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AutorBeiträge
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soulpope
yaizaIgor Levit mit den Sonaten 1/12/25/21 – Programm vom 3.8.20 in Salzburg
Scheen
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ja… guter Start – die Zeit verflog, bin schon bei der Zugabe
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbavielen Dank für den Artikel von Mahan Esfahani…
gypsy-tail-wind Ein Teil des „Problems“ mit Mandolinen und Gitarren im Konzert ist wohl auch, dass sie viel zu laut klingen müssen, die Dynamik flacher wird und höchstens bei kleiner Besetzung im passenden Raum auch ausgekostet werden kann?
im Kleinen Saal/KH kommen Gitarre & Kammerorchester sehr gut rüber; im letzten Jahr hörte ich im Großen Saal/KH das Konzert mit Gitarre & kleinem Orchester von Villa-Lobos auf einem Platz im ersten Rang —> da musste man schon ganz schön die Ohren spitzen
gypsy-tail-wind ein mehrteiliges Stück für akustische Solo-Gitarre mit Big Band spielt … auch ein Tonmeister-Albtraum, zweifellos, aber im Studio geht das schon, live ist die Herausforderung viel grösser).
was es alles gibt
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soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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Gegen Mittag Mahler …. :
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)yaizaim Kleinen Saal/KH kommen Gitarre & Kammerorchester sehr gut rüber; im letzten Jahr hörte ich im Großen Saal/KH das Konzert mit Gitarre & kleinem Orchester von Villa-Lobos auf einem Platz im ersten Rang —> da musste man schon ganz schön die Ohren spitzen
Ja, eben… Rodrigo war hier in der Tonhalle-Maag – die ist ja äusserst transparent im Klang, d.h. an sich keine schlechten Voraussetzungen, aber das ist ja zugleich romantische Orchestermusik und die Besetzung recht gross … und egal wie phänomenal der Solist da in die Saiten greifen mag (und das tat Pablo Sáinz Villegas fürwahr!), es wird halt dann schon alles etwas flach. Die natürliche Dynamik, wie Blas- und Streichinstrumente sie haben, geht der Gitarre halt schon etwas ab (dem Klavier ja auch). Die Barock-Konzerte waren teils auch in der Maag-Halle, aber dann halt mit entsprechendem Ensemble (d.h. Orchester mit so 12-15 Leuten), teils in einer Kirche, und dort hörte man von der Theorbe dann halt so wenig wie vom Fagott, das als Teil der Continuo-Gruppe auch anwesend war. Wenn sie nicht mitspielten, war wohl ein Unterschied zu erkennen – und klar, das ist auch nicht zu unterschätzen, aber ich habe doch immer wieder das Bedürfnis, auch einzelne Stimmen herauszuhören bzw. mir den Klang zusammenzusetzen mit Hilfe des Bildes … zuhause fällt mir das nach wie vor sehr schwer (also ich höre nicht, was jetzt die zweiten Geigen oder die Bratschen in Symphonie so und so genau spielen), das ist ja gerade ein Grund dafür, ins Konzert zu gehen, um dem Rätsel einerseits ein wenig auf die Spur zu kommen, aber mich andererseits nochmal einer ganz anderen Weise der Verzauberung auszusetzen (bzw. auf deren Eintreten zu hoffen, was ja oft genug passiert).
Auf die Konzerte mit Levit und Kopatchinskaja im November freue ich mich riesig … aber davor gibt es ja schon zwei Beethoven-Programme mit Levit im August. Im November ist etwas blöd, dass das Konzert mit den Kafka-Vertonungen von Kurtág (kann ich mir doch nicht entgehen lassen!) 2,5 Stunden nach dem von Levit angesetzt ist, das wohl minimum 2 Stunden dauern wird – dass dann der Fussweg zum anderen Konzert aber nochmal 25 Minuten beansprucht … ziemlich knapp gerechnet, aber bei einem solchen Mini-Festival sollten die Veranstalter schon auf sowas Rücksicht nehmen, finde ich!
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Und ohne Jorge Bolet sollten die nächsten Tage auch nicht vergehen …. :
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)--
Orfeo Orchestra, György Vashegyi (Serie: Esterházy Music Collection Vol. 1), VÖ: 5.6.2020
Haydn Sinfonien 6~7~8 Le Matin ~ Le Midi ~ Le Soir
(aufg. im Apollo Saal des Esterházy Schlosses im Aug. 2019) —> ganz feiner Klang
*ich habe noch kein werbefreies Cover gefunden*
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yaizaOrfeo Orchestra, György Vashegyi (Serie: Esterházy Music Collection Vol. 1), VÖ: 5.6.2020 Haydn Sinfonien 6~7~8 Le Matin ~ Le Midi ~ Le Soir (aufg. im Apollo Saal des Esterházy Schlosses im Aug. 2019) —> ganz feiner Klang *ich habe noch kein werbefreies Cover gefunden*
Bittescheen
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)merci beaucoup
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Von denen liegen hier inzwischen ein paar Opern-Einspielungen, aber die letzten Monate/Jahre war mir daheim selten nach „ich höre jetzt mal eine vierstündige Barockoper“ … das kommt wieder und dann kommen die zu ihrem Recht
Accent gibt’s hier beim Vertrieb … bin da aber schlecht ausgestattet und wenig vertraut (habe genau die Schoonderwoerd Mozart-Box hier, die glaub ich bei der Kritik eher durchfiel … ich hab sie nach Fürsprache eines Bekannten angeschafft, der sich sehr tief in die HIP-Praxis eingearbeitet hat und sie wärmstens empfahl).
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yaizamerci beaucoup
It was a pleasure
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)Heute kam meine jüngste JPC-Bestellung – ein paar statt fast vier Monate, geht doch
– Claude Frank war Thema, nebst dieser Doppel-CD mit Aufnahmen von 2008 und 2009 war noch eine Box mit fünf CDs vom Klavier-Festival Ruhr mit Aufnahmen von 2005/06 (obwohl auf der Box 2004/05 steht) enthalten: die erste mit Frank & Schülern (er selbst spielt D 960 und die Arabeske), aber auch eine CD mit Aufnahmen von Tamara Stefanovich (vgl. die Zeynep Gedizioglu-CD, auf die ich auch wegen Stefanovich‘ Mitwirkung stiess).
Die Dorian-Doppel-CD von Frank (das abgebildete Ölgemälde auf dem Cover stammt von Alexandra Tyng) enthält auf CD 1 der Reihe nach Schumanns Arabesek Op. 18, Schuberts Sonate B-Dur D 960, Mozarts Sonate C-Dur KV 330, und dann um Mozarts a-Moll Rondo KV 511 herum gruppiert noch zwei kurze Schumann-Stücke (Op. 12/3 „Warum“ und die „Träumerei“ Op. 15/7).
Auf CD 2 sind dann die drei letzten Beethoven-Sonaten zu hören, ca. 40 Jahre nach der Gesamtaufnahme der Sonaten zum Jubiläum 1970 (vgl. Music&Arts-Box, da bin ich mit Hören noch nicht viel weiter).
Die CD mit Violinsonaten etc. von Schubert mit Tochter Pamela Frank lief inzwischen auch schon einmal, der Beethoven-Zyklus ist unterwegs – meine Frank-Ausstattung ist also inzwischen ziemlich gut, und das freut mich angesichts des ersten Eindruckes von D 960 auch sehr!
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Sommermorgen mit Schubert …. :
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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Während der diversen Besorgungsfahrten auszugsweise …. :
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin) -
Schlagwörter: Klassik, klassische Musik, Tagebuch
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