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Danke … die Oper habe ich noch gar nie gehört, besitze aber in meinen vielen Boxen schon drei Einspielungen (Tebaldi, Callas, Caballé). Ich muss mich da sehr langsam vorarbeiten … und werde wohl im Februar einige Sonntagnachmittage im Kino zubringen, was die Opern-Hörzeit schmälert.
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaHighlights von Rolling-Stone.deKritik: „Das Schweigen der Lämmer“ – Die Lust des Kannibalen
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Christina Pluhar und ihr Ensemble L’Arpeggiata machen sich hinter Madrigale und Lieder von Monteverdi. Die Solisten sind Nuria Rial (Sopran), Philippe Jaroussky (Countertenor), Cyril Auvity und Jan van Elsacker (Tenor) sowie Joaõ Fernandes (Bass). Es gibt jazzige Trompetenklänge und die Basslinien klingen manchmal fast wie Walking-Bass-Läufe. Musiziert wird mit Hingabe und Unbekümmertheit und einem Gestus, der etwas sehr Freies hat. Das lässt sich jedenfalls phantastisch an!
erneut – die CD gefällt mir wirklich ausserordentlich gut!
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaGerade das „Stabat Mater“ gehört – ich glaube, das ist eine ganz grosse Aufnahme, aber ich muss sie an einem anderen Abend, besser in einer anderen Nacht hören, wenn ich einen klaren Kopf habe.
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Bei Ferrier war ich gestern auch, ihr „Che farò senza Euridice“ bewegt immer noch und nicht weniger.
Hier heute zu Beginn ein paar Stücke hieraus:
Und anschließend und jetzt:
Das eröffnende Kyrie ist unglaublich langsam, man könnte glauben, das wird jetzt immer langsamer gespielt, bis es einfach aufhört und die Messe nicht weitergeht, aber dann stellt sich Trance ein. Die Solisten, besonders die Altistin, mögen nicht die Größten ihres Fachs sein, aber da schwingt etwas, mehr und mehr. Die großen Flächen mit Chor liegen Scherchen sehr nah, beim „Laudamus te“ scheint er fast abwesend, aber da nimmt ihm die Violine ja auch einiges ab. („Er hielt die Lippen fest zusammengepreßt, damit ihnen kein Lob entfuhr.“ – Canetti im „Augenspiel“ über Scherchen.) Sei’s drum, die großen Orchester- und Chorflächen sind wunderbar, zu schweigen von den Solisten bei den Bläsern.
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Die dritte CD zum Einstieg in dieses Set, das seit ein paar Wochen darauf wartet, gehört zu werden. Es gibt die Sonaten von Debussy, Fauré und Franck mit Casadesus, die Sonate, das Kaddisch, die Pièce en forme d’Habanera und die Berceuse Ravel mit Balsam, Ravels Tzigane mit Maurice Fauré, zudem Chaussons Concerto in D mit Casadesus und dem Guilet Quartet, Vieuxtemps‘ Concerto No. 4 in D mit Ormandy und dem Philadelphia Orchestra, sowie Lalos Symphonie Espagnole mit Cluytens und dem Grand Orchestre Symphonique Columbia.
Mit letzterem öffnet die dritte CD, dann folgt Francks Sonate und die Ravel-Kompositionen (nur die Sonate ist auf der ersten CD untergebracht). Lalo gefällt mir schon mal ganz gut. Francescatti hat nicht den dicken Ton, wie ihn etwas später Neveu oder noch mehr Ferras pflegen sollten, aber er gehört doch auch in diese Linie der französischen Geiger, scheint mir … ich sollte längst mehr in Hartnacks Buch lesen, über Francescatti gibt es da gewiss auch ein Kapitel!
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaVorhin CD 1 des Francescatti-Sets mit Chausson, Debussy und Ravels Sonate, jetzt CD 2 mit en Fauré-Sonaten und dann dem vierten Violinkonzert von Vieuxtemps.
Verdammt schade, dass Columbia – für die er exklusiv über mehrere Jahrzehnte aufnahm – sich einen Dreck um die ganzen Aufnahmen scheren!
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newk
Krass. Ich mag Stratas und Welitsch, Nilsson ist sicher eine Nummer mit einer kräftigen Sopran-Sirene. Für die Bühne nach Fotos zu urteilen optisch etwas zu augenfällig in der Rolle. Ist sie stimmlich auch so wuchtig wie als Brünnhilde?
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Tout en haut d'une forteresse, offerte aux vents les plus clairs, totalement soumise au soleil, aveuglée par la lumière et jamais dans les coins d'ombre, j'écoute. -
Schlagwörter: Klassik, klassische Musik, Tagebuch
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