Antwort auf: Jason Isbell "the Nashville Sound" (VÖ 16. Juni 2017)

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themagneticfield

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pipe-bowlWenn man sich die Besetzungen auf den Alben von Isbell ansieht, ist die Betonung auf das erste Album mit the 400 Unit seit „Here we rest“ schon ein wenig irreführend und wird damit auch zu hoch aufgehängt. Das einzige Album, welches sich von der Besetzung her abhebt, ist das Debut „Sirens of the ditch“, welches er damals noch unter tatkräftiger Mithilfe der „Drive-By Truckers“-Mitglieder aufnahm.
Hier mal die Besetzungslisten (zumindest die primären Musiker) der einzelnen Alben nach dem Debut:
„Jason Isbell and the 400 Unit“: Derry de Borja (k), Jimbo Hart (b), Matt Pence (d), Browan Lollar (g)
„Here we rest“: Derry de Borja (k), Jimbo Hart (b), Chad Gamble (d), Browan Lollar (g)
„Southeastern“: Derry de Borja (k), Brian Allen (b), Chad Gamble (d), Amanda Shires (f)
„Something more than free“: Derry de Borja (k), Jimbo Hart (b), Chad Gamble (d), Amanda Shires (f), Sadler Vaden (g)
„The Nashville Sound“: Derry de Borja (k), Jimbo Hart (b), Chad Gamble (d), Amanda Shires (f), Sadler Vaden (g).
Wir haben also auf dem neuen Album die gleiche Besetzung wie beim Vorgänger. Die Konstanten seit Jahren sind de Borja, Hart und Gamble, ob mit oder ohne Ankündigung von „The 400 Unit“. Natürlich hoffe ich auch auf die Qualität der letzten beiden Alben. Aber mir gefielen auch die anderen Alben gut. Kein Ausfall.

Na dann hoffe ich mit. Die letzten beiden Album gefielen mir nämlich ein gutes Stück besser als The 400 Unit. Wir werden sehen/hören.

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"Man kann nicht verhindern, dass man verletzt wird, aber man kann mitbestimmen von wem. Was berührt, das bleibt!