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Album des Jahres?
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaHighlights von Rolling-Stone.deNeu auf Disney+: Die Film- und Serien-Highlights im August
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soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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Album des (noch jungen) Tages
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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Never change a winning team …. besonders am Montagmorgen ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
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Heute Abend tatsächlich auch „in person“ ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)soulpope
Heute Abend tatsächlich auch „in person“ ….Wünsche viel Vergnügen! Ich fand es insgesamt keinen grossen oder denkwürdigen Konzertabend, aber einen, der mich zum Nachdenken anregte, oft beeindruckte und gerade in den leisen Passagen auch immer wieder berührte. Wie er im Pianissimo die Zeit zu dehnen scheint, bis sie fast reisst, ganz zart und ganz ohne auf einen Effekt zu schielen – das ergab sich aus seinen Sichtweisen irgendwie ganz natürlich … das fand ich schwer beeindruckend.
Bei mir gestern das Kammerorchester Basel mit Holliger und Kopatchinskaja – ein grossartiger Abend … ich werde noch berichten, jedenfalls höre ich Schuberts Symphonien ab sofort mit völlig neuen Ohren (die ersten 6 natürlich, die anderen beiden sind ja eh länst über jeden Zweifel erhaben).
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
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gypsy-tail-wind
soulpope
Heute Abend tatsächlich auch „in person“ ….Wünsche viel Vergnügen! Ich fand es insgesamt keinen grossen oder denkwürdigen Konzertabend, aber einen, der mich zum Nachdenken anregte, oft beeindruckte und gerade in den leisen Passagen auch immer wieder berührte. Wie er im Pianissimo die Zeit zu dehnen scheint, bis sie fast reisst, ganz zart und ganz ohne auf einen Effekt zu schielen – das ergab sich aus seinen Sichtweisen irgendwie ganz natürlich …
Mal sehen in welcher Verfassung ich sein werde – heute hier extremer Föhn ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
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soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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In Begleitung alpiner Morgendämmerung ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)Wie war denn Volodos in Wien @soulpope?
Bei mir lief gestern abend endlich mal die obige CD, die schon ein paar Monate herumliegt. Das Weinberg-Konzert ist hervorragend, die beiden von Kabalevsky eher leichte Kost, die sehr gut runtergeht … aber die Weinberg-Einspielung wird wohl noch öfter laufen.
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba
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gypsy-tail-windWie war denn Volodos in Wien @soulpope?
Nun Volodos im Konzerthaus empfand ich sehr hörenswert …. für mich doch überraschend sein feinfühliger Zu- und Umgang mit Schubert, wobei die frühe Schubert Sonate trotz allem tänzeln und Federn schon Strukturen der lebenslangen Trauerarbeit von Schobert spürbar machte und die „Music Musicaux“ in einer zarten Strenge – auch durch gespürtes Auskosten des Moments – die Komplexität in der Hintergrund rückte ….
Keinesfalls überraschend dann die Vertrautheit von Volodos mit Rachmaninov und der Bogen des einleitenden Prélude cis-moll op. 3/2 (Morceaux de fantaisie) bis zur Etude c-moll op. posth. 33/3 (Etudes-tableaux) hat das notwendige Feuer und war zugleich träumerische Poesie …. schließlich Scriabin mit enem Mix aus von stupender Technik und zurückhaltender Präzision ziemlich auf den Punkt gebracht ….
Insgesamt 6(!) Zugaben von Scriabin, Rachmaninov Schumann und Brahms (Hommage an Wien ?) und standing ovations des Publikums …. einzig die Unfähigkeit einzelner Konzertgeher das Mobiltelefon auf lautlos zu stellen und der – besonders bei Scriabin – „Wiener Zauberberg Husteneffekt“ – waren störende Randerscheinungen …. bin noch immer sehr in Pianolaune und habe Tickets für 21/12 Aimard/Messian postwendend gebucht …
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)Danke für den Bericht! In Zürich gab es nur zwei Zugaben, zu den standing ovations fehlte nur wenig, aber es gab sie nicht. Dafür wurde sehr wenig gehustet, aber das fängt jetzt leider wieder vermehrt an, Jahreszeitenbedingt (wobei ich es generell eher für eine leichte Psychose von Leuten halte, die nicht dahhingehören bzw. nicht hin wollen).
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gypsy-tail-windDanke für den Bericht! In Zürich gab es nur zwei Zugaben, zu den standing ovations fehlte nur wenig, aber es gab sie nicht. Dafür wurde sehr wenig gehustet, aber das fängt jetzt leider wieder vermehrt an, Jahreszeitenbedingt (wobei ich es generell eher für eine leichte Psychose von Leuten halte, die nicht dahhingehören bzw. nicht hin wollen).
@Standing ovations : Volodos ist in Wien ein Publikumsliebling und diese Emotionen scheinen ihn zu beflügeln – kenne ich in dieser Form von keinem anderen Pianisten …. und wenn sogar die im Publikum neben mir sitzende Elisabeta Leonskaja Ergriffenheit absondert ….
@Psychose: sehe ich genause …. ich wünschte das musikalische Sezieren von Volodos hätte auch hier „zugeschnitten“ ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
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