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gypsy-tail-wind
… und daraus läuft jetzt gerade die Franck-Sonate, das Poème élégiaque von Ysaÿe war schon mal superb!
ich habe die CD auch erst seit Anfang des Jahres, lief auch schon mehrere Male… mit der Nocturne von Lili Boulanger als Zugabe schickten die beiden die begeisterten Zuhörer nach einem tollen Konzert nach Hause … in diesem standen Cage & Crumb im Zentrum (für eine VÖ evtl. zu mutig); in einem Interiew auf einer spanischen Seite (Scherzo) verriet er, dass sie weiter am Zeitgenössischen arbeiten, als nächstes aber Sonaten und kleinere Stücke von Mendelssohn veröffentlichen werden…
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gypsy-tail-wind
… und daraus läuft jetzt gerade die Franck-Sonate, das Poème élégiaque von Ysaÿe war schon mal superb!ich habe die CD auch erst seit Anfang des Jahres, lief auch schon mehrere Male… mit der Nocturne von Lili Boulanger als Zugabe schickten die beiden die begeisterten Zuhörer nach einem tollen Konzert nach Hause … in diesem standen Cage & Crumb im Zentrum (für eine VÖ evtl. zu mutig); in einem Interiew auf einer spanischen Seite (Scherzo) verriet er, dass sie weiter am Zeitgenössischen arbeiten, als nächstes aber Sonaten und kleinere Stücke von Mendelssohn veröffentlichen werden…
Hm, zu mutig scheint für Hyperion ja wenig zu sein, aber Zeitgenössisches ist dort schon eher selten (Britten oder Weinberg oder Schnittke oder so schon, aber das sind für unsereins ja auch alles schon halbe bis ganze Klassiker) – schade eigentlich. Was Kammermusik von Mendelssohn angeht, ist die Cello-Sonaten-CD von Johannes Moser/Alasdair Beatson (auch mit Stücken von Fanny M.) mein letzter „Fang“, ziemlich gut.
Die Dandrieu-CD ist gleich fertig – und wirklich gut! Die Corelli-Anreicherung wäre nicht zwingend nötig gewesen (die CD dann halt nur etwas über 40 Minuten, aber sowas kauft man ja nicht am Meter). Parat für danach ist die neue aus der Haydn 2032-Edition von Antonini:
Los geht es mit Nr. 63 „La Roxolana“, gefolgt von Nr. 43 „Mercury“, dann gibt es Bartóks Romanian Folk Dances (Sz 68, BB 76) und die anonyme Sonata Jucunda aus dem Kromeriz-Manuskript (c. 1673-1680), den Abschluss macht dann Haydns Nr. 28. Nach drei CDs mit dem Kammerorchester Basel (von dem hier mindestens ein Kontrabassist als Beizüger mitwirkt) ist jetzt wieder Il Giardino Armonico an der Reihe.
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbabei mir durch Zufall auch gerade Haydn ; griff soulpopes Idee mit Sanderling auf (Haydn Sinf. Nr. 82 L’ours, Schostakowitsch 15) – Konzertmitschnitte Berliner Philharmonie 1997 und 1999
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soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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yaizabei mir durch Zufall auch gerade Haydn ; griff soulpopes Idee mit Sanderling auf (Haydn Sinf. Nr. 82 L’ours, Schostakowitsch 15) – Konzertmitschnitte Berliner Philharmonie 1997 und 1999
Bei Dmitri Shostakovich ist Sanderling hörbar sehr zu Hause
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)soulpope
yaizabei mir durch Zufall auch gerade Haydn ; griff soulpopes Idee mit Sanderling auf (Haydn Sinf. Nr. 82 L’ours, Schostakowitsch 15) – Konzertmitschnitte Berliner Philharmonie 1997 und 1999
Bei Dmitri Shostakovich ist Sanderling hörbar sehr zu Hause
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jaaaaa
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Vorhin Hardcore-Stoff mit der mir bisher unbekannten australischen Neue-Musik-Spezialistin Gabriella Smart, jetzt wohlklingenderes (teils auch auf einem „travelled piano“, wohl an der Seite eines Kamels wie das erste Klavier, das nach Alice Springs kam (es gibt im Cover der obigen CD ein kleines Foto davon, Kamele waren im Outback damals die Transporttiere der Wahl), hing der Bechstein von 1860 wohl nie). Offiziell kommen sie wohl beide nächste Woche heraus. Die Musik von Hope und Veltheim ist sicher nichts, was ich täglich hören würde, aber das Veltheim-Stück, das sich mit der Erstellung der Telegraphen-Verbindung von Port Darwin nach Port Augusta via Alice Springs (im Inland, über viele, viele Kilometer dort die einzige, na ja, „Stadt“) und das auch musikalisch umsetzt, ist schon krass und faszinierend. Michiels ist für mich seit langem eine Bank. Er spielt Bach/Busoni (die Chaconne aus der Partita BWV 1004 und zehn Choralvorspiele) und danach Busonis irre Fantasia Contrappuntistica aus dem Jahr 1910. Für letztere dürfte er statt des alten Bechsteins dann das von Chris Maene (der auch den Bechstein restauriert hat) entwickelte „straight strung grand piano“ von 2015 spielen.
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaDas Werk im Mittelpunkt, Elgars Cellokonzert, überzeugt leider nicht wirklich – schade!
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba--
Hey man, why don't we make a tune... just playin' the melody, not play the solos...ich schliesse den Tag wieder mit dieser Box – vorhin die Konzerte von Schumann und Grieg, nach Miniaturen von Dohnányi und Poulenc jetzt „Islamey“ von Balakirev, danach noch ein wenig Rachmaninov (die Préludes von 1951).
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba
soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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gypsy-tail-wind
ich schliesse den Tag wieder mit dieser Box – vorhin die Konzerte von Schumann und Grieg, nach Miniaturen von Dohnányi und Poulenc jetzt „Islamey“ von Balakirev, danach noch ein wenig Rachmaninov (die Préludes von 1951).
Sehr scheenes Cover Photo ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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Der musikalische Tag begann mit …. :
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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Danach …. :
Daraus denn vorzüglichen Schubert ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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Bei stattlichen 15 Grad und Föhnsturm (+100km) werden Gedanken an den Süden geweckt …. :
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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Eine heimliche Nationalhymne in formidabler Ausführung …. ich sage nur Attacke …. :
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)Gestern noch in dieser Box gestöbert: Manfred, Rokoko-Variationen, Capriccio italien… und mächtig über die #4 gestaunt (hatte ich so niederschmetternd von anderen Aufn. nicht in Erinnerung) … Werde zu anderer Zeit weiterstöbern und freue mich drauf.
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Schlagwörter: Klassik, klassische Musik, Tagebuch
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