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Ha, auf diese Messiaen-CD (die auf Ars Nova) bin ich schon gestossen, wegen Schiefen, dessen Einspielungen der Bach’schen Cello Suiten ziemlich grossartig sind.
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #162: Neuentdeckungen aus dem Katalog von CTI Records, 8.4., 22:00; # 163: 13.5., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaHighlights von Rolling-Stone.deDie 50 besten Doppel-Alben aller Zeiten
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WerbungSchiefen ist super, hab ihn vor Jahren auch mal live gehört, der ist auch bei den anderen Kammermusikaufnahmen von Manno dabei (link)
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.CD 1 mit Schuberts „Der Hirt auf dem Felsen“ (Barbara Bonney, Geoffrey Parsons; 1994), den Phantasiestücken Op. 73 und den Romanzen Op. 94 von Schumann, Debussys Première Rapsodie, Poulencs Sonate für Klarinette und Klavier sowie Françaix‘ Tema con variazioni (alle mit Itamar Golan; 1995)
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #162: Neuentdeckungen aus dem Katalog von CTI Records, 8.4., 22:00; # 163: 13.5., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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gypsy tail windHa, auf diese Messiaen-CD (die auf Ars Nova) bin ich schon gestossen, wegen Schiefen, dessen Einspielungen der Bach’schen Cello Suiten ziemlich grossartig sind.
redbeansandriceSchiefen ist super, hab ihn vor Jahren auch mal live gehört, der ist auch bei den anderen Kammermusikaufnahmen von Manno dabei (link)
Schiefen im „Quatuor“ von Messiaen kenne ich leider nicht. Aber ja, er ist großartig. Neben den Cello-Suiten von Bach ist auch die Einspielung von Regers Cello-Suiten sehr berührend – und ich möchte meinen: auch für Leute, die sonst mit Reger nichts anfangen können. Abraten, wenn man sich so weit hinauslehnen will, würde ich allerdings von den Cello-Sonaten von Bach, und zwar wegen des Pianisten, Olaf Dreßler. Das ist im Klavier kaum mehr als Hausgeklimper.
Ganz anders die Dinge mit dem Pianisten Alfredo Perl, etwa in den Cello-Sonaten von Beethoven und dann bei einigem mit Manno. Live habe ich ihn vor etlichen Jahren auch einmal gehört, dabei auch die Bearbeitung der Violinstimme der Kreutzer-Sonate für Cello. Auf die Idee muss man erst einmal kommen, aber das ist gelungen.
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Danke, das will ich mir mal merken (bzw. zu gegebener Zeit nochmal um Empfehlungen biten).
Jetzt läuft die zweite CD aus der Kam-Box, die Konzerte von Mozart und Krommer (rec. 1997). Letzteres kenne ich nicht, ersteres zog gerade etwas an mir vorbei, schien mir nicht so zwingend. Aber bei Portal brauchte ich auch drei, vier Hörgänge, bis ich merkte, wie gut die Einspielung ist, vielleicht ändert sich das hier ja noch.
Ich sehe gerade: das Württembergische Kammerorchester Heilbronn unter Jörg Faerber, das Kam bei den beiden Konzerten begleitet, habe ich (zehn und mehr Jahre davor) auch noch in den Violinkonzerten Mozarts mit Frank Peter Zimmermann – da bin ich gespant darauf!
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #162: Neuentdeckungen aus dem Katalog von CTI Records, 8.4., 22:00; # 163: 13.5., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaDie Klavierquartette Nr. 1-3 von Brahms (Opp. 25, 26 & 60) von Rubinstein und Mitgliedern des Guarnieri Quartet (rec. 1967). Schumanns Klavierquintett Op. 44, ein Jahr davor eingespielt, ist auf dem Album mit dem dritten Brahms-Quartett auch noch zu hören, mal schauen, wie weit ich heute damit komme.
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #162: Neuentdeckungen aus dem Katalog von CTI Records, 8.4., 22:00; # 163: 13.5., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaIch bin erst beim dritten der Brahms Klavierquartette – das erste hatte mich gestern nicht sehr gepackt, das lange zweite will ich nachher wohl nochmal anhören. Das dritte nimmt mich sofort in seinen Bann.
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #162: Neuentdeckungen aus dem Katalog von CTI Records, 8.4., 22:00; # 163: 13.5., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbahier läuft grad die nächste Version der Brahms Klarinettensonate F-Moll, diesmal für Bratsche und Klavier mit Tabea Zimmermann und Kirill Gerstein
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.und jetzt weiter auf der gleichen CD die Arpeggione Sonate von Schubert – toll!
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.Ich bin im zweiten Klavierquartett und werde dauernd von unnützen Telephonanrufen gestört (Euromillions und solche Kacke). Gehören verboten, diese Werbeanrufe!
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #162: Neuentdeckungen aus dem Katalog von CTI Records, 8.4., 22:00; # 163: 13.5., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaWeiter geht’s mit Brahms, Rubinstein und dem Guarneri Quartet: Brahms‘ Klavierquintett f-Moll Op. 34
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #162: Neuentdeckungen aus dem Katalog von CTI Records, 8.4., 22:00; # 163: 13.5., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaNachdem ich mir kurz einen Eindruck von der Arpeggione-Sonate verschafft hab, wie sie klingt, wenn wirklich Arpeggione gespielt wird, statt Bratsche (Bratsche ist erheblich besser, zumindest von den zwei Aufnahmen her), jetzt die Stücke für Klarinette/Bratsche/Klavier von Max Bruch von dieser CD
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.Üblicher scheint es ja zu sein, sie auf dem Cello zu spielen?
Pierre Fournier hat sie wenigstens zweimal (1937 mit Jean Hubeau und 1967 mit Jean Fonda) eingespielt, von Tortelier gibt es sie auch (1981 mit Maria de la Pau).Das Brahms-Quintett packt mich etwas mehr, aber alle diese Quartette und Quintette scheinen mir etwas verhalten zu sein, nicht als würden Emotionen zurückgehalten und damit Spannung geschaffen … gerade Spanung höre ich eben kaum. Die Klaviertrios und die Violinsonaten schätze ich allerdings ungemein. Aber heute ist wohl kein Brahms-Tag, ich werde nachher anderswo weiterhören.
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #162: Neuentdeckungen aus dem Katalog von CTI Records, 8.4., 22:00; # 163: 13.5., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbahab mich eben ein bisschen informiert, auf dem Cello ist das Stück wohl wegen den Höhen ziemlich virtuos, auf der Bratsche muss man ein bisschen transponieren – ist jedenfalls eine tolle Aufnahme. Hier läuft jetzt Monteverdis Orfeo von John Eliot Gardiner
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.redbeansandriceHier läuft jetzt Monteverdis Orfeo von John Eliot Gardiner
:sonne:
Hier jetzt CD 1 aus diesem tollen Set:
Grässliches Cover … skurillerweise ist aber eine Linie zu erkennen, wo der Boden in die Wand übergeht, man hat also wie es scheint wirklich in einem weissen Raum photographiert, nicht einfach mit Photoshop alles rundherum weggeschnitten … auf solche Ideen muss man erst mal kommen, gutes Grafikdesign bei Klassik-Releases ist in der Tat selten! – Aber egal: das sind ganz feine Aufnahmen, behutsam und doch nicht übervorsichtig musiziert, mit süssem aber nie kitschigem Ton und grosser Klarheit im Orchester wie bei der Solistin.
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Schlagwörter: Klassik, klassische Musik, Tagebuch
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