Startseite › Foren › Über Bands, Solokünstler und Genres › Eine Frage des Stils › Die musikalische Länderkunde › Ich höre gerade … Musik aus dem "Global Village"
-
AutorBeiträge
-
soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
Beiträge: 56,509
gypsy-tail-wind Suprig! Die beiden Co-Leader/Sänger mit einer schwedischen Acid-Jazz-Band (rec. 2002) … kenne Mahlasela (oder Zulu) bisher überhaupt, war ein recht spontaner Kauf beim letzten Bandcamp-Friday. Dürfte öfter laufen. Kann auch komplett gestreamt werden (glaub ich? – oder sehe ich den „Play“-Button nur bei allen Tracks, weil ich’s gekauft habe?): https://strut.bandcamp.com/album/face-to-face
Danke + danke ….
--
"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)Highlights von Rolling-Stone.deOh, du Hässliche! Die 25 schrecklichsten Weihnachtsalben-Cover
Legendäre Konzerte: The Concert For Bangladesh 1971
„Kevin allein zu Haus“: Ein Familienfilm ohne Familie
The Beatles: Wie die Aufnahmen zu „Let It Be“ zum Fiasko wurden
Taylor Swift: Alle 274 Songs im Ranking
Stephen King: Die besten Bücher – Plätze 10-01
WerbungCarlos Simon – Requiem For The Enslaved (2022)
ein genreübergreifendes Werk
von der jpc HP:
„Das Werk ist eine musikalische Hommage an die Geschichte von 272 versklavten Männern, Frauen und Kindern, die 1838 von der Georgetown University verkauft wurden. Der Komponist vermischt seine Originalkompositionen mit afroamerikanischen Spirituals und bekannten katholischen liturgischen Melodien. Aufgeführt wird das Stück vom Hub New Music Ensemble mit Carlos am Klavier, mit dem Spoken-Word- und Hip-Hop-Künstler Marco Pavé und dem Trompeter MK Zulu.“
Requiem for the Enslaved (carlossimonmusic.com)
aus Carlos Simon’s ‚Requiem‘ confronts one university’s history with slavery : Deceptive Cadence : NPR
Fast-forward to 2019: students voted to set up a University reparations fund for the descendants of the enslaved individuals and began to protest the school’s troubled history. Another result was the commission for Simon, an assistant professor at Georgetown, to compose a requiem.
Simon Requiem DECCA 4852939 [RP] Classical Music Reviews: July 2022 – MusicWeb-International
--
soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
Beiträge: 56,509
The Soul Brothers „Sibongile/Iyanka Lami“ (Masterpiece) 1978 ….
--
"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
Beiträge: 56,509
Dino Saluzzi + Anders Jormin „Alfonsina y el mar/Gorrion“ …. „live“ @ Jazzbaltica in 2000 …. die Kühle …. und am Meer ist mehr ….
--
"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
Beiträge: 56,509
Leon Keita „Diarabi Mana“ (Analog Africa) 2023 ….
https://analogafrica.bandcamp.com/album/leon-keita-analog-africa-dance-edition-no-16
--
"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
Beiträge: 56,509
Fela Kuti Africa 70 „live“ @ Berliner Jazztage 1978 …. ein Fest für Aug und Ohr ….
--
"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)Diepkloof United Voice – Harmonizing Soweto: Golden City Gospel & Kasi Soul from the new South Africa
--
"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #158 – Piano Jazz 2024 (Teil 1) - 19.12.2024 – 20:00; #159: Martial Solal (1927–2024) – 21.1., 22:00; #160: 11.2., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba
soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
Beiträge: 56,509
gypsy-tail-wind Diepkloof United Voice – Harmonizing Soweto: Golden City Gospel & Kasi Soul from the new South Africa Im Stream: https://ostinatorecords.bandcamp.com/album/harmonizing-soweto-golden-city-gospel-kasi-soul-from-the-new-south-africa
Dank für den Hinweis …. schon der Einstiegstrack „Too Late For Mama“ weckt Kust auf mehr ….
--
"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)Programmhinweis
Dlf (heute) Fr, 15.12.23
Eliades Ochoa & Grupo Patria aus Kuba; Aufn. 6.7.2023 beim Rudolstadt Festival
aus der Beschreibung auf https://www.deutschlandfunk.de/programm
„Der kubanische Sänger und Gitarrist Eliades Ochoa ist der letzte „Sonero“ der Band des Buena Vista Social Club, die spätestens 1997 durch Wim Wenders‘ gleichnamigen Film weltberühmt wurde. „Ich mache traditionelle kubanische Musik, den Son Cubano“, sagt der 1946 in Santiago de Cuba geborene Musiker. Mit elf Jahren hat er als Straßenmusiker begonnen, wurde bald bekannt, stellte seine erste Band zusammen und übernahm das 1939 gegründete Cuarteto Patria. Mit dieser Formation spielte er in den 1980er-Jahren die erste Version des Welthits „Chan Chan“ ein. Seit dem phänomenalen Erfolg des Buena Vista Social Club hat der Musiker, der immer seinen schwarzen Sombrero trägt, neun Alben veröffentlicht und vier Latin Grammys gewonnen. In Rudolstadt hat der 77-Jährige auch Eigenkompositionen von seinem neuen Album „Guajiro“ präsentiert – begleitet von Klavier und Kontrabass, Trompete und Perkussion.“
--
Caetano Veloso – meu coco (2021)
Im Urlaub in ’nem Fnac gefunden – war mir bisher entgangen.
https://www.billboard.com/music/latin/caetano-veloso-interview-meu-coco-album-9649909/--
Tom Zé
Danç-Êh-Sá Pós-Canção/Dança dos Herdeiros do Sacrifício/7 caymianas para o fim da canção (2006)--
1 Giant Leap – s/t (2001)
--
It´s better to burn out than fade awayBei mir in letzter Zeit mal wieder (ältere) Aufnahmen von choros… vorzugsweise mit Zupfinstrumenten (bandolim, violão 7 cordas, cavaquinho) im Vordergrund.
Schöne Version von „Alvorada“ aufg. 10/78 in RJ (gespielt von „Joel do Bandolim“ Nascimento, *1937)
auf der Doppel-CD „Le choro contemporain 1978-1999“; Frémeaux & Ass.
--
Nach „Joel do Bandolim“ geht’s zum Meister „Jacob do Bandolim“ (Jacob Pick Bittencourt, 1918-1969) …
mit Aufnahmen von 1947-1953
--
Naftule Brandwein – King of the Klezmer Clarinetder wichtigste Künstler, von dem es nichts auf spotify gibt, ohne dass ein Boykott oder so vorliegt? es gibt überhaupt nur eine CD voll Aufnahmen, vor allem aus der ersten Hälfte der 20er Jahre… zum Glück ist das hier eine Art Musik, die man auch damals gar nicht so schlecht aufnehmen konnte, schrilles Leadinstrument vor monotonem Hintergrund… der Charlie Parker des Klezmer hab ich eben irgendwo gelesen, ich würd sagen es ist eher der Louis Armstrong – aber diese Vergleiche sind natürlich beide schief… ich hatte früher eine Kassette hiervon, die lief rauf und runter, ist allerdings 30 Jahre her
--
. -
Schlagwörter: Afrobeat, Äthiopien, Authenticité, Brasilien, Congo, Highlife, Hörtagebuch, Ich höre gerade..., Mali, Nigeria, Rumba, World Music
Du musst angemeldet sein, um auf dieses Thema antworten zu können.