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AutorBeiträge
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soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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In der Früh sehr frische 11 Grad …. brrrr ….. :
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Lang ist es her als ich diese Scheibe(n) als Neuerscheinung erstand …. :
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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Pollinis fast karger Ansatz setzt dem Pomp der Polonaisen brüchige Grenzen …. sehr feine Einspielung ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)Ich habe seit neustem Mezzo und Mezzo Classic … und da läuft jetzt im Hintergrund Bartók mit dem Orchestre de Paris unter Esa-Pekka Salonen, aus der Philharmonie de Paris. Gespielt werden die Tanzsuite Sz 77, das Konzert für zwei Klaviere, Percussion und Orchester sowie das Konzert für Orchester –
@yaiza
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba
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Erfüllte Mittagsdesiderien …. :
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)gypsy-tail-windIch habe seit neustem Mezzo und Mezzo Classic … und da läuft jetzt im Hintergrund Bartók mit dem Orchestre de Paris unter Esa-Pekka Salonen, aus der Philharmonie de Paris. Gespielt werden die Tanzsuite Sz 77, das Konzert für zwei Klaviere, Percussion und Orchester sowie das Konzert für Orchester –
@yaiza
ach, ich erinnere mich so gern an den Schiff-Abend mit Bach-Beethoven-Bartók im Juni zurück… nach dem CfO war es erst so still bevor der Applaus begann … und überhaupt verdanke ich dem Abend auch meine derzeitige Bartók-Phase…
in den letzten Tagen lief bei mir auch öfters mal Auszüge aus „Mikrokosmos“ mit Bartók, Katchen und Foldes am Klavier auf verschiedenen CDs. So ganz kann ich mich noch nicht darin versenken, obwohl es sehr interessante Momente gibt. Aus Stücken von „For Children“ und „Mikrokosmos“ entstand „44 Duos für zwei Violinen“ (1931). Ich habe die Aufnahme von Györgi Pauk (Jg. 1936) und seinen Schülers Kazuki Sawa gehört und bin echt begeistert. Darin werde ich mich wohl vertiefen können. Der Klang ist toll, die Aufnahme entstand 1994 in einer Budapester Kirche. Ich denke, jetzt ist’s wirklich an der Zeit für die Violin-Sonaten.
Von den 44 Duos gibt es auch eine VÖ von Feb.2019 mit Onofri:
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Einstimmen auf Gershwin heute abend
PS: bei Kanchelis Miniaturen war ich gestern so „weit weg“, dass ich gar nicht mitbekam, was da so für’n Gewitter über Berlin zog mit überschwemmten Straßen etc.
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Das Cover von Onofri/Tur Bonet ist so grauenvoll, dass ich es bisher nicht übers Herz brachte, die CD mitzunehmen (ich gehe beim Vertrieb des Labels – und anderer – inzwischen als Stammkunde durch), und das obwohl ich Onofri schätze (und Bonet soweit ich sie kenne – ihre Biber-Einspielung – auch). Hm.
Gerade verklang die Symphonie Espagnole mit Bronislaw Gimpel (aus der DG Mono Years Box):
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaGerade nochmal Bartók auf Mezzo … eins dieser Argerich & Friends Konzerte, die Sonate für zwei Klaviere und Percussion (Nicholas Angelich am anderen Klavier). Ansonsten u.a. Debussy, Ravel, Chopin und Shostakovich, u.a. mit den Buniatishvili-Schwestern, Stephen Kovacevich, dem Geiger-Capuçon und dem Cellisten Edgar Moreau (Schostis zweites Klaviertio mit Argerich) … ein bunter Mix, der mässig schlüssig wirkt, aber ich bin nebenher auch mit anderem beschäftigt.
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbadie Sonate für zwei Klaviere und Percussion würde ich mir auch gern mal live anhören… aber Percussion-mäßig kommt im nächsten März doch was Schönes ins Konzerthaus: Michael Sanderling dirigiert ein Stück mit Marimba
bei der Onofri-VÖ hatte ich später via Internet noch reingehört, aber das Spiel der Violinen gefiel mir nicht so, stellenweise klingt es mir zu süßlich… und die Huster gefallen mir noch weniger als das Cover…
das Bundesjugenorchester hat uns auf’ne halbe Weltreise mit Stationen in Südafrika und mit Gershwin in den Süden der USA genommen. Mit Brahms ging’s wieder zrück nach Mitteleuropa. Alles in allem ein abwehslungsreiches Programm, das das Orchester nochmal in Nürnberg und dann in Südafrika (Johannesburg, Soweto, Port Elizabeth und Cape Town) spielen wird.. zum Abschluss des Tages noch ein bisschen DVD „orfeo chamán“, einem Mitschnitt aus dem Teatro Mayor in Bogotá…
zuletzt geändert von yaiza--
soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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Und der Sonntag begann mit …. :
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Da die Saiten allzufein flirrten …. :
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
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Jetzt ein Großmeister …. :
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)A propos alpha-Klassiker: es erscheint demnächst eine 20-CD-Box mit allen Alben, die Vincent Dumestre für das Label gemacht hat … ich habe davon schon 16 (und von den fehlenden ist eins oder sind zwei aus den letzten Jahren und sicher noch zu haben).
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Ich griff ein paar weitere CDs aus der „Mono Era“-Box der DG, als ich den Lalo mit Gimpel herauszog, eine der ersten CDs (sie sind alphabetisch nach Namen sortiert) ist Shura Cherkassky gewidmet und enthält die ersten zwei Klavierkonzerte von Tschaikowsky. Nr. 2 wurde 1951, Nr. 1 1955 eingespielt, die Berliner Philharmoniker werden von Leopold Ludwig (Nr. 1) und Richard Kraus (Nr. 2) geleitet. Die CD enthält noch zwei Zugaben, Mana Zuccas „The Zouaves‘ Drill“ und Morton Goulds „Boogie Woogie Etude“ (auch 1955).
Tschaikowsky passt auch, weil ich gestern spät noch die jüngste Episode der Lucerne Festival Perlen am Schweizer Fernsehen anguckte, die Manfred-Symphonie mit dem Festivalorchester unter Riccardo Chailly, 2017 aufgeführt glaube ich. Ich tue mich mit der Symphonik des lieben Peter ordentlich schwer, mal schauen, wie der Symphonien-Zyklus in der Tonhalle mit Järvi nächste Saison kommt (ich habe für alle ausser die Vierte Karten, letztere hörte ich vor ein paar Jahren schon mit dem Tonhalle-Orchester unter Charles Dutoit, übrigens nachdem Julia Fischer eine überraschend scharfe Version von Bartóks Violinkonzert, also dem zweiten, gespielt hatte).
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Schubert im Anmarsch …. :
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin) -
Schlagwörter: Klassik, klassische Musik, Tagebuch
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