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AutorBeiträge
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Es war eindrücklich – die Stücke von Skrjabin verstehe ich nicht immer, aber den Rachmaninov fand ich wohl noch eine Spur stärker als den Schubert – und bei Skrjabin habe ich zumindest fasziniert gelauscht. Zwei Zugaben gab es dann noch, eine ganz kurze zuerst, nochmal was Russisches vermutlich, dann eine längere, ein sehr prägnantes Stück, das mir älter zu sein schien, das ich aber nicht (er)kannte. Mal sehen, ob es in einer kommenden Rezension Erwähnung findet.
Morgen Abend schaue ich mir die neue Inszenierung von Schrekers „Die Gezeichneten“ an, u.a. mit Catherine Naglestad und mit Vladimir Jurowski erstmals am Pult in der Oper Zürich:
https://www.opernhaus.ch/spielplan/kalendarium/die-gezeichneten/Ich hoffe, danach endlich mal über die Konzerte der letzten Wochen zu berichten (Lera Auerbach und Giuseppe Albanese in Triest und davor zwei kleinere in Vicenza, dann wieder in Zürich Järvi und Buniatishvili in der Tonhalle, jetzt Volodos und dann Schreker).
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #167: Jazz-Neuheiten 2025 - 11.11., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaHighlights von Rolling-Stone.deROLLING-STONE-Guide: Die zehn besten Alben von Eric Clapton
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soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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gypsy-tail-windEs war eindrücklich – die Stücke von Skrjabin verstehe ich nicht immer, aber den Rachmaninov fand ich wohl noch eine Spur stärker als den Schubert – und bei Skrjabin habe ich zumindest fasziniert gelauscht. Zwei Zugaben gab es dann noch, eine ganz kurze zuerst, nochmal was Russisches vermutlich, dann eine längere, ein sehr prägnantes Stück, das mir älter zu sein schien, das ich aber nicht (er)kannte. Mal sehen, ob es in einer kommenden Rezension ….
Vielen Dank für Deinen „near time“ Bericht- werde dann später meine Eindrücke berichten ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
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Anlassbezogen ….
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Daraus CD3 Franck + Elgar ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)Gestern, nach der Schreker-Oper („Die Gezeichneten“, mehr dazu wohl heute abend im Opern-Thread) zum Herunterfahren aus der Brailowsky-Box die erste Einspielung der Walzer auf CD 1. Danach folgt noch Verstreutes (ein Impromptu, ein paar Nocturnes …)
Gefällt mir schon sehr gut, ist in der Geste eher Bescheiden, keine übermässigen Tempo-Verzerrungen, eigentlich eher die no bullshit-Sorte, wie sie damals wohl nicht sehr weit verbreitet war.
Etwas schade ist wohl, dass auch jetzt noch nur der Chopin wieder aufgelegt wurde, wo Brailowsky wie es scheint ein sehr breites Repertoire hatte und für RCA auch vieles weiteres eingespielt hat. Aber das Image des Chopin-Spezialisten – dessen Gültigkeit auch im Booklet von Jed Distler via Zitat von Brailowskys Witwe hinterfragt wird – hält wohl immer noch an.
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Wieder mal freischwebend ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
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gypsy-tail-wind
Gestern, nach der Schreker-Oper („Die Gezeichneten“, mehr dazu wohl heute abend im Opern-Thread) zum Herunterfahren aus der Brailowsky-Box die erste Einspielung der Walzer auf CD 1. Danach folgt noch Verstreutes (ein Impromptu, ein paar Nocturnes …) Gefällt mir schon sehr gut, ist in der Geste eher Bescheiden, keine übermässigen Tempo-Verzerrungen, eigentlich eher die no bullshit-Sorte, wie sie damals wohl nicht sehr weit verbreitet war. Etwas schade ist wohl, dass auch jetzt noch nur der Chopin wieder aufgelegt wurde, wo Brailowsky wie es scheint ein sehr breites Repertoire hatte und für RCA auch vieles weiteres eingespielt hat. Aber das Image des Chopin-Spezialisten – dessen Gültigkeit auch im Booklet von Jed Distler via Zitat von Brailowskys Witwe hinterfragt wird – hält wohl immer noch an.
Wahrscheinlich werde ich mir das Zeugs kaufen müssen, bevor es wieder im dunklen Loch der Streichungen verschwindet …. und sich Spekulanten dumm und dämlich verdienen (oder dies zumindest versuchen) …..
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)CD 2 aus der Brailowsky/Chopin-Box … anscheinend galten die Etüden damals geradezu als die perfekte Einspielung. Sie sind wieder ziemlich gradlinig gespielt, viel weniger Drama als bei den meisten anderen (im Ohr habe ich gerade Magaloff) – fast etwas flach auf den ersten Eindruck, aber das entwickelt schon seinen Zauber, der stiller ist als üblich, dünkt mich. Gefällt.
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Vorhin die Auerbach-CD, jetzt Volodos (aus der „Great Moments at Carnegie Hall“-Box) und dann wohl noch Mompou mit Volodos (die Brahms-CD kann ich gerade nicht finden).
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Eine Bach-Sicht fernab jedweder kritischen Distanz, aber dieses episch emotionale Lodern hat einen unglaublichen Suchtfaktor …. muss man gegört haben ….
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Schlagwörter: Klassik, klassische Musik, Tagebuch
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