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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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there's room at the top they are telling you still but first you must learn how to smile as you killDa simmer dabei, dat is prima …….
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Gewinnen ist nicht alles, gewinnen ist das einzige.Ich hätte ein Solo-Album ja bevorzugt, hoffe aber auf Pipes Auslegung, dass das eine genauso funktioniert und klingt wie das Andere.
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"Man kann nicht verhindern, dass man verletzt wird, aber man kann mitbestimmen von wem. Was berührt, das bleibt!Wenn man sich die Besetzungen auf den Alben von Isbell ansieht, ist die Betonung auf das erste Album mit the 400 Unit seit „Here we rest“ schon ein wenig irreführend und wird damit auch zu hoch aufgehängt. Das einzige Album, welches sich von der Besetzung her abhebt, ist das Debut „Sirens of the ditch“, welches er damals noch unter tatkräftiger Mithilfe der „Drive-By Truckers“-Mitglieder aufnahm.
Hier mal die Besetzungslisten (zumindest die primären Musiker) der einzelnen Alben nach dem Debut:
„Jason Isbell and the 400 Unit“: Derry de Borja (k), Jimbo Hart (b), Matt Pence (d), Browan Lollar (g)
„Here we rest“: Derry de Borja (k), Jimbo Hart (b), Chad Gamble (d), Browan Lollar (g)
„Southeastern“: Derry de Borja (k), Brian Allen (b), Chad Gamble (d), Amanda Shires (f)
„Something more than free“: Derry de Borja (k), Jimbo Hart (b), Chad Gamble (d), Amanda Shires (f), Sadler Vaden (g)
„The Nashville Sound“: Derry de Borja (k), Jimbo Hart (b), Chad Gamble (d), Amanda Shires (f), Sadler Vaden (g).Wir haben also auf dem neuen Album die gleiche Besetzung wie beim Vorgänger. Die Konstanten seit Jahren sind de Borja, Hart und Gamble, ob mit oder ohne Ankündigung von „The 400 Unit“. Natürlich hoffe ich auch auf die Qualität der letzten beiden Alben. Aber mir gefielen auch die anderen Alben gut. Kein Ausfall.
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there's room at the top they are telling you still but first you must learn how to smile as you killIch bin auch schon sehr gespannt. Vielleicht gibt es ja weitere Songperlen im Stil von „Children of Children“.
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Krimis, Thriller und Urban Fantasy - weitere Infos unter www.soeren-prescher.depipe-bowlWenn man sich die Besetzungen auf den Alben von Isbell ansieht, ist die Betonung auf das erste Album mit the 400 Unit seit „Here we rest“ schon ein wenig irreführend und wird damit auch zu hoch aufgehängt. Das einzige Album, welches sich von der Besetzung her abhebt, ist das Debut „Sirens of the ditch“, welches er damals noch unter tatkräftiger Mithilfe der „Drive-By Truckers“-Mitglieder aufnahm.
Hier mal die Besetzungslisten (zumindest die primären Musiker) der einzelnen Alben nach dem Debut:
„Jason Isbell and the 400 Unit“: Derry de Borja (k), Jimbo Hart (b), Matt Pence (d), Browan Lollar (g)
„Here we rest“: Derry de Borja (k), Jimbo Hart (b), Chad Gamble (d), Browan Lollar (g)
„Southeastern“: Derry de Borja (k), Brian Allen (b), Chad Gamble (d), Amanda Shires (f)
„Something more than free“: Derry de Borja (k), Jimbo Hart (b), Chad Gamble (d), Amanda Shires (f), Sadler Vaden (g)
„The Nashville Sound“: Derry de Borja (k), Jimbo Hart (b), Chad Gamble (d), Amanda Shires (f), Sadler Vaden (g).
Wir haben also auf dem neuen Album die gleiche Besetzung wie beim Vorgänger. Die Konstanten seit Jahren sind de Borja, Hart und Gamble, ob mit oder ohne Ankündigung von „The 400 Unit“. Natürlich hoffe ich auch auf die Qualität der letzten beiden Alben. Aber mir gefielen auch die anderen Alben gut. Kein Ausfall.Na dann hoffe ich mit. Die letzten beiden Album gefielen mir nämlich ein gutes Stück besser als The 400 Unit. Wir werden sehen/hören.
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"Man kann nicht verhindern, dass man verletzt wird, aber man kann mitbestimmen von wem. Was berührt, das bleibt!In Jason I trust!
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there's room at the top they are telling you still but first you must learn how to smile as you killOnly time will tell.
