Jazz: Fragen und Empfehlungen

#12505051  | PERMALINK

redbeansandrice

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Straight Life ist ein ziemlicher Klassiker… Und Pepper kommt darin ziemlich klar als der narzisstische Junkie rüber, der er wohl war… Das zweite Buch kenn ich nicht, aber ich kann mir eigentlich nicht vorstellen, dass es einen Grund gibt, das vor dem anderen zu lesen… Insofern würd ich mit Straight Life anfangen, und wenn man dann nicht genug kriegen kann….

Die beste Autobiographie zum Thema find ich Low Down von Amy Jo Albany, das ist dann die dritte Sicht (Tochter), quasi von der frühen Kindheit bis zum Beginn der eigenen Drogenkarriere… Sehr viel poetischer und humorvoller als das Pepper Buch, und bringt dabei die Tragik eher noch besser rüber, allein schon weil es nicht so von Selbstmitleid trieft…

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