Startseite › Foren › Über Bands, Solokünstler und Genres › Eine Frage des Stils › Über die Klasse der Klassik › Ich höre gerade … klassische Musik!
-
AutorBeiträge
-
gypsy-tail-wind Danke für die Aussprachehilfe, hatte mich schon gewundert, aufs das „r“ wär ich nicht gekommen, die Frage ist dann noch, welche Silbe betont wird (die erste)?
ja, Betonung auf der 1. Silbe… vielen Dank für die Infos zur DVD!
--
Highlights von Rolling-Stone.deDiese 17 Songs wurden immer falsch verstanden
Stevie Wonder: Der ultimative Album-Guide
Die Beach Boys: Der ultimative Album-Guide
„Über Musik zu schreiben ist wie über Architektur zu tanzen“ – wer hat es wirklich gesagt?
Die 50 besten Pop-Punk-Alben aller Zeiten
Diese berühmten Personen haben (angeblich) das Asperger-Syndrom
Werbungu.a. mit beiden Rhapsodien von Bartók und der Violinsonate Nr. 2 von Ravel (wundervoll!) — hörte gerade den 2. Satz (Blues), faszinierend.
Nachtrag: Ich vergesse oft, wie schön die ‚Roumanian Folk Dances‘ von Bartók sind … hatte sie vor kurzem in einer orchestrierten Fassung im Radio gehört — diese gefiel mir aber gar nicht (war irgendwie zu sehr auf Folklore geschneidert — ist ja ein schmaler Grat). Die hier gehörte Fassung für Violine und Klavier und auch die Klavierversion (gerade nochmal bei András Schiff nachgehört) gefallen mir hingegen sehr.
zuletzt geändert von yaiza--
In Sachen „Romanian Folkdance“ @yaiza: diese CD (bzw. Doppel-CD, die Bomus-CD ist nicht zu verachten, aber doch nur Bonus) war bei mir vor inzwischen fast zehn Jahren eins der Initialerlebnisse, die erst zu meiner intensiven Auseinandersetzung mit der klassischen Musik führten (mit lebenslänglichem
Dank @clasjaz fürs Bei-der-Hand-nehmen):
Da war es zwar im erster Linie die umwerfende Interpretation der dritten Sonate von Enescu, aber dann doch auch die Werke von Bartók und Szymanowski (die „Mythes“ habe ich dann als bisher einziges aus dem Programm auch mal im Konzert gehört, mit Julia Fischer, auch das sehr schön).
--
"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #163: Neuentdeckungen aus dem Katalog von CTI Records (Teil 2), 13.5., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaDas jüngste Opus von L’Arpeggiata, dem Ensemble von Christina Pluhar, erschien gerade, und war für mich ein „no-brainer“ – denn wo sonst kriegt man drei CDs mit Musik von Luigi Rossi? (Gut, in der Christie-Einspielung von Rossis „Orfeo“, aber das war ein kostspieliges Unterfangen.)
Pluhar spielte übrigens mit ihrem Monteverdi-Album damals bei mir auch eine nicht zu unterschätzende Rolle – und dort wirken auch Nuria Rial und Philippe Jaourssky mit, zwei seither bei mir sehr geschätzte Stimmen. Hier gibt es zunächst die CD mit dem Titel „La Lyra d’Orfeo“, auf der keine geringere als Véronique Gens – als einzige Sängerin – zu hören ist. Diese Aufnahmen stammt von 2005 und blieb wegen eines – nun beigelegten – Rechtsstreites all die Jahre unter Verschluss. Als Remedur, so Pluhar in ihrer Einführung (zwei Seiten im Buch, es folgt dann ein neunseitiger Text über Rossi, seine Zeit und seine Musik, den muss ich noch komplett in Ruhe lesen), hat sie sich gleich noch einmal mit Rossi befasst und ein zweites Programm eingespielt, im April und Mai 2019, und dafür gleich drei der erfolgreichsten Countertenöre unserer Tage aufgeboten, neben dem habitué Jaroussky auch Jakub Józef Orlinski (den ich gerade auf der Bühne erlebt habe) und Valer Sabadus, zudem die Sopranistin Céline Scheen (die neben Jaroussky auf dem letzten Pluhar-Album, „Himmelsmusik“, mitwirkte und mich überzeugte) und die Mezzo-Sopranistin Giuseppina Bridelli (die dieses Jahr schon eine umwerfende CD auf Arcana herausbrachte, „Duel: Porpora and Handel in London“). Das Programm umfasst gemäss dem Promo-Text auf der Rückseite „Luigi Rossi’s most beautiful arias and includes 21 world-premiere recordings“, wobei Pluhar wie üblich die Continuo-Parts selbst ausbaldowern musste (es gibt diesbezüglich praktisch keine Quellen bzw. keine überlieferten Noten). Ich höre heute wohl nur die CD mit Gens zu Ende, aber demnächst möchte ich das alles lesen und hören!
