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Ja, die Beobachtungen zu Guldas Beethoven-Einspielung für Amadeo kann ich auch unterschreiben @soulpope – wurde heute Morgen unterbrochen, wollte mich für die auf den Punkt gebrachte Beschreibung auch noch bedanken!
Mit den Konzerten verhält es sich bei mir ähnlich. Ich habe einzelne im Konzert gehört: Nr. 4 mit Bezuidenhout und dem OSS unter Gardiner, Nr. 3 mit Volodos und dem Tonhalle-Orchester unter Järvi – beides war super. Nr. 4 höre ich Ende Februar mit Beatrice Rana und dem Orchester der Oper Zürich unter Fabio Luisi wieder (eigentlich war Nr. 2 angekündigt) … aber zuhause laufen die Konzerte auch fast nicht mehr. Gulda wäre da aber auch nicht erste Wahl bei mir, da bleib ebenfalls wenig hängen – ganz im Gegensatz zu den Sonaten.
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaHighlights von Rolling-Stone.deWerbung
soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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Für später beiseite gelegt …. :
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
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Weder habe ich sehr viel mit Strauss zu tun noch begeistert mich Karajan blindlings, aber das hier bleibt, die „Metamorphosen“ und, was sonst, die „Vier letzten Lieder“ mit Janowitz. „Tod und Verklärung“ ist mir eher wurscht.
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AnonymRegistriert seit: 01.01.1970
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Dann noch zum zumindest musikalischen Schluss heute noch einmal hierhin, zum Astwerk oder Verästelungen oder wie man die „Ramifications“ für Streicher übersetzen mag:
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Ligeti ist schon etwas zu schlicht kalkulierend, hin und wieder. Es geht dann so viel verloren.
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soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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Morgenfreuden …. :
Daraus CD 5 mit D 804 + D 810 ….
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soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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Und Aufforderungen zum dunklen Tanz …. :
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soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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Eine der frühen Dauce/Ensemble Correspondances Aufnahmen, als sich diese Kombo noch in stupendem Einklang mit dem jeweiligen Projekt befand ….
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thesidewinder
Klassiker ….
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Diese 2. Sinfonie hat es in sich… einige Rezensionen anderer Ausgaben beginnen mit „man muss sie ganz oft hören“ … die dunkle Jahreszeit dauert ja noch ein bisschen an (die Freude über die schon spürbar zunehmende Helligkeit und die langsam länger werdenden Tage ist dennoch groß)
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soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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yaiza
Diese 2. Sinfonie hat es in sich… einige Rezensionen anderer Ausgaben beginnen mit „man muss sie ganz oft hören“ … die dunkle Jahreszeit dauert ja noch ein bisschen an (die Freude über die schon spürbar zunehmende Helligkeit und die langsam länger werdenden Tage ist dennoch groß)Auch hier schon dunkel …. aber diese effektvolle Aufnahme aus 1993 lässt auch durchaus Licht fluten …. passenderweise aus der „Olympia Explorer Series“ ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)soulpope
yaiza Diese 2. Sinfonie hat es in sich… einige Rezensionen anderer Ausgaben beginnen mit „man muss sie ganz oft hören“ … die dunkle Jahreszeit dauert ja noch ein bisschen an (die Freude über die schon spürbar zunehmende Helligkeit und die langsam länger werdenden Tage ist dennoch groß)
Auch hier schon dunkel …. aber diese effektvolle Aufnahme aus 1993 lässt auch durchaus Licht fluten …. passenderweise aus der „Olympia Explorer Series“ ….
ja, der Klang ist toll; ich habe sie gebraucht für ganz kleines Geld gekauft und fühle mich gerade reich :D
mehr erhellt sich dann wohl nach und nach…
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yaiza
soulpope
yaiza Diese 2. Sinfonie hat es in sich… einige Rezensionen anderer Ausgaben beginnen mit „man muss sie ganz oft hören“ … die dunkle Jahreszeit dauert ja noch ein bisschen an (die Freude über die schon spürbar zunehmende Helligkeit und die langsam länger werdenden Tage ist dennoch groß)
Auch hier schon dunkel …. aber diese effektvolle Aufnahme aus 1993 lässt auch durchaus Licht fluten …. passenderweise aus der „Olympia Explorer Series“ ….
ja, der Klang ist toll; ich habe sie gebraucht für ganz kleines Geld gekauft und fühle mich gerade reich :D mehr erhellt sich dann wohl nach und nach…
Congrats
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und bald auch im Radio: Do, 9.1. DLF Kultur 20.00 Uhr
Kammermusiksaal der Philharmonie Berlin, Aufzeichung vom 05.01.2020
Edward Elgar: Serenade e-Moll für Streichorchester op. 20
Karl Amadeus Hartmann: Concerto funebre für Violine und Streicher
Andrzej Panufnik: Konzert für Violine und Streichorchester
Béla Bartók: Divertimento für StreichorchesterBoris Brovtsyn, Violine; Spectrum Ensemble
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Gestern gab es zur Nacht die obige Beethoven-CD von Evgenia Rubinova – sehr empfehlenswert! Im Programm zunächst die Liszt-Transkription von „Adelaïde“, dann die grossartigen 6 variierten Themen Op. 105 (die kannte ich noch gar nicht, auch als „6 National Folksongs with Variations“ oder „6 National Airs with Variations“ bekannt), dann die Liszt-Bearbeitungen der 6 geistlichen Lieder (Gellert), das Allegretto c-Moll WoO 53, die Sonate F-Dur Op. 54, die Bagatellen Op. 126 und das Klavierstück h-Moll WoO 61. Allein des Programmes wegen könnte die CD schon hörenswert sein, aber wenn das alles dann auch so gut gespielt ist …
Jetzt Martha Argerich mit Bach, CD 13 aus dem roten Würfel mit der Toccata c-Moll BWV 911, der Partita Nr. 2 c-Moll BWV 826 und der zweiten Englischen Suite a-Moll BWV 807.
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