Startseite › Foren › Über Bands, Solokünstler und Genres › Eine Frage des Stils › Soul, R’n’B & Funk › Ich höre gerade … Soul!
-
AutorBeiträge
-
soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
Beiträge: 56,509
Die Soul-Ecke als Nachtasyl für Gil Scott-Heron …
--
"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)Highlights von Rolling-Stone.deDie 50 besten Doppel-Alben aller Zeiten
Alle Schlagzeuger von The Who: Keith Moon, Zak Starkey und Co.
Die 100 besten Hardrock- und Metal-Alben: die komplette Liste
Der wilde, aber romantische Westen: „Der mit dem Wolf tanzt“
Kritik: „Black Mirror“ auf Netflix – alle Episoden im Ranking
Kritik: Prince „The Beautiful Ones“ – Skizzen eines Lebens
Werbung
soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
Beiträge: 56,509
https://www.youtube.com/watch?v=ieJBrBgy_E8
--
"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
Beiträge: 56,509
Eine Ode an die Migräne
….
--
"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
Beiträge: 56,509
Ich verschärfe im „Kopffitnesstest“ die Gangart …. :
--
"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
Beiträge: 56,509
Und jetzt zur Abendruh …. bin müde aber kann nicht (ein)schlafen …. schau ma mal …. :
--
"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
soulpope
<iframe src=“https://www.youtube.com/embed/stl7mavKrUM?feature=oembed“ allow=“accelerometer; autoplay; encrypted-media; gyroscope; picture-in-picture“ allowfullscreen=““ width=“500″ height=“375″ frameborder=“0″></iframe>
Allein schon das Instrumentalintro ein Hammer und der Vokaleinstieg nicht von dieser Welt ….Allein dafür hat es sich gelohnt hier wieder reinzuhören, auf LP-Länge fehlt mir allerdings der Kick, aber wir sind hier ja auch nicht im Disco oder Funk Thread
--
soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
Beiträge: 56,509
catch
soulpope
<iframe src=“https://www.youtube.com/embed/stl7mavKrUM?feature=oembed“ allow=“accelerometer; autoplay; encrypted-media; gyroscope; picture-in-picture“ allowfullscreen=““ width=“500″ height=“375″ frameborder=“0″></iframe> Allein schon das Instrumentalintro ein Hammer und der Vokaleinstieg nicht von dieser Welt ….
Allein dafür hat es sich gelohnt hier wieder reinzuhören, auf LP-Länge fehlt mir allerdings der Kick, aber wir sind hier ja auch nicht im Disco oder Funk Thread
Welcome back my Friend(s) to the Show that never ends
….
--
"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)James Brown – Live At Home With His Bad Self
--
"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #162: Neuentdeckungen aus dem Katalog von CTI Records, 8.4., 22:00; # 163: 13.5., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba
soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
Beiträge: 56,509
gypsy-tail-wind
James Brown – Live At Home With His Bad Self
Und wie ist das so …. ?
--
"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)Bad!
Das geht verdammt ab. Das Opening-Set wirkt so dahingespielt (nicht runtergeleiert), total locker – der einzige verzichtbare Track ist „World“, das JB (nach dem sehr funky Opener „Say It Loud“) mit Konservenmusik singt, doch dann kommt die Band für „Lowdown Popcorn“ und „Spinning Wheel“ zurück, Brown spielt Orgel … das Startime-Set dauert dann 38 Minuten (in den Liners von Alan Leeds steht 45, ich frag mich darum, ob sie doch noch was wegliessen, so von wegen jetzt hören wir das komplette geplante Doppel-Album – wie weit die Planung da genau war, ist mir auch nicht klar geworden).
Die Band klingt verdammt tight, und ich frage mich, wieviel davon mit Melvin Parker zu tun hat, der gemäss Leeds bei vielen Stücken den Lead hatte, die davor mit Jabo oder Stubblefield assoziiert waren. Leider steht aber nichts genaues dazu, wer wo welche Parts spielt – neben den Drums: Sherrell ist am Bass, Kellum aber an Gitarre und Bass, Nolen natürlich an der Gitarre – also z.B.: wenn nicht eindeutig zwei Gitarrenparts zu erkennen sind: wer spielt dann den Bass?
Was ja auch interessant ist: nach dem Konzert fand wieder eine Session in der leeren Halle (Stadion?) statt – von der stammt die Version von „Spinning Wheel“, die auf der DoLP „Sex Machine“ erschien. Und genau diese Sessions – danach fuhr die Band noch 310 Meilen nach Tallahassee, wo sie am nächsten Abend wieder zwei Shows spielte (und klar, die Band hatte bei den Sets der JB Dancers und von Marva Whitney natürlich keine Pause) – führten ja mit zu der krassen Belastung, die letztlich zum Ultimatum führte, worauf JB die Band feuerte und die Collins-Brüder einflog … diese Spannung ist hier wohl schon auf dem Höhepunkt, aber es wäre bei JB gesucht zu behaupten, man hörte das der Musik an, denn die ist bei ihm ja oft supercharged, was hier sicher der Fall ist.