--
"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #163: Neuentdeckungen aus dem Katalog von CTI Records (Teil 2), 13.5., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba--
"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #163: Neuentdeckungen aus dem Katalog von CTI Records (Teil 2), 13.5., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba--
soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
Beiträge: 56,509
Morgendlicher Partitenzauber …. :
--
"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
Beiträge: 56,509
Und danach folgerichtig …. :
--
"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
Beiträge: 56,509
Vor der „Mittagspause“ …. :
--
"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)gypsy-tail-windIn Sachen „Romanian Folkdance“ … Da war es zwar im erster Linie die umwerfende Interpretation der dritten Sonate von Enescu, aber dann doch auch die Werke von Bartók und Szymanowski (die „Mythes“ habe ich dann als bisher einziges aus dem Programm auch mal im Konzert gehört, mit Julia Fischer, auch das sehr schön).
Ich glaube gern, dass dies eine tolle CD ist, schöne Zusammenstellung. Enescu möchte ich auch noch mehr hören. Zu Ida Haendel habe ich vorhin mal im Netz gestöbert. Die „Mythes“ durfte ich auch schon live hören. Ach und Vladimir Ashkenzy – ihn dürfen wir am 4.12. nochmal vor dem DSO erleben, ich bin schon sehr gespannt. Das Artwork ist sicher nicht gelungen, aber Ashkenazy ist so richtig schön entspannt getroffen.
--
die CD (2013) war jetzt eine echte Überraschung, sie ist wirklich gut gelungen und interessant zusammengestellt… habe noch öfters die Violinsonate 2 von Ravel angewählt und gehört… und danach die Rumänischen Volkstänze von Bartók — schöner Gegensatz… ich werde mal zu den Violinwerken von Ravel die Bibliotheksregale aufsuchen…
zu hören gibt’s aber erstmal wieder diese hier…
--
Hier überspringe ich die „Bilder“ und höre „Die Jahreszeiten“ op. 37a von Tschaikowsky.
--
Wer spielt denn da?
--
"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #163: Neuentdeckungen aus dem Katalog von CTI Records (Teil 2), 13.5., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbagypsy-tail-windWer spielt denn da?
Alexander Warenberg, mir sagt der Name nichts… die Doppel-CD hatte ich mir mal geholt, weil ich die Gegenüberstellung von Mussorgsky und Tschaikowski ganz interessant fand… Das Booklet ist recht interessant und beschreibt die Entstehung der Werke ganz schön und auch die beiden Umfelde. Irgendwie wollte ich da auch mal weiterhören, aber zu Tschaikowsky hatte ich dann den Draht verloren…
--
Den Namen habe ich auch noch nie gehört @yaiza – in Sachen Tschaikovsky/Klaviermusik habe ich die Box von Postnikova im Regal, aber daraus noch kaum etwas angehört. Das hier ist die preisgünstige Neuauflage (ich habe noch die ältere im Teldec-Gewand):
Konkurrenz (?) hat sie in den letzten Jahren hiervon gekriegt:
Das Fragezeichen will nur sagen, dass ich nicht weiss, ob das wirklich Konkurrenz ist, da ich von Lisitsa bisher gar nichts kenne, also auch ihre Tchaikovsky-Einspielungen nicht.
—
Mein Spätprogramm gestern bestand wieder hieraus:
Sehr schöne Musik, die nicht in allen Stücken von der Strenge de Victorias ist, und eigentlich auch da, wo sie es ist, nicht ganz – aber das macht sie nicht weniger faszinierend!
--
"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #163: Neuentdeckungen aus dem Katalog von CTI Records (Teil 2), 13.5., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba -
Schlagwörter: Klassik, klassische Musik, Tagebuch
Du musst angemeldet sein, um auf dieses Thema antworten zu können.