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Gewinnen ist nicht alles, gewinnen ist das einzige.Kann eigentlich nur gut werden…
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Kiss me where the sun don't shine // Top 20 ListenIch habe gerade den ersten Durchlauf hinter mir, nachdem das Album heute in der Post war. Ich bekam offensichtlich das, was ich erwartet habe.
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there's room at the top they are telling you still but first you must learn how to smile as you killBei mir wird es heute aufschlagen. Und ich freue mich auch sehr.
In der aktuellen MOJO (#284, July 2017) ist ein lesenswerter Bericht/Interview, über seine Zeit nach kurz vor und mit den DBT, sowie sein Alkohol-Entzug, den er mit „Sirens Of A Ditch“ verarbeitet hat, bis hin zu „Southeastern“ und zur neuen Scheibe.
Die Band (The 400 Unit) schätzt er sehr: „Without their contributions, it wouldn’t be as good.“
Daß er mit Amanda Shires (fiddle) verheiratet ist, wusste ich nicht. Auch, daß er „Southeastern“ mit seinem Kumpel Ryan Adams aufnehmen wollte, war mir neu. Terminverschiebungen haben das verhindert, aber Dave Cobb als Produzenten ins Spiel gebracht, mit dem er sehr zufrieden ist: „Cobb is the only producer that doesn’t make it sound like his goddamn album. […] I can’t think of another one“.--
Radio StoneFM | "Solos come and go. Riffs last forever." (Keith Richards) | The fact that there's a highway to hell but only a stairway to heaven says a lot about anticipated traffic numbers.Habe den Mojo-Artikel jetzt auch gelesen. In der Tat interessant. Die Zeit bei den DBT muss verdammt schwer gewesen sein. Für alle Beteiligten. A bunch of assholes. Due to alcohol and drugs. Dass sie dennoch ein paar gute Alben zusammen hinbekommen haben, ist bemerkenswert. Aus anderen Publikationen ist aber zu entnehmen, dass Isbell sich inzwischen mit den alten Bandmitgliedern versöhnt hat. Gut so. Der Alk-Hölle ist er dann ja letztendlich erst 2012 entkommen. Amanda Shires und Ryan Adams sei Dank. Seit 5 Jahren ist er nun trocken. Seine Musik ist eine absolute Bereicherung.
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there's room at the top they are telling you still but first you must learn how to smile as you killDas mit Ryan Adams wusste ich gar nicht, wollte ich doch an anderer Stelle noch schreiben, dass ich nicht weiß, ob der seit Jahren hochgelobte Adams jemals drei so starke Alben hintereinander rausgebracht hat. Vielleicht würde ich es sogar auf „überhaupt drei so starke Alben rausgebracht hat“ erweitern.
The Nashville Sound ist wieder absolut großartig, nach und nach wächst mir nahezu jeder Track ans Herz, wobei ich die etwas ruhigeren oder im Midtempo Verorteten weiterhin minimal vorziehe.01. Last of My Kind *****
02. Cumberland Gap ****
03. Tupelo *****
04. White Man’s World ***1/2
05. If We Were Vampires *****
06. Anxiety ****
07. Molotov *****
08. Chaos and Clothes *****
09. Hope the High Road ****1/2
10. Something to Love ****1/2--
"Man kann nicht verhindern, dass man verletzt wird, aber man kann mitbestimmen von wem. Was berührt, das bleibt!themagneticfieldDas mit Ryan Adams wusste ich gar nicht, wollte ich doch an anderer Stelle noch schreiben, dass ich nicht weiß, ob der seit Jahren hochgelobte Adams jemals drei so starke Alben hintereinander rausgebracht hat. Vielleicht würde ich es sogar auf „überhaupt drei so starke Alben rausgebracht hat“ erweitern.
Ryan Adams kann seit längerer Zeit das Niveau älterer Werke nicht mehr liefern. Dennoch sind seine besten Alben aus früheren Zeiten im Vergleich zu Isbell absolut konkurrenzfähig.
Meine Top 4 sähe aktuell so aus (das neue Isbell-Album noch außen vor):
01. Jason Isbell – Southeastern *****
02. Ryan Adams – Gold *****
03. Ryan Adams – Heartbreaker ****1/2
04. Jason Isbell – Something more than free ***1/2Deine Track-by-Track-Bewertung sollten wir in nächster Zeit mal in einen separaten Thread verschieben. Da werde ich mich dann auch beteiligen. Das braucht aber noch ein paar Tage.
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there's room at the top they are telling you still but first you must learn how to smile as you kill -
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