Beim ersten Anlauf vor ein paar Wochen musste ich noch vor dem „Star Time“-Set abbrechen, weil mir das grad etwas zuviel war – verdammt funky, und auch wenn der Boss selbst höchst entspannt auftritt (und in „There Was Time“ shout outs zu vielen Leuten aus seiner frühen Zeit in Augusta einstreut) wie gesagt: supercharged.
--
"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #162: Neuentdeckungen aus dem Katalog von CTI Records, 8.4., 22:00; # 163: 13.5., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba
soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
Beiträge: 56,509
gypsy-tail-windBad! Das geht verdammt ab. Das Opening-Set wirkt so dahingespielt (nicht runtergeleiert), total locker – der einzige verzichtbare Track ist „World“, das JB (nach dem sehr funky Opener „Say It Loud“) mit Konservenmusik singt, doch dann kommt die Band für „Lowdown Popcorn“ und „Spinning Wheel“ zurück, Brown spielt Orgel … das Startime-Set dauert dann 38 Minuten (in den Liners von Alan Leeds steht 45, ich frag mich darum, ob sie doch noch was wegliessen, so von wegen jetzt hören wir das komplette geplante Doppel-Album – wie weit die Planung da genau war, ist mir auch nicht klar geworden). Die Band klingt verdammt tight, und ich frage mich, wieviel davon mit Melvin Parker zu tun hat, der gemäss Leeds bei vielen Stücken den Lead hatte, die davor mit Jabo oder Stubblefield assoziiert waren. Leider steht aber nichts genaues dazu, wer wo welche Parts spielt – neben den Drums: Sherrell ist am Bass, Kellum aber an Gitarre und Bass, Nolen natürlich an der Gitarre – also z.B.: wenn nicht eindeutig zwei Gitarrenparts zu erkennen sind: wer spielt dann den Bass? Was ja auch interessant ist: nach dem Konzert fand wieder eine Session in der leeren Halle (Stadion?) statt – von der stammt die Version von „Spinning Wheel“, die auf der DoLP „Sex Machine“ erschien. Und genau diese Sessions – danach fuhr die Band noch 310 Meilen nach Tallahassee, wo sie am nächsten Abend wieder zwei Shows spielte (und klar, die Band hatte bei den Sets der JB Dancers und von Marva Whitney natürlich keine Pause) – führten ja mit zu der krassen Belastung, die letztlich zum Ultimatum führte, worauf JB die Band feuerte und die Collins-Brüder einflog … diese Spannung ist hier wohl schon auf dem Höhepunkt, aber es wäre bei JB gesucht zu behaupten, man hörte das der Musik an, denn die ist bei ihm ja oft supercharged, was hier sicher der Fall ist. Beim ersten Anlauf vor ein paar Wochen musste ich noch vor dem „Star Time“-Set abbrechen, weil mir das grad etwas zuviel war – verdammt funky, und auch wenn der Boss selbst höchst entspannt auftritt (und in „There Was Time“ shout outs zu vielen Leuten aus seiner frühen Zeit in Augusta einstreut) wie gesagt: supercharged.
Danke für den eindringlichen Kauflustmacher
….
--
"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
soulpope
Danke für den eindringlichen Kauflustmacher
….
Dem schließe ich mich gerne an, wird gekauft!
--
Hot!
Bin durch exzessives JB-Hören in der letzten Zeit – darunter u.a. das hotter than hotte Live in Dallas – etwas gesättigt. Aber Deine Schilderung dieses Live Albums klingt ebenfalls rotglühend heiß!
--
„Etwas ist da, was jenseits der Bedeutung der Worte, ihrer Form und selbst des Stils der Ausführung liegt: etwas, was direkt der Körper des Sängers ist, und mit ein- und derselben Bewegung aus der Tiefe der Stimmhöhlen, der Muskeln, der Schleimhäute, der Knorpel einem zu Ohren kommt, als wenn ein und dieselbe Haut das innere Fleisch des Ausführenden und die Musik, die er singt, überspannen würde.“ (Roland Barthes: Die Rauheit der Stimme)
soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
Beiträge: 56,509
Lange Schatten im flackernden Licht ….
--
"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
Beiträge: 56,509
Um den Ofen zu entlasten …. :
--
"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin) -
Schlagwörter: Hörtagebuch, Ich höre gerade..., R & B, Soul, Tagebuch
Du musst angemeldet sein, um auf dieses Thema antworten zu können.