Gestern gab es zur Nacht die obige Beethoven-CD von Evgenia Rubinova – sehr empfehlenswert! Im Programm zunächst die Liszt-Transkription von „Adelaïde“, dann die grossartigen 6 variierten Themen Op. 105 (die kannte ich noch gar nicht, auch als „6 National Folksongs with Variations“ oder „6 National Airs with Variations“ bekannt), dann die Liszt-Bearbeitungen der 6 geistlichen Lieder (Gellert), das Allegretto c-Moll WoO 53, die Sonate F-Dur Op. 54, die Bagatellen Op. 126 und das Klavierstück h-Moll WoO 61. Allein des Programmes wegen könnte die CD schon hörenswert sein, aber wenn das alles dann auch so gut gespielt ist …
Jetzt Martha Argerich mit Bach, CD 13 aus dem roten Würfel mit der Toccata c-Moll BWV 911, der Partita Nr. 2 c-Moll BWV 826 und der zweiten Englischen Suite a-Moll BWV 807.
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba